4,234 research outputs found

    Die Darstellung des Fuchses in der mittelalterlichen Dichtung

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    The Fox in Medieval German Literatur

    Ueber das Kleinplankton der Barentssee

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    Gerhard Marcks : Zur Übernahme seines Pferdes in Bronze durch die Universität

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    Die ganze Welt ist eine Bühne: Zur Ökologie und Ontologie menschlicher und tierischer Lebenswelt

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    Die klassische bikategoriale Ontologie von Substanzen und Akzidentien ist für die Festlegung der Strukturen menschlichen und tierischen Verhaltens nicht hinreichend, da die Umwelten dieses Verhaltens sich nicht in dieses klassische System einfügen. Wir bieten dementsprechend den Grundriß einer Theorie der besonderen Gebilde, die die Alltagswelten menschlicher und tierischer Verhalten konstituieren. Die Ausgangsüberlegung ist die folgende, Wir sind alle (Schau)spieler, und diese brauchen eine Bühne. Unsere Bühne ist die jeweilige Umwelt, in der wir leben und handeln. Der Terminus ‘Umwelt’ wird hierbei in Analogie zu Husserls Begriff der Lebenswelt verwendet. Er bezeichnet dementsprechend einen strukturierten Teil der Welt, in den sich ein Lebewesen, z.B. ein Mensch, einpaßt. Die Umwelt ist, wenn man so will, demnach die Bühne, auf welcher sich unser Verhalten abspielt. Der Versuch, das Wesen solcher Umwelten ontologisch festzulegen, bringt allerdings ein schwieriges Problem mit sich - ein Problem so alt wie Platons Höhlengleichnis und so neu wie gegenwärtige Reflexionen amerikanischer Philosophen zur Metaphysik der virtuellen Realität und zum Gedankenexperiment des Gehirns im Tank. Es gibt nämlich in manchen Fällen grobe Inkonsistenzen zwischen (1) der Umwelt, wie wir sie uns gerade vorstellen, und (2) der Umwelt als Bestandteil der wirklichen Welt. Das Problem, zwischen diesen beiden Umweltklassen einen Ausgleich zu finden, wird im letzten Teil des Aufsatzes behandelt

    Substancinė Dievo formos kaita kaip meninė Visybės reprezentacija (pagal Thomo Manno romaną Juozapas ir jo broliai)

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    Anhand der Polemik zwischen der Totalitätsphänomenologie von Emmanuel Lévinas und der Selbstphänomenologie von Ernst Bloch werden in diesem Artikel die Erscheinungen Gottes, mit denen sich das patriarchalische Subjekt in die Beziehung eingetreten ist, analysiert. Vor allem aktualisiert man den substanziellen Inhalt der künstlerichen Gottesform, deren Wurzeln in der primitiven archaischen Ikonographie der Babylonier und der Ägypter liegen. Das Bild Gottes verwandelt sich in der Situation der Begegnung aus der Substanz des unförmigen Steines, die pfallische Intentionen des Helden akzentuiert, in die symbiotische Form eines Menschentieres (oder Gottes-Tieres), das als Fremde Gottauf der Ebene der Erzählung funktioniert und den Numenaspekt durch die künstliche Form der animalischen Gottheit in sich trägt. Durch die Maske des Tieres strebt der göttliche Begegnungspartner, der das Werden Gottes aktualisiert, nach der Verwandlung in die Gestalt eines sterbenden und wieder auferstehenden Menschen-Gottes, der den sündigen Menschen erlösen kann. In der Tetralogie von Thomas Mann existiert diese Ebene des Nochnicht-gewordenen-Gottes als utopische Stufe der vollkommenen Beziehungen zwischen Mensch und Gott. Die Begegnung zwischen dem tierischen Gott und dem Helden geschieht im Roman in der Traumsphäre, die den Dialog zwischen dem Kunstding und dem Menschen möglich macht. Auf der Traumebene wird der Prozess der Metamorphose einer Gottheit dargestellt, aber sie erscheint als ein schon verwandeltes Wesen, das die Antropomorphie des Erlösungsprinzips aufnimmt, und dem Helden erst im bewussten Zustand begegnet

