14 research outputs found

    Technische Entwicklungen der Bürokommunikation

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    Risikoanalyse bei Steuerberatungsunternehmen: Konzeption eines Prognosemodells zur Unterstützung der Risikosteuerung bei Steuerberatungsunternehmen

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    Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, sämtliche Risiken, die das Erkenntnisobjekt „Steuerberatungsunternehmen“ in ihrem Bestand gefährden können, zu identifizieren und das Ausmaß der Gefährdung zu quantifizieren. Im Anschluss an diese Bewertung werden geeignete Maßnahmen zur Vermeidung, Verminderung und Überwälzung der herausgearbeiteten Risiken betrachtet. Sofern diese Untersuchung im Ergebnis einen zeitlebens von bestandsgefährdeten Risiken befreiten Zustand des Erkenntnisobjekts offenbaren würde, ergäbe sich kein weiterer Handlungsbedarf. Da sich das Umfeld jedes Wirtschaftssubjekts, so auch das von Steuerberatungsunternehmen, in einem dynamischen Prozess befindet, ist mit einem derartigen Ergebnis jedoch nicht zu rechnen. Relativ unbefriedigend ist das Ergebnis somit, wenn bestandsgefährdende Risiken verbleiben und jede das Unternehmen betreffende interne oder externe Veränderung eine neue manuelle Risikoidentifikation und -bewertung erfordern würde. Infolgedessen besteht das Primärziel in der Konzeption eines Modells, welches angepasst an die Risikosituation und die Unternehmensziele von Steuerberatungsunternehmen, die zukünftige Entwicklung prognostiziert

    Jahrbuch Sozialwissenschaftliche Technikberichterstattung 1992: Schwerpunkt: Dienstleistungsarbeit

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    Für das Jahrbuch 1992 wurde als Themenschwerpunkt die Entwicklungsdynamik von Dienstleistungsarbeit gewählt. Damit soll der sozialwissenschaftliche Forschungsstand zu einem Arbeitsfeld transparenter gemacht werden, das bisher nicht zu den bevorzugten Arbeitsgebieten der an der Entwicklung von Technik, Arbeit und Gesellschaft interessierten Wissenschaftler gehörte, obgleich die Bedeutung von Dienstleistungsarbeit in allen westlichen Industriegesellschaften in den letzten 20 Jahren erheblich zugenommen hat und obgleich die Produktivität von Dienstleistungsarbeit einen wichtigen Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit moderner Industriegesellschaften darstellt. Die Beiträge reichen von einer Bilanz der bisherigen Rationalisierungsprozesse in den wichtigen privaten Dienstleistungsfeldern Kreditinstitute/Versicherungen, Handel und unternehmensbezogene Dienstleistungen. Zugleich gehen sie der Frage nach, ob und wo sich Ansätze für neue Rationalisierungsschübe identifizieren lassen. Weiter wird untersucht, wie die Rationalisierungsdynamik in Industrie und Handel auf die Entwicklung im Speditions- und Transportgewerbe durchschlägt. Sie führt dort zu weitreichenden Veränderungen der Branchen- und Unternehmensstrukturen, zum verstärkten Einsatz neuer Technologien und zu zwiespältigen Folgen für die Beschäftigten. Ein weiterer Beitrag setzt sich mit den vorliegenden Arbeiten zur Technisierung von Haushaltsarbeit auseinander. Der vierte Beitrag geht der Frage der Technikakzeptanz in der west- und ostdeutschen Bevölkerung nach, die zur Zeit im Kontext der Standort-Deutschland-Diskussion erneut in das falsche Fahrwasser einer Technikfeindlichkeitsdebatte zu geraten droht. Ausgewertet werden bevölkerungsrepräsentative Umfrageergebnisse aus den alten und neuen Bundesländern. Diese zeigen eine generell positive Technikeinstellung, die in Ostdeutschland tendenziell sogar noch etwas höher ausfällt als in Westdeutschland. Die Befunde der Befragungen zeigen allerdings auch, daß in den alten wie in den neuen Bundesländern vor allem zwei negative Folgen des betrieblichen Technikansatzes befürchtet werden, nämlich Streßzunahme und Arbeitsplatzvernichtung

