670 research outputs found

    Die Unternehmensarchitektur als Instrument der strategischen Kontrolle

    Get PDF
    Unternehmen agieren häufig in einem dynamischen Markt. Verändertes Kundenverhalten, neue Wettbewerber oder staatliche (De-)Regulierungen zwingen Unternehmen, ihre strategische Ausrichtung fortlaufend zu überwachen. Ist eine Anpassung der Strategie notwendig, muss sich diese auch in den Geschäftsprozessen des Unternehmens wiederspiegeln. Gegebenenfalls ist dann auch eine Anpassung der unterstützenden IT vorzunehmen. Unternehmensarchitekturen bieten sich dafür als strategisches Steuerungsinstrument an. In einer Unternehmensarchitektur sind fachliche und technische Systemkomponenten eines Unternehmens sowie ihre Beziehungen untereinander abgebildet. Bislang werden Unternehmensarchitekturen häufig nur im IT-Bereich eingesetzt. Daher wird in dieser Arbeit der Einsatz von Unternehmensarchitekturen in der strategischen Kontrolle untersucht. Es wird eine Unternehmensarchitektur entwickelt, welche die strategische Kontrolle in ihren Aufgaben geeignet unterstützen kann, eine prototypische Umsetzung des Konzepts gegeben sowie eine umfangreiche Fallstudie betrachtet

    Jahresbericht 2015

    Get PDF
    Ein Rückblick auf das akademische Jahr 2014/15 Berichtszeitraum 1.9.2014 - 31.8.201

    Evaluation der IT-Strategie in der Abteilung Radiologie des DKFZ zur Standortbestimmung der IT und Ableitung zukünftiger Handlungsfelder

    Get PDF
    Die vorliegende Arbeit wurde zusammen mit der Abteilung Radiologie am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) erarbeitet. Das Ziel war es, durch Evaluation der IT Strategie und durch Einsatz verschiedener Methoden zukünftige Handlungsfelder zu be-stimmen. Ein Handlungsfeld wurde exemplarisch an einem Beispiel bis hin zu konkreten Verbesserungsmaßnahmen operationalisiert. In der vorliegenden Arbeit, wird eine Eva-luation der IT Strategie in der Abteilung Radiologie des deutschen Krebsforschungszent-rum (DKFZ) vollzogen. Es wird im Grundlagen Kapitel die derzeitige Situation der Abtei-lung widergespiegelt. Darauf aufbauend werden zukünftige Handlungsfelder, mit Hilfe der Methode der SWOT Analyse identifiziert. Durch die SWOT Analyse wird der derzeiti-ge Ist- Zustand, mit Hilfe der Stärken und Schwächen abgebildet. Chancen und Risiken der Umwelt werden durch die SWOT Analyse abgebildet und ermöglichen es in Kombi-nation mit den Stärken und Schwächen der Abteilung Radiologie als Teil des DKFZ, zu-künftige Handlungsfelder zu bestimmen. Anschließend werden die Handlungsfelder prio-risiert. Bei dem Handlungsfeld mit der höchsten Priorität handelt es sich um das Hand-lungsfeld des abteilungsinternen Wissensmanagements. Das Handlungsfeld wird durch die strategischen Wege, welche die Umsetzung ermöglichen sollen, weiter ausgestaltet. Als Basis für die Entwicklung der strategischen Wege dienen die Mission, die Vision und das Leitbild, welche im DKFZ vorherrschen. Durch die anschließende Anwendung der Methode der Balanced Score Card erfolgt eine kritische Auseinandersetzung der einzel-nen strategischen Wege mit dem Ziel die Messung, Dokumentation und Steuerung der Maßnahmen des zu verfolgenden Handlungsfeldes zu analysieren. Mittels der Priorisie-rung der Maßnahmen, wird im Folgenden die höchst priorisierte Maßnahme konzeptio-nell weiterverfolgt, hierbei handelt es sich um das Zugriffskonzept des abteilungsinternen Wissensmanagementsystems. Die Diskussion setzt sich mit den verwendeten Methoden auseinander. Es wird aufgezeigt, warum es notwendig ist das Handlungsfeld, des abtei-lungsinternen Wissensmanagement, und die damit verbundenen Maßnahmen weiter zu verfolgen. Im abschließenden Fazit wird auf das Zweite zu verfolgende Handlungsfeld eingegangen und weitere zielführende Maßnahmen aufgezeigt, welche notwendig sind, um das abteilungsinterne Wissensmanagementsystem einzuführen

    Internationalisierung von Innovations- und Produktionsprozessen: Berichte aus den Verbundprojekten

