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24 Stunden sind eine Bibliothek : Lernen, Forschen, Kooperieren ; die innovative Bibliothek
Die KIT-Bibliothek des Karlsruher Instituts fĂŒr Technologie (KIT) ist eine der modernsten Bibliotheken Deutschlands. Seit ĂŒber 30 Jahren gehört sie zu den Vorreitern im Bereich der innovativen Informationsdienste und sichert sich im alljĂ€hrlichen Bibliotheksranking Bibliotheksindex BIX regelmĂ€Ăig einen der SpitzenplĂ€tze. Heute ist sie fĂŒr das KIT und die Region Karlsruhe
ein leistungsstarkes Servicezentrum fĂŒr Informations- und Kommunikationsmedien, das seinen Nutzern rund um die Uhr zur VerfĂŒgung steht
24 Stunden sind eine Bibliothek : Lernen, Forschen, Kooperieren ; die innovative Bibliothek. 2. Aufl
Die KIT-Bibliothek des Karlsruher Instituts fĂŒr Technologie (KIT) ist eine der modernsten Bibliotheken Deutschlands. Seit ĂŒber 30 Jahren gehört sie zu den Vorreitern im Bereich der innovativen Informationsdienste und sichert sich im alljĂ€hrlichen Bibliotheksranking Bibliotheksindex BIX regelmĂ€Ăig einen der SpitzenplĂ€tze. Heute ist sie fĂŒr das KIT und die Region Karlsruhe ein leistungsstarkes Servicezentrum fĂŒr Informations- und Kommunikationsmedien, das seinen Nutzern rund um die Uhr zur VerfĂŒgung steht
Projektfinanzierung im Bibliothekswesen durch öffentliche Fördereinrichtungen der Wissenschaft und Forschung, Bildung und Kultur
Nach einer kurzen Problematisierung der Vor- und Nachteile der Projektfinanzierung
und möglicher Auswirkungen auf das Bibliothekswesen werden in der vorliegenden
Arbeit einleitend rechtliche Grundlagen der Finanzierung von Projekten ĂŒber Fördermittel
staatlicher Einrichtungen im Bereich Wissenschaft und Forschung, Bildung und
Kultur dargestellt. Davon ausgehend werden die Förderorganisation in der Bundesrepublik,
Förderprofile der Akteure am Beispiel der DFG sowie wichtige Parameter
der EU-Förderung erlÀutert. Es folgt eine Darlegung definitorischer Elemente des
Projektdesigns, verschiedener Finanzierungsarten sowie formaler, z. B. haushaltsrechtlicher
Vorgaben. Anhand des fiktiven Beispiels eines Kooperationsprojektes
"Webbasierter Dissertationskatalog" werden die Stufen Projektvorplanung, Projektskizze,
Kostenplan und Projektantrag des operativen Projektdesigns durchgespielt.
Hier und im anschlieĂenden Teil zum Strategischen Projektdesign als Teil der
Organisation werden fĂŒr Bibliotheken einschlĂ€gige Ansatzpunkte fĂŒr die geplante
Akquise von Projektmitteln erarbeitet. Im Informationsteil sind Links zu wichtigen
Akteuren der Projektfinanzierung in der BRD und der EU, zum Teil mit ErlÀuterungen,
aufgefĂŒhrt. Der Anhang enthĂ€lt u. a. Checklisten fĂŒr die Projektantragsvorbereitung
sowie ein Raster fĂŒr einen Kostenplan aus dem Veranstaltungsbereich
Wissenschaftliche Informationsversorgung im Umbruch : die neuen Publikationsmodelle und die Rolle der Bibliotheken
Das Bild von der Bibliothek als primĂ€rer Ort der Informationsversorgung gerĂ€t seit geraumer Zeit ins Wanken. Unter dem teilweise erheblichen Preisdruck der kommerziellen Verlage mĂŒssen die Bibliotheken immer hĂ€ufiger auf essentielle Literatur verzichten und schwĂ€chen damit ihre Position in der Informationskette. Mit der zunehmenden Vernetzung von elektronischen Informationsressourcen und der steigenden Akzeptanz von oenen Formaten wie XML oder dem Open-Archives-Protokoll hat das wissenschaftliche Publizieren parallel zu dem existierenden Zeitschriftenmodell eine neue Dynamik entfaltet. Neue Publikationsmodelle basieren dabei fast immer auf elektronischen Inhalten. Nach einer Bestandsaufnahme der gegenwĂ€rtigen Zeitschriftenkrise und einer EinfĂŒhrung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Kommunikationsprozesses folgt eine kurze Untersuchung der wechselseitigen Beziehung zwischen Verlag und Bibliothek. Im zweiten Teil werden die wichtigsten Initiativen zu alternativen Publikationsformen vorgestellt. Die darin propagierten Forderungen werden durch die Nennung und Bewertung einzelner praktischer Umsetzungen nachvollzogen. Dabei wird jeweils die Rolle der Bibliothek nĂ€her betrachtet und vor dem Hintergrund einer zunehmend zugrisorientierten Informationsökonomie bewertet