    Marketing-Leistungsmessung: dargestellt am Beispiel von Fachmedienunternehmen

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    Zusammenfassungen: Die Arbeit betrachtet Verkauf, Verkaufsförderung, Direkt-Marketing, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit. Als Marketing-Leistung wird der bewertete Beitrag dieser Marketing-Prozesse im Hinblick auf die Unternehmensziele verstanden. Ziel der Arbeit ist es, ein erfolgsorientiertes Kennzahlenkonzept zur Marketing-Leistungsmessung zu entwickeln. Im Gegensatz zu herkömmlichen Marketing-Kennzahlensystemen soll es einen Bezug zu den Strategiezielen des Unternehmens besitzen, um nicht nur Effizienz, sondern auch Effektivität der Marketing-Prozesse zu kontrollieren und zu steuern. Dazu sind u.a. Ideen der Balanced Scorecard weiterzuentwickeln. Hauptadressaten einer solchen marketingbezogenen Scorecard sind die Unternehmensleitungen. Die Messung der Marketing-Leistung wird am Beispiel der Fachmedienunternehmen untersucht. Zunächst wird die Marketing-Leistungsmessung charakterisiert und vom Marketing-Controlling abgegrenzt. Erstere ist auf die Informationsbedürfnisse der Unternehmensleitung auszurichten, da diese den Marketing-Budgeteinsatz beurteilen muß. Die Kennziffern müssen deshalb stärker zusammengefaßt sein als für Marketing-Manager. Der aus dem Performance Measurement stammende Leistungsbegriff stellt über den Bezug zu Zielen sicher, daß die ermittelten Leistungskennzahlen für die Unternehmensleitung relevant sind. Wegen seiner Subjektivität und Relativität bieten sich jedoch zusätzlich Vergleiche mit anderen Unternehmen an. Die Messung der Zielerreichung erfolgt über einen Soll-Ist-Vergleich, der marketingrelevante Prämissen berücksichtigt. Danach werden Besonderheiten der (Fach)Medienbranche herausgearbeitet, die Zeitschriften, Loseblattwerke, Bücher, CD-ROM und Online-Informationen an Berufsgruppen vermarktet. Im Vordergrund steht die Verbindung zwischen Unternehmensstrategie und Marketingentscheidungen. Darauf aufbauend entwickelt die Arbeit Grundzüge einer marketingorientierten Scorecard für Fachverlage. Dazu wurden Kennziffern genutzt, die im Rahmen einer Benchmarking-Umfrage bei Fachverlagen abgefragt wurden. Gerade bei Marketing-Prozessen müßten die angenommenen Marktprämissen (z.B. die Anzahl der Berufsangehörigen) bei der Leistungsmessung explizit berücksichtigt werden. Ebenso die internen Rahmenbedingungen durch andere Unternehmensprozesse (z.B. die medienbezogene Produktprofitabilität). Bei Finanzkennziffern sind u.a. Besonderheiten bei Abowerken zu beachten, wo zwischen Umsatz aus alten und neuen Abos zu differenzieren ist. In der Kundenperspektive reichen bei Direktvertrieb häufig endkundenbezogene Kennziffern aus, während bei Handelsorientierung häufig sowohl handels- als auch endkundenbezogene Kennziffern zu bilden sind. In der Prozeßperspektive hängt die Kennziffernauswahl u.a. von Mediengattung und Vertriebsweg ab. Bei In-House-Strategie ermöglicht die Prozeßkostenrechnung die Nutzung von Mengengrößen für die Kennzahlenbildung. Bei Outsourcing-Strategie hängt die Komplexität der Kennziffern u.a. von Unterschieden der Mediengattungen und deren Umsatz- bzw. Profitabilitätsstruktur ab. Die Grundstruktur einer marketingbezogenen Scorecard wird danach modifiziert einerseits für handelsorientierte und andererseits für direktvertreibende Fachverlage. Ausgangspunkt sind jeweils die strategischen Verlagsziele, die von Marketing-Prozessen zu unterstützen sind. Bei der Auswahl der Kennziffern wurden Ergebnisse von Fallstudien mit verschiedenen Fachverlagen herangezogen

    Unipress 01/1994: Zeitschrift der Universität Augsburg

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    Berufsausbildung und Arbeitsmarkt: Funktionen und Probleme des "dualen Systems"

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    Electronic data interchange

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    Das modernisierte Besteuerungsverfahren in Deutschland im Vergleich zu Österreich.

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    Digitalisierung ist das Schlagwort unserer Zeit und kaum ein Lebensbereich bleibt davon unberührt. Für den Einzelnen, die Gesellschaft, die Unternehmen und den Staat bietet sie immense Chancen. Die weiterhin nicht überstandene COVID-19-Pandemie führt dazu, dass dem digitalen Wandel in bisher ungeahnter Geschwindigkeit eine enorme praktische Bedeutung zukommt. Vor diesem Hintergrund erfolgt mit der Untersuchung ein Rechtsvergleich der Besteuerungsverfahren Österreichs und Deutschlands. Ziel ist es, über das Verfahren im Nachbarland zu informieren und die Unterschiede zum deutschen Recht pointiert herauszuarbeiten. Für Deutschland resultiert daraus die Chance, Konzepte und Lösungen der österreichischen Finanzverwaltung bei der Fortentwicklung von E-Government auszuwerten und sowohl von den positiven wie auch negativen Erfahrungen zu profitieren. So können konkrete Reformvorschläge für das deutsche Besteuerungsverfahren erarbeitet und die daraus resultierenden Chancen dargestellt werden.; »The Modernized Taxation Procedure in Germany Compared to Austria« The comparative law study is dedicated to the highly topical and practice-relevant topic of digital tax enforcement and deals with its opportunities, challenges and limitations. With the developed concrete reform proposals for the German taxation procedure, the work is intended to advance the discussion on the further development of tax procedure law both from the perspective of (tax consulting) practice and from the academic perspective
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