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Content Addressable Memories and Transformable Logic Circuits Based on Ferroelectric Reconfigurable Transistors for In-Memory Computing
As a promising alternative to the Von Neumann architecture, in-memory
computing holds the promise of delivering high computing capacity while
consuming low power. Content addressable memory (CAM) can implement pattern
matching and distance measurement in memory with massive parallelism, making
them highly desirable for data-intensive applications. In this paper, we
propose and demonstrate a novel 1-transistor-per-bit CAM based on the
ferroelectric reconfigurable transistor. By exploiting the switchable polarity
of the ferroelectric reconfigurable transistor, XOR/XNOR-like matching
operation in CAM can be realized in a single transistor. By eliminating the
need for the complementary circuit, these non-volatile CAMs based on
reconfigurable transistors can offer a significant improvement in area and
energy efficiency compared to conventional CAMs. NAND- and NOR-arrays of CAMs
are also demonstrated, which enable multi-bit matching in a single reading
operation. In addition, the NOR array of CAM cells effectively measures the
Hamming distance between the input query and stored entries. Furthermore,
utilizing the switchable polarity of these ferroelectric Schottky barrier
transistors, we demonstrate reconfigurable logic gates with NAND/NOR dual
functions, whose input-output mapping can be transformed in real-time without
changing the layout. These reconfigurable circuits will serve as important
building blocks for high-density data-stream processors and reconfigurable
Application-Specific Integrated Circuits (r-ASICs). The CAMs and transformable
logic gates based on ferroelectric reconfigurable transistors will have broad
applications in data-intensive applications from image processing to machine
learning and artificial intelligence
Reliable Low-Power High Performance Spintronic Memories
Moores Gesetz folgend, ist es der Chipindustrie in den letzten fĂŒnf Jahrzehnten gelungen, ein
explosionsartiges Wachstum zu erreichen. Dies hatte ebenso einen exponentiellen Anstieg der
Nachfrage von Speicherkomponenten zur Folge, was wiederum zu speicherlastigen Chips in
den heutigen Computersystemen fĂŒhrt. Allerdings stellen traditionelle on-Chip Speichertech-
nologien wie Static Random Access Memories (SRAMs), Dynamic Random Access Memories
(DRAMs) und Flip-Flops eine Herausforderung in Bezug auf Skalierbarkeit, Verlustleistung
und ZuverlĂ€ssigkeit dar. Eben jene Herausforderungen und die ĂŒberwĂ€ltigende Nachfrage
nach höherer Performanz und Integrationsdichte des on-Chip Speichers motivieren Forscher,
nach neuen nichtflĂŒchtigen Speichertechnologien zu suchen. Aufkommende spintronische Spe-
ichertechnologien wie Spin Orbit Torque (SOT) und Spin Transfer Torque (STT) erhielten
in den letzten Jahren eine hohe Aufmerksamkeit, da sie eine Reihe an Vorteilen bieten. Dazu
gehören NichtflĂŒchtigkeit, Skalierbarkeit, hohe BestĂ€ndigkeit, CMOS KompatibilitĂ€t und Unan-
fĂ€lligkeit gegenĂŒber Soft-Errors. In der Spintronik reprĂ€sentiert der Spin eines Elektrons dessen
Information. Das Datum wird durch die Höhe des Widerstandes gespeichert, welche sich durch
das Anlegen eines polarisierten Stroms an das Speichermedium verÀndern lÀsst. Das Prob-
lem der statischen Leistung gehen die SpeichergerÀte sowohl durch deren verlustleistungsfreie
Eigenschaft, als auch durch ihr Standard- Aus/Sofort-Ein Verhalten an. Nichtsdestotrotz sind
noch andere Probleme, wie die hohe Zugriffslatenz und die Energieaufnahme zu lösen, bevor
sie eine verbreitete Anwendung finden können. Um diesen Problemen gerecht zu werden, sind
neue Computerparadigmen, -architekturen und -entwurfsphilosophien notwendig.