    Frosch und König, Kröte und Katharsis: Zur Rolle der Unken in der Kunst

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    Acta zoologica Fennica 49

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    Der ägyptische „Tierkult“ im Spiegel der griechisch-römischen Literatur

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    Sozialkritik am Beispiel des Hundes Bello im Hundeherz von Michail Bulgakow

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    Thema der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung, wie es dem russischen Schriftsteller Bulgakow mit seine Novelle Hundeherz gelingt in satirischer Form mittels einer Gestalt, die sich für kurze Zeit vom Hund zum Menschen wandelt, auf die Schwächen und Unzulänglichkeiten des neuen sozialistischen Systems und seiner einschlägigen Träger hinzuweisen. Zunächst muss die Beziehung Mensch-Hund historisch dargestellt und anschließend soll dieses Verhältnis von seiner harmonischen und unharmonischen Seite beleuchtet werden. Die zahlreichen Gestalten des Hunds in Religion, Kult und Literatur sprechen dafür, dass dieses Tier einen besonders hohen moralischen Status beim Menschen einnimmt. Die Figur Bulgakows in der russischen (sowjetischen) Literatur stellt sich ganz besonders dar. Jede nicht legitimierte Veröffentlichung wurde zur Sensation in der UdSSR. Das Tier in Bulgakows Werk besitzt dieselbe Position wie der Mensch. Eine raffinierte Mischung von phantastischen und realistischen Elementen gleichzeitig mit den tierischen Gestalten in seinem Werk ist der Codierungsschlüssel, mit dem der Autor die nackte antisowjetische Wahrheit verschlüsselt hat. Die zeitgeschichtliche ökonomische Reform des Moskauer Alltages in der Sowjetmacht sind Gegenstand von Bulgakows Überlegungen. Der Grundgedanke des Dichters ist der Weg zur Wahrheit über die Sozial-, Gesellschafts- und Zivilisationskritik. Die Literatur muss als Mittel zur positiven gesellschaftlichen Veränderung eingesetzt werden. Weiter wird Bulgakows Werk (Erzählung, Novelle oder Roman?) Hundeherz im Sinn der Gesellschaftskritik betrachtet. Dies wird anhand Tier-Mensch-Beziehung und Mensch-Tier-Beziehung untersucht und dargestellt. Schwerpunkte der Arbeit sind: die Karikatur vom menschlichen Leben, die Kritik des sozialistischen Systems sowie die Doppelgesichtigkeit der sowjetischen Nomenklatur und des ganzen Systems

    Zur Kenntnis der limnischen Rotatorienfauna Jamaikas (Rotatoria: Aschelminthes) : Teil 1 ; mit 2 Tabellen

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    Im Rahmen eines Forschungsvorhabens über die Rotatorienfauna Jamaikas wurden 117 Proben (Juni bis August 1993) genommen. Es konnten 149 Morphen nachgewiesen werden, davon 127 monogononte und 22 digononte Formen. Da Konservierungsartefakte die Identifizierung behinderten, konnten nur 143 Spezies bestimmt werden, darunter auch Cephalodella irisae n.sp. und Cephalodella intuta jamaicaiensis n.ssp. Die wichtigsten Arten werden mit Bemerkungen zu ihrer systematischen Stellung, Taxonomie und Biogeographie dargestellt.During a study (June-August 1993) 117 samples were taken in order to investigate the presence of limnetic rotifers in Jamaica. 149 different forms were found: 127 Monogononta and 22 Digononta. Since identification was hindered by preserving artifacts, only 143 species could be determined, including Cephalodella irisae n.sp. and Cephalodella intuta jamaicaiensis n.ssp. The most interesting species will be presented along with remarks regarding their systematical position, taxonomy and biogeography
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