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Concordância Prática no Pensamento Jurídico-Constitucional de Konrad Hesse
O presente artigo aborda a origem, o desenvolvimento teórico e a aplicação judicial do princípio da concordância prática no Direito Constitucional alemão, a partir do pensamento de Konrad Hesse. O texto analisa a forma como o princípio da concordância prática foi acolhido no âmbito acadêmico e a sua posterior aplicação pelo Tribunal Constitucional alemão, sua inter-relação com o princípio da proporcionalidade, as críticas elaboradas a ele, bem como as suas possibilidades de realização em face dos desafios originados pela assim chamada Legal Technology
INTELIGÊNCIA ARTIFICIAL COMO OPORTUNIDADE PARA A REGULAÇÃO JURÍDICA
O artigo inicia apresentando exemplos de possibilidades de utilização de inteligênciaartificial (IA) e referências a dimensões de efeitos sobre a sociedade. Seu objeto são osdesafios colocados pela IA para o estabelecimento e aplicação do direito,particularmente de regulamentações jurídicas que preservem as oportunidadesassociadas com a IA, mas evitem ou ao menos minimizem possíveis riscos. Oordenamento jurídico precisa visar à garantia de uma “boa governança digital”, tantopara o desenvolvimento de sistemas algorítmicos de modo geral quanto para a utilizaçãoda IA em especial. Particularmente grandes são os desafios que se colocam para aregulamentação da utilização de algoritmos aprendentes, p. ex. no caso do machinelearning [aprendizado de máquina]. Particularmente difícil é garantir transparência,responsabilidade, imputabilidade e a possibilidade de revisão posterior, mas também aevitação de discriminação (especialmente de discriminação oculta). O artigo sistematizaas abordagens regulatórias disponíveis. Ele enfatiza também que confiar nocumprimento de princípios éticos não é suficiente e que a regulamentação jurídicacomplementar é imprescindível também nas áreas que, na maioria dos casos,caracterizam-se por uma autorregulação das empresas. Também se acentua anecessidade de acordos e instituições transnacionais
Vergleich von europäischen und Schweizer Destination Cards und Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen für das Schweizer Angebot
Diese Studie betrachtet unterschiedliche Destination Cards im europäischen Raum und vergleicht diese mit den Produkten der Schweizer Städte und ihren Regionen. Im Rahmen eines Benchmarks wurden 66 verschiedene Destinationen Cards analysiert. Die in dieser Arbeit angesprochenen Daten und Optimierungen können die Schweizer Akteure unterstützen, ihr Angebot zu verbessern und besonders dem Trend der Digitalisierung anzupassen, welches eine der grössten Herausforderungen für die Branche darstellt
Digital Literacy in der beruflichen Lehrer:innenbildung. Didaktik, Empirie und Innovation
Kompetenzanforderungen in kaufmännischen Ausbildungen verändern sich durch die Digitalisierung von Wirtschaftsprozessen und Geschäftsmodellen. Für die erfolgreiche Vermittlung dieser digitalen Kompetenzen muss die Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen angepasst werden. Dazu diskutieren die Beiträge des Sammelbandes die digitale Literalität der Lehrkräfte aus theoretisch-empirischer und erfahrungspraktischer Perspektive. Themen sind der Aufbau von digitaler Kompetenz sowie Orientierungswissen über digital strukturierte Wertschöpfungsprozesse bei Berufsschulehrkräften. Die Beiträge zur Digital Literacy sind unter vier Aspekten zusammengefasst: domänenspezifische Konzepte, didaktische Innovationen, empirische Ergebnisse über Studierende und Lehrkräfte sowie digitale Literalität in Bildungsentwicklungsprozessen.Das Thema digitale Literalität hat disziplinübergreifend eine hohe Relevanz für alle, die sich wissenschaftlich und praktisch mit der Lehrkräftebildung beschäftigen. (DIPF/Orig.