Die hohe Zugriffslatenz der Spintroniktechnologie ist auf eine vergleichsweise lange Schalt-
dauer zurĂŒckzufĂŒhren, welche die von konventionellem SRAM ĂŒbersteigt. Des Weiteren ist auf
Grund des stochastischen Schaltvorgangs der Speicherzelle und des Einflusses der Prozessvari-
ation ein nicht zu vernachlĂ€ssigender Zeitraum dafĂŒr erforderlich. In diesem Zeitraum wird ein
konstanter Schreibstrom durch die Bitzelle geleitet, um den Schaltvorgang zu gewÀhrleisten.
Dieser Vorgang verursacht eine hohe Energieaufnahme. FĂŒr die Leseoperation wird gleicher-
maĂen ein beachtliches Zeitfenster benötigt, ebenfalls bedingt durch den Einfluss der Prozess-
variation. Dem gegenĂŒber stehen diverse ZuverlĂ€ssigkeitsprobleme. Dazu gehören unter An-
derem die Leseintereferenz und andere Degenerationspobleme, wie das des Time Dependent Di-
electric Breakdowns (TDDB). Diese ZuverlÀssigkeitsprobleme sind wiederum auf die benötigten
lĂ€ngeren Schaltzeiten zurĂŒckzufĂŒhren, welche in der Folge auch einen ĂŒber lĂ€ngere Zeit an-
liegenden Lese- bzw. Schreibstrom implizieren. Es ist daher notwendig, sowohl die Energie, als
auch die Latenz zur Steigerung der ZuverlÀssigkeit zu reduzieren, um daraus einen potenziellen
Kandidaten fĂŒr ein on-Chip Speichersystem zu machen.
In dieser Dissertation werden wir Entwurfsstrategien vorstellen, welche das Ziel verfolgen,
die Herausforderungen des Cache-, Register- und Flip-Flop-Entwurfs anzugehen. Dies erre-
ichen wir unter Zuhilfenahme eines Cross-Layer Ansatzes. FĂŒr Caches entwickelten wir ver-
schiedene AnsÀtze auf Schaltkreisebene, welche sowohl auf der Speicherarchitekturebene, als
auch auf der Systemebene in Bezug auf Energieaufnahme, Performanzsteigerung und Zuver-
lĂ€ssigkeitverbesserung evaluiert werden. Wir entwickeln eine Selbstabschalttechnik, sowohl fĂŒr
die Lese-, als auch die Schreiboperation von Caches. Diese ist in der Lage, den Abschluss der
entsprechenden Operation dynamisch zu ermitteln. Nachdem der Abschluss erkannt wurde,
wird die Lese- bzw. Schreiboperation sofort gestoppt, um Energie zu sparen. ZusÀtzlich
limitiert die Selbstabschalttechnik die Dauer des Stromflusses durch die Speicherzelle, was
wiederum das Auftreten von TDDB und Leseinterferenz bei Schreib- bzw. Leseoperationen re-
duziert. Zur Verbesserung der Schreiblatenz heben wir den Schreibstrom an der Bitzelle an, um den magnetischen Schaltprozess zu beschleunigen. Um registerbankspezifische Anforderungen
zu berĂŒcksichtigen, haben wir zusĂ€tzlich eine Multiport-Speicherarchitektur entworfen, welche
eine einzigartige Eigenschaft der SOT-Zelle ausnutzt, um simultan Lese- und Schreiboperatio-
nen auszufĂŒhren. Es ist daher möglich Lese/Schreib- Konfilkte auf Bitzellen-Ebene zu lösen,
was sich wiederum in einer sehr viel einfacheren Multiport- Registerbankarchitektur nieder-
schlÀgt.
ZusÀtzlich zu den SpeicheransÀtzen haben wir ebenfalls zwei Flip-Flop-Architekturen vorgestellt.