Jahresbericht 2010 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 10
TEIL I
ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15
MITGLIEDER DER DV-KOMMISSION 15
ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 17
ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.1 AUFGABEN 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.1.1 WiN-IP-Verkehr 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27
2.2.2 Netzebenen 27
2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28
2.2.4 Druck-Kopierer-Netz 33
2.2.5 WLAN 33
2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und AuĂenanbindung 33
2.2.7 Vertrag âKommunikationsverbindungen der SĂ€chsischen Hochschulenâ 37
2.2.8 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 39
2.2.9 Datennetz der FakultÀt Informatik 40
2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 40
2.3.1 Electronic-Mail 40
2.3.1.1 Einheitliche E-Mail-Adressen an der TU Dresden 41
2.3.1.2 Struktur- bzw. funktionsbezogene E-Mail-Adressen an der TU Dresden 42
2.3.1.3 ZIH verwaltete Nutzer-Mailboxen 42
2.3.1.4 Web-Mail 42
2.3.1.5 Mailinglisten-Server 43
2.3.2 Authentifizierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur (AAI) 43
2.3.2.1 AAI fĂŒr das Bildungsportal Sachsen 44
2.3.2.2 DFN PKI 44
2.3.3 WÀhlzugÀnge 44
2.3.4 Time-Service 44
2.3.5 Voice over Internet Protocol (VoIP) 44
3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 47
3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 47
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48
3.3 NUTZERMANAGEMENT 49
3.4 LOGIN-SERVICE 50
3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51
3.6 STORAGE-MANAGEMENT 51
3.6.1 Backup-Service 51
3.6.2 File-Service und Speichersysteme 53
3.7 LIZENZ-SERVICE 55
3.8 PERIPHERIE-SERVICE 55
3.9 PC-POOLS 55
3.10 SECURITY 56
3.10.1 Informationssicherheit 56
3.10.2 FrĂŒhwarnsystem (FWS) im Datennetz der TU Dresden 57
3.10.3 VPN 57
3.10.4 Konzept der zentral bereitgestellten virtuellen Firewalls 57
3.10.5 Netzkonzept fĂŒr Arbeitsplatzrechner mit dynamischer Portzuordnung nach IEEE 802.1x (DyPort) 58
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV-SYSTEME 59
4.1 ALLGEMEINES 59
4.2 PC-SUPPORT 59
4.2.1 Investberatung 59
4.2.2 Implementierung 59
4.2.3 Instandhaltung 59
4.3 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 60
4.4 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 64
4.4.1 Arbeitsgruppe Software im ZKI 64
4.4.2 Strategie des Software-Einsatzes an der TU Dresden 64
4.4.3 Software-Beschaffung 64
4.4.4 Nutzerberatungen 65
4.4.5 Software-PrÀsentationen 66
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 67
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 67
5.1.1 HRSK Core-Router 68
5.1.2 HRSK SGI Altix 4700 68
5.1.3 HRSK PetaByte-Bandarchiv 70
5.1.4 HRSK Linux Networx PC-Farm 71
5.1.5 Globale Home-File-Systeme fĂŒr HRSK 73
5.1.5 Linux Networx PC-Cluster (Phobos) 73
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC-SERVER 74
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 75
5.3.1 NEC SX-6 75
5.3.2 Microsoft HPC-System 75
5.3.3 Anwendercluster 76
5.4 GRID-RESSOURCEN 77
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 79
5.6 VISUALISIERUNG 80
5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 81
6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 83
6.1 âKOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTEâ (VCCIV) 83
6.1.1 Ăberblick 83
6.1.2 VideokonferenzrÀume 83
