24 research outputs found

    Innovationsbedingungen des E-Commerce – der elektronische Handel mit digitalen Produkten

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    Napsterisierung und Venterisierung: Bausteine zu einer politischen Ökonomie des Wissens

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    We use the alternative concepts of napsterization (information sharing) and venterization (commerzialization and control) to characterize the main trends within information markets for organisation, production and usage of knowledge. In particular, “napsterization” will be described with respect to Napster itself, to the DVD conflict, to Digital Rights Management for digital products such as E-books, and to problems and potentials of information sharing in scientific environments. Assuming that knowledge cannot and should not be fully controlled in electronic spaces we suggest that the principles of information sharing, distributed information work, pricing for information, and value-added services should be adopted by the information economy rather than continuing a costly and unwinnable information war" between napsterizers and venterizers

    Electronic Publishing. Ökonomische Grundlagen des Handels mit Informationsprodukten [online]

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    E-Commerce in Deutschland : Eine kritische Bestandsaufnahme zum elektronischen Handel

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    Kann das Thema E-Commerce nicht ad acta gelegt werden, nachdem der Hype um die New Economy abgeklungen ist? Dieser Band zeigt, daß E-Commerce nichts von seiner enormen Bedeutung für die Modernisierung von Wirtschaft und Gesellschaft verloren hat und nach wie vor eine wichtige Herausforderung auch für die Politik darstellt. In vielen Bereichen ist der elektronische Handel bereits fest etabliert, und die dadurch mittel- und längerfristig ausgelösten Strukturveränderungen müssen bewältigt werden. Aber die Bedingungen für den elektronischen Handel unterscheiden sich grundlegend je nach Branche, Gütern, Akteuren und den ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen. Dieser Erkenntnis folgend wurden acht Wirtschaftsbereiche für eine nähere Analyse ausgewählt, nämlich der Handel mit Lebensmitteln, Automobilen, Arzneimitteln, Medienprodukten (Buch, Tonträger, Video), Strom, Wertpapieren und Dienstleistungen sowie die Beschaffungsprozesse im öffentlichen Bereich. Ergänzt werden diese Detailuntersuchungen um Abschätzungen zu den Folgen des E-Commerce (z.B. Arbeitsmarkteffekte, verkehrliche und ökologische Folgen). Außerdem werden Handlungsfelder für Forschung und Politik benannt, die sich insbesondere an den Auftraggeber dieser Studie, den Deutschen Bundestag, richten

    Mehrwertorientierte Gestaltung mobiler Dienste im Fahrzeug : eine empirische Untersuchung von Nutzeranforderungen

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    Stagnierende Märkte und veränderte Kundenanforderungen eröffnen in der Automobilindustrie die Suche nach neuen, Erfolg versprechenden Geschäftsmodellen. Automobilhersteller entdecken dabei zune hmend das Potenzial des Mobile Business, sehen sich bei der Erweiterung ihres ur sprünglichen Kerngeschäftes durch die Integration von mobilen Diensten in das Fahrzeug jedoch gleichzeitig mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Um in den Augen der Nachfrager einen erkennbaren Mehrwert zu stiften und somit die nutzerseitige Akzeptanz von mobilen Diensten im Fahrzeug zu sichern, müssen sich die Anbieter verstärkt an den Bedürfnissen ihrer Kunden orientieren. Ausgangspunkt für die vorliegende Arbeit, der en zentrales Ziel die Identifizierung und Analyse nutzenstiftender Elemente von mobilen Diensten ist, sind die bisher geringen Forschungsaktivitäten im Hinblick auf eine kundenorientierte Gestaltung von mobilen Anwendungen im Fahrzeug. Eine Expertenbefragung soll zunächst Aufschluss über die zentralen Eigenschaft en des Leistungsbündels „mobile Dienste“ geben. Anschließend erfolgt auf Grundlage einer internetbasierten Konsumentenbefragung eine Analyse der Präferenzstrukturen von potenziellen Nutzern mobiler Dienste im Rahmen einer Adaptiven Conjoint-Analyse. Im letzten Untersuchungsschritt werden mittels einer Clusteranalyse homogene Käufergruppen identifiziert und segmentspezifische Gestaltungsempfehlungen abgeleitet

    Marketing im Internet : Kundenbindung bei Online-Services

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    Online-Shops und Online-Dienstleistungen bilden den Bereich des E-Commerce, der den Kunden direkt betrifft (Business-to-Consumer). Die vorliegende Arbeit untersucht die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Kundenbindung bei originären Online-Services, also bei Dienstleistungsangeboten, die speziell auf das neue Medium Internet ausgerichtet sind. Marketing im Internet besteht aus der Werbung für die Website (Site Promotion), um die Internetnutzer auf das Angebot aufmerksam zu machen, und der Kundenbindung, die erst greifen kann, wenn das Angebot genutzt wird. Für beide Bereiche ist die Gewinnung von Kundeninformationen eine wichtige Grundlage. Verschiedene Formen der Site Promotion werden in der Arbeit vorgestellt. Die Kundenbindung kann durch verschiedene Faktoren beeinflußt werden. Usefulness (Nutzen), Ease of Use (Benutzerfreundlichkeit) und Design (Gestaltung) werden als solche Faktoren beschrieben. Zur Untersuchung dieser Kriterien und zur Gewinnung von Kundeninformationen ist die Online-Umfrage eine geeignete Methode. Im praktischen Teil dieser Arbeit wurde eine Umfrage für den Online- Service Acses durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Umfrage zeigen Verbesserungsvorschläge für das System und liefern Anhaltspunkte über die Acses-Nutzer

