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    The Governmental Culture in the Context of the Formation of the Informational Society in Ukraine

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    У статті «Управлінська культура в контексті формування інформаційного суспільства в Україні» Л.Калініної та О. Пігуль висвітлено важливість розв’язання соціально значущої проблеми взаємозв’язку феноменів культури, освіти, інформації та управлінні в умовах формування інформаційного суспільства в Україні та доведено культурологічний ракурсу її розгляду з нових світоглядних позицій, складову цивілізаційного феномена управління та управлінської діяльності суб’єктів, як специфічний культурологічний феномен через різні види культур за сучасних умов розвитку освіти та демократичного, інформаційного, громадянського суспільства в Україні. Феномен культури в професійній діяльності керівника загальноосвітнього навчального закладу репрезентовано як складно організовану системою такої сукупності різних видів культур як організаційна, правова, методична, наукова, інформаційна, технологічна, загальна культура особистості, методологічна, комунікаційна, фінансова, екологічна культура та інших за полідіяльнісною видовою ознакою, що пояснюється синергійністю феномена управління, інтегративністю і детермінованістю видів діяльності суб’єктів управління.In the article “The Governmental Culture in the Context of the Formation of the Informational Society in Ukraine” by L. Kalinina and O. Pihul’, the importance of the solution of the socially significant problem of the correlation of the phenomena of culture, information, and management under the conditions of the formation of the informational society in Ukraine were demonstrated, and the culturological aspect from the point of the world outlook, the component of the civilization government phenomenon as well as the subjects’ governmental activity as a specific culturological phenomenon were proved through different kinds of cultures under the modern conditions of the development of education and the democratic, informational, and civil society in Ukraine. In the professional activity of an educational institution head, the culture phenomenon is represented as a complex organised system of such integrity of different kinds of cultures as organizational, law, methodological, scientific, informational, technological, the general culture of a personality, methodological, communicational, financial, ecological culture as well as other kinds of culture which are specified in accordance with the type feature; it is explained by the synergetic aspect of the government phenomenon, the integrity and the determination of the types of activity of the government subjects

    Die informatisierte Arbeitsgesellschaft

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    Zusammenhang zwischen Organisationskultur und Informationstechnologien

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    In der heutigen Literatur wird die Organisationskultur immer wieder als zentrales Element eines Unternehmens betrachtet, die tatsächliche Auswirkung der Normen, Werte, Symbole, Routinen, Rituale oder Orientierungen auf die internen oder externen Prozessen wurden aber in der Praxis von Seite der meisten Organisationen, auch konkret in Österreich, kaum gemessen. Dies ist in schnellen Wettbewerbszeiten und Kämpfen um die Marktanteile, wobei die Unternehmen an die Umsätze und Konkurrenz konzentriert sind, zeitlich und kostenmäßig schwer zu implementieren und dadurch generell als Faktor von weniger Bedeutung gesehen. Die Ergebnisse zahlreichen empirischen Studien, präsentiert in dieser Arbeit, zeigen aber dass es doch eine beträchtliche Auswirkung der Organisationskultur auf die Unternehmensprozesse gibt, welche sich auch indirekt (oder „unsichtbar“) auf die Marktanteile und Wettbewerbspositionen eines Unternehmens auswirken können. Zum Beispiel, Probleme bei der Implementierung von Informationstechnologien wirken sich direkt auf die Mitarbeiter Motivation oder ihre Zufriedenheit mit neuen IT aus, und indirekt auf die Pünktlichkeit oder rasche Abwicklung von täglichen Aufgaben in einer Organisation. Die Auswahl von passendem Organisationskulturtyp und die richtige Vorbereitung der Akteure in einem IT-Umsetzungsprozess sind von entscheidender Bedeutung besonders heutzutage wenn sich die Organisationen täglich durch die Einführung verschiedenen ERP-Systemen oder SAP-Programmen mit IT-Problemen auseinandersetzen. Eine zweite Frage, welche schon längere Zeit die Aufmerksamkeit von Organisationskulturforschern erweckt hat, ist der Einfluss von nationalen oder Landeskulturen auf die Kultur einer Organisation sowie die Prozesse der IT-Umsetzung. Bei der Erklärung von diesen Zusammenhängen berufen sich die Organisationskulturforscher meistens auf die Arbeit von Hofstede und seinen vier Dimensionen der nationalen Kultur. In dieser Arbeit wurde eine Metaanalyse von 30 empirischen Studien über den Zusammenhang zwischen Organisationskultur und Informationstechnologien durchgeführt. Die Begriffe wie Flexibilität, Human Relations Kultur, Teamarbeit, Vertrauen zwischen Mitarbeitern und freie Informationsfluss sind als sehr wichtige Elemente eines IT-Umsetzungsprozesses berücksichtigt

