28 research outputs found

    24 Stunden sind eine Bibliothek : Lernen, Forschen, Kooperieren ; die innovative Bibliothek

    Get PDF
    Die KIT-Bibliothek des Karlsruher Instituts fĂŒr Technologie (KIT) ist eine der modernsten Bibliotheken Deutschlands. Seit ĂŒber 30 Jahren gehört sie zu den Vorreitern im Bereich der innovativen Informationsdienste und sichert sich im alljĂ€hrlichen Bibliotheksranking Bibliotheksindex BIX regelmĂ€ĂŸig einen der SpitzenplĂ€tze. Heute ist sie fĂŒr das KIT und die Region Karlsruhe ein leistungsstarkes Servicezentrum fĂŒr Informations- und Kommunikationsmedien, das seinen Nutzern rund um die Uhr zur VerfĂŒgung steht

    24 Stunden sind eine Bibliothek : Lernen, Forschen, Kooperieren ; die innovative Bibliothek. 2. Aufl

    Get PDF
    Die KIT-Bibliothek des Karlsruher Instituts fĂŒr Technologie (KIT) ist eine der modernsten Bibliotheken Deutschlands. Seit ĂŒber 30 Jahren gehört sie zu den Vorreitern im Bereich der innovativen Informationsdienste und sichert sich im alljĂ€hrlichen Bibliotheksranking Bibliotheksindex BIX regelmĂ€ĂŸig einen der SpitzenplĂ€tze. Heute ist sie fĂŒr das KIT und die Region Karlsruhe ein leistungsstarkes Servicezentrum fĂŒr Informations- und Kommunikationsmedien, das seinen Nutzern rund um die Uhr zur VerfĂŒgung steht

    Prozessorientierte Hochschule

    Get PDF

    Projektfinanzierung im Bibliothekswesen durch öffentliche Fördereinrichtungen der Wissenschaft und Forschung, Bildung und Kultur

    Get PDF
    Nach einer kurzen Problematisierung der Vor- und Nachteile der Projektfinanzierung und möglicher Auswirkungen auf das Bibliothekswesen werden in der vorliegenden Arbeit einleitend rechtliche Grundlagen der Finanzierung von Projekten ĂŒber Fördermittel staatlicher Einrichtungen im Bereich Wissenschaft und Forschung, Bildung und Kultur dargestellt. Davon ausgehend werden die Förderorganisation in der Bundesrepublik, Förderprofile der Akteure am Beispiel der DFG sowie wichtige Parameter der EU-Förderung erlĂ€utert. Es folgt eine Darlegung definitorischer Elemente des Projektdesigns, verschiedener Finanzierungsarten sowie formaler, z. B. haushaltsrechtlicher Vorgaben. Anhand des fiktiven Beispiels eines Kooperationsprojektes "Webbasierter Dissertationskatalog" werden die Stufen Projektvorplanung, Projektskizze, Kostenplan und Projektantrag des operativen Projektdesigns durchgespielt. Hier und im anschließenden Teil zum Strategischen Projektdesign als Teil der Organisation werden fĂŒr Bibliotheken einschlĂ€gige Ansatzpunkte fĂŒr die geplante Akquise von Projektmitteln erarbeitet. Im Informationsteil sind Links zu wichtigen Akteuren der Projektfinanzierung in der BRD und der EU, zum Teil mit ErlĂ€uterungen, aufgefĂŒhrt. Der Anhang enthĂ€lt u. a. Checklisten fĂŒr die Projektantragsvorbereitung sowie ein Raster fĂŒr einen Kostenplan aus dem Veranstaltungsbereich

    Prozessorientierte Hochschule

    Get PDF

    Wissenschaftliche Informationsversorgung im Umbruch : die neuen Publikationsmodelle und die Rolle der Bibliotheken

    Get PDF
    Das Bild von der Bibliothek als primĂ€rer Ort der Informationsversorgung gerĂ€t seit geraumer Zeit ins Wanken. Unter dem teilweise erheblichen Preisdruck der kommerziellen Verlage mĂŒssen die Bibliotheken immer hĂ€ufiger auf essentielle Literatur verzichten und schwĂ€chen damit ihre Position in der Informationskette. Mit der zunehmenden Vernetzung von elektronischen Informationsressourcen und der steigenden Akzeptanz von oenen Formaten wie XML oder dem Open-Archives-Protokoll hat das wissenschaftliche Publizieren parallel zu dem existierenden Zeitschriftenmodell eine neue Dynamik entfaltet. Neue Publikationsmodelle basieren dabei fast immer auf elektronischen Inhalten. Nach einer Bestandsaufnahme der gegenwĂ€rtigen Zeitschriftenkrise und einer EinfĂŒhrung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Kommunikationsprozesses folgt eine kurze Untersuchung der wechselseitigen Beziehung zwischen Verlag und Bibliothek. Im zweiten Teil werden die wichtigsten Initiativen zu alternativen Publikationsformen vorgestellt. Die darin propagierten Forderungen werden durch die Nennung und Bewertung einzelner praktischer Umsetzungen nachvollzogen. Dabei wird jeweils die Rolle der Bibliothek nĂ€her betrachtet und vor dem Hintergrund einer zunehmend zugrisorientierten Informationsökonomie bewertet