    Arbeit in der Informationsgesellschaft

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    Im Zuge des Übergangs zur Informationsgesellschaft vollzieht sich gegenwärtig ein tiefgreifender Wandel, der sämtliche wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereiche erfaßt. Als eine treibende Kraft dieser Entwicklung wird die zunehmende Verbreitung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien angesehen. Diese bergen einerseits Wachstums- und Beschäftigungspotentiale, können jedoch andererseits auch zu einer Rationalisierung des Produktionsprozesses und somit zu einer Einsparung von Arbeitskräften führen. Der Autor setzt sich kritisch mit der Frage auseinander, in welchem Umfang neue Informations- und Kommunikationstechnologien einen Beitrag zum Anstieg der Erwerbstätigenzahlen leisten können, und diskutiert darüber hinaus die qualitativen Veränderungen der Arbeitswelt

    Grundlagen eines systematischen Vorgehensmodells zur Transformation von Unternehmen in die digitale vernetzte Welt

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    Die Arbeit entwickelt eine Methode, die im Rahmen der strategischen Unternehmensplanung die Überführung von betrieblichen Untersuchungsobjekten in die digitale, vernetze Welt (DVW) unterstützend begleitet. Dazu werden charakteristische Merkmale der DVW auf technologischer und ökonomischer Ebene herausgearbeitet. Auf Basis dieser Merkmale werden bestehende Analysemethoden der strategischen Unternehmensplanung beurteilt und weiterentwickelt. Die Ableitung eines prototypischen Vorgehensmodells, dass im Rahmen eines Phasenmodells die untersuchten Analysemethoden kombiniert und detaillierte Ablaufpläne zur Analyse von Chancen und Gefahren sowie Stärken und Schwächen einer Entwicklung zur DVW zur Verfügung stellt, bildet den Schwerpunkt der Betrachtung. Die hier verwendete Forschungs-methodik des Action Research differenziert die Untersuchung von Managementtechniken der BWL, die Analyse bestehender Ansätze des State of the art sowie die experimentelle Komponente in der Form eines Fallbeispiels. Wissenschafts- wie anwendungsorientierte Ansätze werden kombiniert, um Erkenntnisse für das prototypische Vorgehensmodell zu gewinnen. Die Auswahl der analysierten Methoden basiert auf den Erfordernissen des Vorgehensmodells, eine möglichst umfassende und allgemein anwendbare Analysemethodik für alle Bereiche einer Unternehmenstransformation bereitzustellen. Es wurde erstmals versucht, die Einzelbetrachtungen von Analysemethoden des Strategischen Managements durch eine systematische Verknüpfung miteinander zu kombinieren und in einen Gesamtanalysezusammenhang zu bringen. Der Ansatz verknüpft die Ergebnisse der externen Umfeldentwicklung des eBusiness mit den unternehmensinternen Prozessanalysen über drei Zeitdimensionen. Die unternehmensinterne Basis der Analyseprozesse zur eBusiness-Transformation bildet die Methode der Wertkettenanalyse, die um temporale und prozessorale Aspekte modifiziert wurde. Die Ableitung des eBusiness-Potenzials erfolgt dann in einer graphischen Abbildung der Wertaktivitäten- und Prozessveränderungen. So wird Entscheidungsträgern eine Art Blueprint der Unternehmensentwicklung an die Hand gegeben, der zunächst wesentliche Tendenzen und Effekte des eBusiness fokussiert und erst dann notwendige interne Anpassungserfordernisse abzuleiten hilft. Die Arbeit schließt mit der fallspezifischen Anwendung des allgemeinen Prototypen

    Arbeit in der Informationsgesellschaft

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    Im Zuge des Übergangs zur Informationsgesellschaft vollzieht sich gegenwärtig ein tiefgreifender Wandel, der sämtliche wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereiche erfaßt. Als eine treibende Kraft dieser Entwicklung wird die zunehmende Verbreitung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien angesehen. Diese bergen einerseits Wachstums- und Beschäftigungspotentiale, können jedoch andererseits auch zu einer Rationalisierung des Produktionsprozesses und somit zu einer Einsparung von Arbeitskräften führen. Der Autor setzt sich kritisch mit der Frage auseinander, in welchem Umfang neue Informations- und Kommunikationstechnologien einen Beitrag zum Anstieg der Erwerbstätigenzahlen leisten können, und diskutiert darüber hinaus die qualitativen Veränderungen der Arbeitswelt
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