    Die COMPASS-Methodik: COMPAnies and sectors path to sustainability. Unternehmen und Branchen auf dem Weg zur Zukunftsfähigkeit. Zukunftsfähiges Unternehmen (5)

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    -- Sustainable development remains a formidable challenge for the societies of the 21st century. A number of concepts have been put forward on how to reach sustainability at a macro-economic level. These concepts are based on different points of view of economic, social and environmental systems and their behaviour, and derive their legitimacy from economic and environmental theories. An overriding priority of companies attempting to promote sustainability at enterprise and sector level is to translate these broad concepts and the indicators behind into specific concepts and measurable indicators useful in day-to-day business decisions. For companies and sectors it is important to know what kind of targets and actions they will bring on a path to sustainability. That is true for economic targets (high profit, high competitiveness, low investment payback, etc.), as for ecological (high life-cycle wide resource productivity, low toxicity, high biodiversity, low erosion, etc.) and social targets (from employee satisfaction over a low unemployment rate to overall stability in society). Therefore, COMPASS (companies' and sectors'path to sustainability) has been developed to provide decision-makers in a company or sector withsufficient information. COMPASS offers the methodological framework, the instruments and measures to operationalise the normative concept of sustainable development at micro level. The methodology aims at considering economic, ecological and social aspects throughout the whole product system in order to enable decision-makers to optimise processes, products and services towards a sustainable satisfaction of demand. It shows the sustainability performance gaps and helps to communicate possible action to reduce these gaps.COMPASS consists of five elements. Four creative and assessing elements are COMPASSprofile, COMPASSvision, COMPASSanalysis and COMPASSmanagement. The reporting element is the COM-PASSreport.Kleine und mittelständische Unternehmen,multinationale Unternehmen,Branchen,zukunftsfähige Entwicklung,Managementsysteme,MIPS,Ökoeffizienz,Ressourcenmanagement,Faktor 4/10,Humankapital,Sozialmanagement,Wettbewerbsfähigkeit,Profit,Qualifizierung,Kommunikation,dreifache Gewinnstrategie,Innovationen,Small and medium sized companies,multinationals,sustainable development,management systems,MIPS,eco-efficiency,resource management,factor 4/10,human resources,social management,competitiveness,profits,qualification,communication,triple win strategy,innovation

    Verbesserung des Ökokontroll- und Zertifizierungssystems durch die Integration von digitalen Zertifizierungs- und Produkttransaktionsdaten und von geografischen Daten und die Entwicklung eines umsetzbaren technologischen Konzepts am Beispiel der Getreidekette (Verbundvorhaben)