Digital Literacy in der beruflichen Lehrer:innenbildung
Kompetenzanforderungen in kaufmännischen Ausbildungen verändern sich durch die Digitalisierung von Wirtschaftsprozessen und Geschäftsmodellen. Für die erfolgreiche Vermittlung dieser digitalen Kompetenzen muss die Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen angepasst werden. Dazu diskutieren die Beiträge des Sammelbandes die digitale Literalität der Lehrkräfte aus theoretisch-empirischer und erfahrungspraktischer Perspektive. Themen sind der Aufbau von digitaler Kompetenz sowie Orientierungswissen über digital strukturierte Wertschöpfungsprozesse bei Berufsschulehrkräften. Die Beiträge zur Digital Literacy sind unter vier Aspekten zusammengefasst: domänenspezifische Konzepte, didaktische Innovationen, empirische Ergebnisse über Studierende und Lehrkräfte sowie digitale Literalität in Bildungsentwicklungsprozessen. Das Thema digitale Literalität hat disziplinübergreifend eine hohe Relevanz für alle, die sich wissenschaftlich und praktisch mit der Lehrkräftebildung beschäftigen
Digital Literacy in der beruflichen Lehrer:innenbildung
Kompetenzanforderungen in kaufmännischen Ausbildungen verändern sich durch die Digitalisierung von Wirtschaftsprozessen und Geschäftsmodellen. Für die erfolgreiche Vermittlung dieser digitalen Kompetenzen muss die Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen angepasst werden. Dazu diskutieren die Beiträge des Sammelbandes die digitale Literalität der Lehrkräfte aus theoretisch-empirischer und erfahrungspraktischer Perspektive. Themen sind der Aufbau von digitaler Kompetenz sowie Orientierungswissen über digital strukturierte Wertschöpfungsprozesse bei Berufsschulehrkräften. Die Beiträge zur Digital Literacy sind unter vier Aspekten zusammengefasst: domänenspezifische Konzepte, didaktische Innovationen, empirische Ergebnisse über Studierende und Lehrkräfte sowie digitale Literalität in Bildungsentwicklungsprozessen. Das Thema digitale Literalität hat disziplinübergreifend eine hohe Relevanz für alle, die sich wissenschaftlich und praktisch mit der Lehrkräftebildung beschäftigen
Fit für die digitale Transformation
Schlanke und schnelle Arbeitsabläufe, moderne Betriebsführung und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle: Für viele Unternehmen ist die Digitalisierung eine die Chance auf Modernisierung. Wie müssen wirtschaftswissenschaftliche und -pädagogische Curricula an österreichischen Universitäten gestaltet werden, um Studierende auf die Arbeit in digital transformierten Unternehmen vorzubereiten? Zu dieser Frage forscht die Autorin in ihrer Dissertation, in der 62 Expertinnen und Experten im Rahmen einer Hybrid-Delphi-Studie Thesen zur zukünftigen Studienrichtungsgestaltung beurteilen. Die Ergebnisse prognostizieren u. a. die Verankerung digitaler Lehrinhalte wie Datenmanagement und Cyber Policy bis 2025. Anschließend skizziert Susanne Kamsker Handlungsempfehlungen zur Curriculaentwicklung
Fit für die digitale Transformation. Delphi-Studie zur inhaltlichen Curriculumsentwicklung wirtschaftswissenschaftlicher und wirtschaftspädagogischer Studienrichtungen in Österreich
Schlanke und schnelle Arbeitsabläufe, moderne Betriebsführung und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle: Für viele Unternehmen ist die Digitalisierung die Chance auf Modernisierung. Wie müssen wirtschaftswissenschaftliche und -pädagogische Curricula an österreichischen Universitäten gestaltet werden, um Studierende auf die Arbeit in digital transformierten Unternehmen vorzubereiten? Zu dieser Frage forscht die Autorin in ihrer Dissertation, in der 62 Expertinnen und Experten im Rahmen einer Hybrid-Delphi-Studie Thesen zur zukünftigen Studienrichtungsgestaltung beurteilen. Die Ergebnisse prognostizieren u. a. die Verankerung digitaler Lehrinhalte wie Datenmanagement und Cyber Policy bis 2025. Anschließend skizziert die Autorin Handlungsempfehlungen zur Curriculaentwicklung. (DIPF/Orig.