Die erste ist eine nichtflĂŒchtige non-Shadow Flip-Flop-Architektur, welche die Speicherzelle als
aktive Komponente nutzt. Dies ermöglicht das sofortige An- und Ausschalten der Versorgungss-
pannung und ist daher besonders gut fĂŒr aggressives Powergating geeignet. Alles in Allem zeigt
der vorgestellte Flip-Flop-Entwurf eine Àhnliche Timing-Charakteristik wie die konventioneller
CMOS Flip-Flops auf. Jedoch erlaubt er zur selben Zeit eine signifikante Reduktion der statis-
chen Leistungsaufnahme im Vergleich zu nichtflĂŒchtigen Shadow- Flip-Flops. Die zweite ist eine
fehlertolerante Flip-Flop-Architektur, welche sich unanfĂ€llig gegenĂŒber diversen Defekten und
Fehlern verhĂ€lt. Die LeistungsfĂ€higkeit aller vorgestellten Techniken wird durch ausfĂŒhrliche
Simulationen auf Schaltkreisebene verdeutlicht, welche weiter durch detaillierte Evaluationen
auf Systemebene untermauert werden. Im Allgemeinen konnten wir verschiedene Techniken en-
twickeln, die erhebliche Verbesserungen in Bezug auf Performanz, Energie und ZuverlÀssigkeit
von spintronischen on-Chip Speichern, wie Caches, Register und Flip-Flops erreichen
Product assurance technology for custom LSI/VLSI electronics
The technology for obtaining custom integrated circuits from CMOS-bulk silicon foundries using a universal set of layout rules is presented. The technical efforts were guided by the requirement to develop a 3 micron CMOS test chip for the Combined Release and Radiation Effects Satellite (CRRES). This chip contains both analog and digital circuits. The development employed all the elements required to obtain custom circuits from silicon foundries, including circuit design, foundry interfacing, circuit test, and circuit qualification
Reconfigurable nanoelectronics using graphene based spintronic logic gates
This paper presents a novel design concept for spintronic nanoelectronics
that emphasizes a seamless integration of spin-based memory and logic circuits.
The building blocks are magneto-logic gates based on a hybrid
graphene/ferromagnet material system. We use network search engines as a
technology demonstration vehicle and present a spin-based circuit design with
smaller area, faster speed, and lower energy consumption than the
state-of-the-art CMOS counterparts. This design can also be applied in
applications such as data compression, coding and image recognition. In the
proposed scheme, over 100 spin-based logic operations are carried out before
any need for a spin-charge conversion. Consequently, supporting CMOS
electronics requires little power consumption. The spintronic-CMOS integrated
system can be implemented on a single 3-D chip. These nonvolatile logic
circuits hold potential for a paradigm shift in computing applications.Comment: 14 pages (single column), 6 figure
TCA<i>m</i>M<sup>CogniGron</sup>::Energy Efficient Memristor-Based TCAM for Match-Action Processing
The Internet relies heavily on programmable match-action processors for matching network packets against locally available network rules and taking actions, such as forwarding and modification of network packets. This match-action process must be performed at high speed, i.e., commonly within one clock cycle, using a specialized memory unit called Ternary Content Addressable Memory (TCAM). Building on transistor-based CMOS designs, state-of-the-art TCAM architectures have high energy consumption and lack resilient designs for incorporating novel technologies for performing appropriate actions. In this article, we motivate the use of a novel fundamental component, the âMemristorâ, for the development of TCAM architecture for match-action processing. Memristors can provide energy efficiency, non-volatility and better resource density as compared to transistors. We have proposed a novel memristor-based TCAM architecture called TCAmMCogniGron, built upon the voltage divider principle and requiring only two memristors and five transistors for storage and search operations compared to sixteen transistors in the traditional TCAM architecture. We analyzed its performance over an experimental data set of Nb-doped SrTiO3-based memristor. The analysis of TCAmMCogniGron showed promising power consumption statistics of 16 uW and 1 uW for match and mismatch operations along with twice the improvement in resources density as compared to the traditional architectures
An Energy-Efficient Design Paradigm for a Memory Cell Based on Novel Nanoelectromechanical Switches
In this chapter, we explain NEMsCAM cell, a new content-addressable memory (CAM) cell, which is designed based on both CMOS technologies and nanoelectromechanical (NEM) switches. The memory part of NEMsCAM is designed with two complementary nonvolatile NEM switches and located on top of the CMOS-based comparison component. As a use case, we evaluate first-level instruction and data translation lookaside buffers (TLBs) with 16 nm CMOS technology at 2 GHz. The simulation results demonstrate that the NEMsCAM TLB reduces the energy consumption per search operation (by 27%), standby mode (by 53.9%), write operation (by 41.9%), and the area (by 40.5%) compared to a CMOS-only TLB with minimal performance overhead
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