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    Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18OE081, FKZ 18OE137 Das Gesamtziel des Vorhabens ist ein umsetzbares Konzept für die Verbesserung von Kontrolle und Betrugsbekämpfung für Bio-Produkte am Beispiel der Getreidekette zu entwickeln. Dazu wurden signifikante Lücken im derzeitigen Kontroll- und Zertifizierungssystems identifiziert, evaluiert und konkrete Maßnahmen vorgeschlagen, um diese schließen. Eine der wesentlichen Schwachstellen des Ökokontrollsystems ist die fehlende verpflichtende digitale Erfassung aller relevanten Daten (Lage und Größe, Kultur, Ertrag, Verkaufsmengen), die eine Verknüpfung der Produkttransaktionen vom Feld entlang der gesamten Produktkette ermöglichen würde. Dabei wird zwischen Rückverfolgbarkeit von Zertifizierungs- und Produkttransaktionsdaten unterschieden. Die digitale Verfügbarkeit von Daten und die Möglichkeit der Verknüpfung spielt hierfür die entscheidende Rolle. Mit dem hier vorgestellten Projekt zur Verbesserung des Öko-Kontroll- und Zertifizierungssystems, insbesondere durch die Integration von Zertifizierungs- und Produkttransaktionsdaten mit einem geografischen Informationssystem stellen die Projektpartner Empfehlungen für die verschiedenen Akteure in Politik, Verwaltung, den Kontrollstellen u.a. für die Weiterentwicklung des Kontrollsystems vor: Ein- und Durchführung von betrieblichen Massenbilanzen und entlang von Produktketten Eine wachsende Zahl von Verbrauchern ist bereit, für Bio-Produkte einen höheren Preis zu bezahlen. Die Preisdifferenz bringt die Gefahr von Betrug mit sich. Daraus ergibt sich die Verpflichtung für alle Beteiligten, die Integrität von Bio-Produkten zu gewährleisten. Massenbilanzen von Warenflüssen entlang der Lieferkette sind dafür ein einfaches und verlässliches Instrument zur Betrugsverhinderung und -bekämpfung. Dazu sind digitale Flächen, Kultur- und Mengendaten sowie Transaktionsdaten der gehandelten Produkte erforderlich. Es bedarf keiner aufwändigen Labortechnik und Analytik oder Chargenrückverfolgbarkeit Vorantreiben der digitalen Erfassung von Daten für die Ökokontrolle und Dateninfrastruktur Die Förderung einer digitalen Infrastruktur für Kontrolle und Zertifizierung hat viele Vorteile, wie z.B. der Beitrag zur Betrugsbekämpfung durch mehr Transparenz in den Wertschöpfungsketten, Verschlankung der Bürokratie und durch einen verbesserten Datenaustausch im Ökokontroll- und Zertifizierungssystem. Dazu können bereits vorhandene digitale Daten genutzt werden. Verbesserung der Ertragsdatenerhebung ökologischer Betriebe Ertragsdaten zum ökologischen Landbau werden nicht systematisch erhoben und sind daher lückenhaft. Kontrollstellen erheben zwar Erträge für ihre Betriebe. Diese Information steht aber nur intern und meist nicht digital zur Verfügung. Folglich stehen Daten nicht zeitnah zur Verfügung, um sie für vorrausschauende Ertrags- und Marktschätzungen zu verwenden. Das Projekt empfiehlt konkrete Schritte, die wesentlich zur Verbesserung der Datenverfügbarkeit von Ökoerträgen beitragen und eine realistische Schätzung der zu erwartenden Erntemengen ermöglichen würden. Beitrag der Fernerkundung Generell kann die Fernerkundung zur Verbesserung der Datengrundlage auch im ökologischen Landbau beitragen, indem sie wiederholt und unabhängig flächendeckende Informationen zum Zustand, zur Nutzung und deren Veränderung der Agrarlandschaft über große Gebiete liefert und vorhandene zeitliche Lücken in bestehenden Daten schließt. Einführung eines digitalen Systems für Kontrolldaten und Massenbilanzierung Die verpflichtende Einführung eines digitalen Systems zur Erfassung und Darstellung von Kontrolldaten (GIS) sowie eines Massenbilanzierungssystems, um das Kontroll- und Zertifizierungssystem digital weiterzuentwickeln, würde dazu beitragen, Betrug mit Bio-Produkten zu verhindern und die Markttransparenz zu verbessern

    Ontologiebasierte Gestaltung und Umsetzung von Wissensmanagementsystemen

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    Digitale Transformation in der Verwaltung : An Open Data geht kein Weg vorbei

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    Digitalisierung findet in allen Bereichen unseres Lebens statt: der Umbruch von althergebrachten Systemen und Arten von Arbeit auf neue, digitale Systeme und Verfahren stellt dabei einen Teil der digitalen Transformation dar. Diese Prozesse finden auch im Bereich von öffentlichen Institutionen wie Verwaltungen von Städten und Kommunen statt. Der Übergang von papiergetriebenen Verfahren hin zu digitalen Verfahren und Möglichkeiten (E-Government) und einer Öffnung der Verfahren hin zu höherer Transparenz und verbesserten Teilhabemöglichkeiten von Bürgern (Open Government) hat bereits begonnen. Dieses Kapitel thematisiert die digitale Transformation in der Verwaltung mit besonderer Berücksichtigung von Open Data. Welche Rolle kann dabei Open Data spielen und welche Chancen und Risiken ergeben sich durch die Veröffentlichung von Daten? Welche Ideen stecken dahinter, wer profitiert davon und welche Akteure sind in der Erzeugung, Veröffentlichung und Verarbeitung solch offener Datenbestände eingebunden? Im Fokus stehen dabei sowohl die Systeme, über welche Daten und Informationen zur Verfügung gestellt werden, als auch die Nutzer auf den unterschiedlichen Seiten. Die Einführung, die Adaption und die fortwährende Nutzung von Open Data und Open Government durch unterschiedliche Akteure sind die zentralen Forschungsaspekte, die hier berücksichtigt werden
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