6.1.3 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 83
6.1.4 Weitere AktivitÀten 85
6.1.5 Der Dienst âDFNVideoConferenceâ - Mehrpunktkonferenzen im G-WiN 86
6.1.6 Ausblick 87
6.2 100-GIGABIT-TESTBED DRESDEN/FREIBERG 87
6.2.1 Ăberblick 87
6.2.2 Motivation 88
6.2.3 Setup und technische Umsetzung 88
6.2.4 Teilprojekte des ZIH 89
6.2.5 Fazit und Ausblick 90
6.3 D-GRID 90
6.3.1 D-Grid Integrationsprojekt 2 90
6.3.2 D-Grid Scheduler InteroperalitÀt (DGSI) 91
6.3.3 MoSGrid â Molecular Simulation Grid 91
6.3.4 WisNetGrid âWissensnetzwerke im Grid 92
6.4 BIOLOGIE 93
6.4.1 Entwicklung und Analyse von stochastischen interagierenden Vielteilchen-Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 93
6.4.2 EndoSys â Modellierung der Rolle von Rab-DomĂ€nen bei Endozytose und Signalverarbeitung in Hepatocyten 93
6.4.3 SpaceSys â RĂ€umlich-zeitliche Dynamik in der Systembiologie 94
6.4.4 Biologistik â Von bio-inspirierter Logistik zum logistik-inspirierten Bio-Nano-Engineering 94
6.4.5 ZebraSim â Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen 94
6.4.6 SFB Transregio 79 - Werkstoffentwicklungen fĂŒr die Hartgeweberegeneration im gesunden und systemisch erkrankten Knochen 95
6.4.7 Virtuelle Leber - Raumzeitlich mathematische Modelle zur Untersuchung der Hepatozyten-PolaritÀt und ihre Rolle in der Lebergewebeentwicklung 95
6.4.8 GrowReg - Wachstumsregulation und Strukturbildung in der Regeneration 96
6.5 PERFORMANCE EVALUIERUNG 96
6.5.1 SFB 609 â Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie âTeilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD-Strömungen 96
6.5.2 BenchIT â Performance Measurement for Scientific Applications 97
6.5.3 PARMA â Parallel Programming for Multi-core Architectures - ParMA 98
6.5.4 VI-HPS â Virtuelles Institut - HPS 98
6.5.5 Paralleles Kopplungs-Framework und moderne Zeitintegrationsverfahren fĂŒr detaillierte Wolkenprozesse in atmosphĂ€rischen Modellen 99
6.5.6 VEKTRA â Virtuelle Entwicklung von Keramik- und Kompositwerkstoffen mit maĂgeschneiderten Transporteigenschaften 99
6.5.7 Cool Computing âTechnologien fĂŒr Energieeffiziente Computing-Plattformen (BMBF-Spitzencluster Cool Silicon) 100
6.5.8 eeClust - Energieeffizientes Cluster-Computing 100
6.5.9 HI-CFD â Hocheffiziente Implementierung von CFD-Codes fĂŒr HPC-Many-Core-Architekturen 100
6.5.10 SILC â Scalierbare Infrastruktur zur automatischen Leistungsanalyse paralleler Codes 101
6.5.11 TIMaCS â Tools for Intelligent System Mangement of Very Large Computing Systems 101
6.5.12 Verbundprojekt: EMI - European Middleware Initiative 102
6.5.13 H4H â Optimise HPC Applications on Heterogeneous Architectures 102
6.6 KOOPERATIONEN 102
7 DOIT - INTEGRIERTES INFORMATIONSMANAGEMENT 105
7.1 VISION DER TU DRESDEN 105
7.2 ZIELE DER PROJEKTGRUPPE 105
7.2.1 Analyse der bestehenden IT-UnterstĂŒtzung der Organisation und ihrer Prozesse 105
7.2.2 Erarbeitung von VerbesserungsvorschlÀgen 105
7.2.3 HerbeifĂŒhrung strategischer Entscheidungen 106
7.2.4 Planung und DurchfĂŒhrung von Teilprojekten 106
7.2.5 Markt- und Anbieteranalyse 106
7.2.6 Austausch mit anderen Hochschulen 106
7.3 ORGANISATORISCHE EINBINDUNG DER DOIT-GRUPPE 106
7.4 IDENTITĂTSMANAGEMENT 107
7.5 KONTAKT 108
8 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 109
8.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 109
8.2 PRAKTIKA 110
9 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 111
10 VERANSTALTUNGEN 113
11 PUBLIKATIONEN 115
TEIL III
BERICHTE
BIOTECHNOLOGISCHES ZENTRUM (BIOTEC) 121
BOTANISCHER GARTEN 125
LEHRZENTRUM SPRACHEN UND KULTUREN (LSK) 127
MEDIENZENTRUM (MZ) 133
UNIVERSITĂTSARCHIV (UA) 139
UNIVERSITĂTSSPORTZENTRUM (USZ) 141
ZENTRALE UNIVERSITĂTSVERWALTUNG 143
MEDIZINISCHES RECHENZENTRUM DES UNIVERSITĂTSKLINIKUMS CARL GUSTAV CARUS 145
SĂCHSISCHE LANDESBIBLIOTHEK â STAATS- UND UNIVERSITĂTSBIBLIOTHEK 14