    Jahresbericht 2010 zur kooperativen DV-Versorgung

    Get PDF
    :VORWORT 9 ÜBERSICHT DER INSERENTEN 10 TEIL I ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15 MITGLIEDER DER DV-KOMMISSION 15 ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 17 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17 TEIL II 1 DAS ZENTRUM FÜR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21 1.1 AUFGABEN 21 1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRÄSENTATIVE AUSWAHL) 21 1.3 HAUSHALT 22 1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23 1.5 STANDORT 24 1.6 GREMIENARBEIT 25 2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27 2.1 NUTZUNGSÜBERSICHT NETZDIENSTE 27 2.1.1 WiN-IP-Verkehr 27 2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27 2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27 2.2.2 Netzebenen 27 2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28 2.2.4 Druck-Kopierer-Netz 33 2.2.5 WLAN 33 2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und Außenanbindung 33 2.2.7 Vertrag „Kommunikationsverbindungen der SĂ€chsischen Hochschulen“ 37 2.2.8 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 39 2.2.9 Datennetz der FakultĂ€t Informatik 40 2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 40 2.3.1 Electronic-Mail 40 2.3.1.1 Einheitliche E-Mail-Adressen an der TU Dresden 41 2.3.1.2 Struktur- bzw. funktionsbezogene E-Mail-Adressen an der TU Dresden 42 2.3.1.3 ZIH verwaltete Nutzer-Mailboxen 42 2.3.1.4 Web-Mail 42 2.3.1.5 Mailinglisten-Server 43 2.3.2 Authentifizierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur (AAI) 43 2.3.2.1 AAI fĂŒr das Bildungsportal Sachsen 44 2.3.2.2 DFN PKI 44 2.3.3 WĂ€hlzugĂ€nge 44 2.3.4 Time-Service 44 2.3.5 Voice over Internet Protocol (VoIP) 44 3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 47 3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 47 3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48 3.3 NUTZERMANAGEMENT 49 3.4 LOGIN-SERVICE 50 3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51 3.6 STORAGE-MANAGEMENT 51 3.6.1 Backup-Service 51 3.6.2 File-Service und Speichersysteme 53 3.7 LIZENZ-SERVICE 55 3.8 PERIPHERIE-SERVICE 55 3.9 PC-POOLS 55 3.10 SECURITY 56 3.10.1 Informationssicherheit 56 3.10.2 FrĂŒhwarnsystem (FWS) im Datennetz der TU Dresden 57 3.10.3 VPN 57 3.10.4 Konzept der zentral bereitgestellten virtuellen Firewalls 57 3.10.5 Netzkonzept fĂŒr Arbeitsplatzrechner mit dynamischer Portzuordnung nach IEEE 802.1x (DyPort) 58 4 SERVICELEISTUNGEN FÜR DEZENTRALE DV-SYSTEME 59 4.1 ALLGEMEINES 59 4.2 PC-SUPPORT 59 4.2.1 Investberatung 59 4.2.2 Implementierung 59 4.2.3 Instandhaltung 59 4.3 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 60 4.4 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FÜR DIE TU DRESDEN 64 4.4.1 Arbeitsgruppe Software im ZKI 64 4.4.2 Strategie des Software-Einsatzes an der TU Dresden 64 4.4.3 Software-Beschaffung 64 4.4.4 Nutzerberatungen 65 4.4.5 Software-PrĂ€sentationen 66 5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 67 5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 67 5.1.1 HRSK Core-Router 68 5.1.2 HRSK SGI Altix 4700 68 5.1.3 HRSK PetaByte-Bandarchiv 70 5.1.4 HRSK Linux Networx PC-Farm 71 5.1.5 Globale Home-File-Systeme fĂŒr HRSK 73 5.1.5 Linux Networx PC-Cluster (Phobos) 73 5.2 NUTZUNGSÜBERSICHT DER HPC-SERVER 74 5.3 SPEZIALRESSOURCEN 75 5.3.1 NEC SX-6 75 5.3.2 Microsoft HPC-System 75 5.3.3 Anwendercluster 76 5.4 GRID-RESSOURCEN 77 5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 79 5.6 VISUALISIERUNG 80 5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 81 6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 83 6.1 „KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE“ (VCCIV) 83 6.1.1 Überblick 83 6.1.2 VideokonferenzrĂ€ume 83 6.1.3 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 83 6.1.4 Weitere AktivitĂ€ten 