    Full text link
    Dieses Mitteilungsheft enthält drei Beiträge aus bereits abgeschlossenen Verbundprojekten. Sie befassen sich in international vergleichender Perspektive mit neuen Innovations-, Fertigungs- und Arbeitsgestaltungsstrategien in Industrieunternehmen. Grundlage sind jeweils umfassende empirische Untersuchungen in europäischen, US-amerikanischen und japanischen Unternehmen, die überwiegend Mitte der 90er Jahre durchgeführt wurden. Inhaltsverzeichnis: Klaus-Peter Buss, Volker Wittke: Mikrochips für Massenmärkte - Innovationsstrategien der europäischen und amerikanischen Halbleiterhersteller in den 90er Jahren (9-50); Hartmut Hirsch Kreinsen, Marhild von Behr: Internationalisierung der Produktion (51-72); Norbert Altmann: Ist die betriebliche Arbeitspolitik in Japan innovativ? (73-96); Übersicht über die durchgeführten Projekte im Verbund (97-100); Mitglieder des Verbundes (101-102)

    Leadership-orientierte Führungsinformationssysteme

    Get PDF
    Die aktuell in Unternehmen eingesetzten Führungsinformationssysteme (FIS) weisen in vielerlei Hinsicht noch erhebliche Defizite auf – ihr derzeitiger Schwerpunkt liegt großteils auf Informationssuche und Informationsdarstellung. Dieser Beitrag beschreibt zunächst die zusätzlichen Anforderungen, welche sich speziell aus der Leadership-Diskussion an FIS ergeben. Schließlich wird der aktuelle Stand der betriebswirtschaftlichen und technologischen Realisierung wie etwa im Rahmen der "Balanced Scorecard" und des "Customer Relationship Management" dargestellt.Executive Information Systems (EIS) currently employed in enterprises still show considerable deficits in many ways - at present emphasis is given on information search and its presentation. To begin with, this essay describes the additional requirements which particularly result from the Leadership-Discussion on EIS. Finally the present status of managerial and technological realization will be shown within the scope of the "Balanced Scorecard" and "Customer Relationship Management"

    Auswirkungen der Energiewende auf die Energiehandels-, Produkt- und Dienstleistungsstrategie österreichischer Energieversorgungsunternehmen

    Get PDF
    This thesis investigates the impacts of the energy turnaround, the change from non- renewable to renewable primary energy source, on the energy trading-, product- and services strategy of an Austrian energy supply company. Through interviews with experts and decision makers from the energy industry (energy supplier, grid operators, political institutions, universities, consulting companies, the Austrian regulator, and software companies) the data basis for a comprehensive investigation using the Grounded Theory approach was conducted. The Austrian energy characteristic is put in relation to other European countries in order to examine the different energy policy strategies and to present the effects on the pan-European electricity market. The results obtained provide information on the effects of decentralisation, decarbonisation and digitalisation on Austrian energy suppliers as a result of the energy transition. The forthcoming changes have a major impact on the normative, strategic and operational orientations of an energy supplier and also entail changes in the organisation and business processes. The main focus of this study is the future energy trading and generation strategies, new products and services offered within the framework of strategic alliances and the fundamental business orientation, which is intended to ensure the long-term economic survival of an Austrian energy supply company in a new market environment. The current competition advantages and disadvantages of the suppliers are described and the future energy landscape with consideration of many decentralized producers and a comprehensive electric mobility is described. The creation process of subject-related theories within the framework of qualitative research is described in detail. All interviews used for the study have been transcribed and data analyses generated with the software are included in the appendix

    Lernerfolg durch ERP-System-Vergleich – Einsatz von SAP Business ByDesign und SAP ERP in der Lehre

    Get PDF
    Die Veranstaltung „Anwendungssysteme“ ist eine Bachelorveranstaltung in informationssystem-bezogenen Studiengängen der Universität Münster, die Theorie und Praxis betriebswirtschaft-licher Anwendungssysteme verbindet. Viele Hochschulen setzen zur Vermittlung entsprechenden Systemwissens SAP ERP ein. Ziel der neu gestalteten Veranstaltung ist es, parallel auch Wis-sen über das seit Sommersemester 2011 erstmalig an Hochschulen zum Einsatz kommende SAP Business ByDesign zu vermitteln und im vergleichenden Einsatz die Funktionsweise und den Aufbau von ERP-Systemen zu reflektieren. Ziel des Artikels ist, Ablauf und Hintergründe der Veranstaltung zu diskutieren und den Mehrwert für den vergleichenden Einsatz beider Systeme für andere Hochschulen aufzuzeigen. Die positiven Ergebnisse zeigen, dass das Lehrkonzept gut aufgenommen wird und in seiner Struktur auf andere Hochschulen angewandt werden kann

    Jahresbericht 2016

    Get PDF
    Ein Rückblick auf das akademische Jahr 2015/16 Berichtszeitraum 1.9.2015 - 31.8.201
    corecore