85 6.1.5 Der Dienst „DFNVideoConference“ - Mehrpunktkonferenzen im G-WiN 86 6.1.6 Ausblick 87 6.2 100-GIGABIT-TESTBED DRESDEN/FREIBERG 87 6.2.1 Überblick 87 6.2.2 Motivation 88 6.2.3 Setup und technische Umsetzung 88 6.2.4 Teilprojekte des ZIH 89 6.2.5 Fazit und Ausblick 90 6.3 D-GRID 90 6.3.1 D-Grid Integrationsprojekt 2 90 6.3.2 D-Grid Scheduler InteroperalitĂ€t (DGSI) 91 6.3.3 MoSGrid − Molecular Simulation Grid 91 6.3.4 WisNetGrid −Wissensnetzwerke im Grid 92 6.4 BIOLOGIE 93 6.4.1 Entwicklung und Analyse von stochastischen interagierenden Vielteilchen-Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 93 6.4.2 EndoSys − Modellierung der Rolle von Rab-DomĂ€nen bei Endozytose und Signalverarbeitung in Hepatocyten 93 6.4.3 SpaceSys − RĂ€umlich-zeitliche Dynamik in der Systembiologie 94 6.4.4 Biologistik − Von bio-inspirierter Logistik zum logistik-inspirierten Bio-Nano-Engineering 94 6.4.5 ZebraSim − Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen 94 6.4.6 SFB Transregio 79 - Werkstoffentwicklungen fĂŒr die Hartgeweberegeneration im gesunden und systemisch erkrankten Knochen 95 6.4.7 Virtuelle Leber - Raumzeitlich mathematische Modelle zur Untersuchung der Hepatozyten-PolaritĂ€t und ihre Rolle in der Lebergewebeentwicklung 95 6.4.8 GrowReg - Wachstumsregulation und Strukturbildung in der Regeneration 96 6.5 PERFORMANCE EVALUIERUNG 96 6.5.1 SFB 609 − Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie −Teilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD-Strömungen 96 6.5.2 BenchIT − Performance Measurement for Scientific Applications 97 6.5.3 PARMA − Parallel Programming for Multi-core Architectures - ParMA 98 6.5.4 VI-HPS − Virtuelles Institut - HPS 98 6.5.5 Paralleles Kopplungs-Framework und moderne Zeitintegrationsverfahren fĂŒr detaillierte Wolkenprozesse in atmosphĂ€rischen Modellen 99 6.5.6 VEKTRA − Virtuelle Entwicklung von Keramik- und Kompositwerkstoffen mit maßgeschneiderten Transporteigenschaften 99 6.5.7 Cool Computing −Technologien fĂŒr Energieeffiziente Computing-Plattformen (BMBF-Spitzencluster Cool Silicon) 100 6.5.8 eeClust - Energieeffizientes Cluster-Computing 100 6.5.9 HI-CFD − Hocheffiziente Implementierung von CFD-Codes fĂŒr HPC-Many-Core-Architekturen 100 6.5.10 SILC − Scalierbare Infrastruktur zur automatischen Leistungsanalyse paralleler Codes 101 6.5.11 TIMaCS − Tools for Intelligent System Mangement of Very Large Computing Systems 101 6.5.12 Verbundprojekt: EMI - European Middleware Initiative 102 6.5.13 H4H – Optimise HPC Applications on Heterogeneous Architectures 102 6.6 KOOPERATIONEN 102 7 DOIT - INTEGRIERTES INFORMATIONSMANAGEMENT 105 7.1 VISION DER TU DRESDEN 105 7.2 ZIELE DER PROJEKTGRUPPE 105 7.2.1 Analyse der bestehenden IT-UnterstĂŒtzung der Organisation und ihrer Prozesse 105 7.2.2 Erarbeitung von VerbesserungsvorschlĂ€gen 105 7.2.3 HerbeifĂŒhrung strategischer Entscheidungen 106 7.2.4 Planung und DurchfĂŒhrung von Teilprojekten 106 7.2.5 Markt- und Anbieteranalyse 106 7.2.6 Austausch mit anderen Hochschulen 106 7.3 ORGANISATORISCHE EINBINDUNG DER DOIT-GRUPPE 106 7.4 IDENTITÄTSMANAGEMENT 107 7.5 KONTAKT 108 8 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 109 8.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 109 8.2 PRAKTIKA 110 9 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 111 10 VERANSTALTUNGEN 113 11 PUBLIKATIONEN 115 TEIL III BERICHTE BIOTECHNOLOGISCHES ZENTRUM (BIOTEC) 121 BOTANISCHER GARTEN 125 LEHRZENTRUM SPRACHEN UND KULTUREN (LSK) 127 MEDIENZENTRUM (MZ) 133 UNIVERSITÄTSARCHIV (UA) 139 UNIVERSITÄTSSPORTZENTRUM (USZ) 141 ZENTRALE UNIVERSITÄTSVERWALTUNG 143 MEDIZINISCHES RECHENZENTRUM DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS CARL GUSTAV CARUS 145 SÄCHSISCHE LANDESBIBLIOTHEK – STAATS- UND UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK 14

    UniKaTH. 38 (2007) H. 3

    Get PDF
    corecore