677 research outputs found

    Anforderungen an das QualitĂ€tsmanagement der Softwareentwicklung - Produkt- und Prozeßnormen

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    Der Beitrag gibt einen Überblick ĂŒber die wichtigsten Normen und Standards fĂŒr das QualitĂ€tsmanagement von softwareproduzierenden Unternehmen. Ausgehend von der PrĂ€zisierung des Begriffs "Softwarenorm" wird eine Klassifikation fĂŒr Normen und Standards vorgestellt. Darauf aufbauend werden zunĂ€chst wichtige Produktnormen erörtert. Dem folgt eine umfassende und detaillierte Darstellung und Diskussion der wichtigen Normenreihe DIN EN ISO 9000 bis 9004. Der Beitrag schließt mit der Ableitung von drei betriebswirtschaftlich relevanten Anforderungen an ein Konzept des QualitĂ€tsmanagements der Entwicklung informationstechnikgestĂŒtzter Informationssysteme

    Building damage prophylaxis as contribution for quality assurance during the execution of construction

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    Grundlage der Arbeit bilden eigene aktuelle Bauschadensuntersuchungen in Deutschland. Die jĂ€hrlichen MĂ€ngel- und Schadensbeseitigungskosten betragen auf der Basis ausgewerteter Gutachten 4,1 % der Bauinvestitionen und liegen höher als die bisherigen Angaben der Bauschadensberichte der Bundesregierung. Eine Verbesserung der BauqualitĂ€t ist trotz EinfĂŒhrung von QualitĂ€tsmanagementsystemen in den letzten Jahren nicht feststellbar. Diagnose-Werkzeuge aus der stationĂ€ren Industrie zur Feststellung einer mangelnden Übereinstimmung der geforderten QualitĂ€t mit der erreichten QualitĂ€t wĂ€hrend der BauausfĂŒhrung sind nicht unmittelbar anwendbar. Aufbauend auf neuen AnsĂ€tzen zur interaktiven und interdisziplinĂ€ren Verdichtung aller PrĂŒfungen wird in dieser Arbeit ein System zur QualitĂ€tssicherung in der BauausfĂŒhrung aufgezeigt. Dieses wird als System der „Helfenden PrĂŒfungen“ bezeichnet. Grundbausteine sind die Anwendung der „Fehler-Möglichkeits- und -Einfluss-Analyse“ unter BerĂŒcksichtigung prozessspezifischer Erfahrungen sowie Prophylaxekriterien, hergeleitet aus Fehlern, BaumĂ€ngeln und BauschĂ€den. Das System der „Helfenden PrĂŒfungen“ ist ein dynamisches System zur baubegleitenden QualitĂ€tssicherung in der BauausfĂŒhrung. Es ermöglicht die Verkettung der PrĂŒfungen verschiedener am Bau Beteiligter aufbauend auf einer EigenĂŒberwachung durch die AusfĂŒhrenden. Automatische Vergleiche der PrĂŒfergebnisse und die Transparenz des Systems schaffen mehr Vertrauen zwischen den am Bau Beteiligten. Bei konsequenter DurchfĂŒhrung der abgestimmten PrĂŒfverfahren kann nur ein aktueller Informations- und Wissensstand die FortfĂŒhrung der Bauleistungen in den Teilprozessen ermöglichen. Die Verifizierung des Systems der „Helfenden PrĂŒfungen“ erfolgte im Rahmen der Forschungsarbeit als baubetriebliches Kommunikationsmodell.Basis of the dissertation are current building damage investigations in Germany. The annual lack and damage repair costs amount to on the basis of evaluated appraisals 4.1 % of the building investments and lie more highly than the past data of the building damage reports of the Federal Government. An improvement of the building quality cannot be recognized despite introduction of quality management systems in the last years. Diagnostic tools from the stationary industry for the statement of an agreement lacking of the demanded quality with the reached quality during the execution of construction are not directly applicable. Constructing on new beginnings for the interactive and interdisciplinary compression of all examinations in this work a system is pointed out for quality assurance in the execution of construction. This is called system of the "helping examinations". Basic modules are deduced from the application of the possibility of “Failure Mode Effects Analyse” with consideration of process specific experiences as well as prophylaxis criteria, from errors, lack of building and building damage. The system of the "helping examinations" is a dynamic system for build-accompanying quality assurance in the execution of construction. It makes the concatenation possible of the examinations more differently at the building of participants constructing on a self-monitoring by the implementing. Automatic comparisons of the inspection results and the transparency of the system create more confidence between at the building took part. At the time of consistent execution of the co-ordinated testing methods only up-to-date information and knowledge conditions can make possible the continuation of building works and supplies in the sub processes. The verification of the system of the "helping examinations" took place in the context of the research work as build-operational communication model

    Umfassendes QualitĂ€tsmanagement fĂŒr den Bereich Elektronik im Versuchsbau der Automobilindustrie

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    Die Automobilbranche steht vor einer der grĂ¶ĂŸten Herausforderungen in ihrer Geschichte. Die Beherrschung der stĂ€ndig wachsenden KomplexitĂ€t elektronischer und softwarebasierter Systeme und deren immer weiter steigende Vernetzung untereinander ist fĂŒr Fahrzeughersteller und Zulieferer, durch den gleichzeitig steigenden Wettbewerbs- und Innovationsdruck, zu einem ausschlaggebenden Erfolgs- und Imagefaktor geworden. Eine entscheidende Rolle zur Sicherstellung der QualitĂ€t elektronischer Systeme im Automobil spielt bereits in der Produktentstehung der Versuchsbau, da er als Bindeglied zwischen den Fachbereichen Technische Entwicklung, Produktion und Kundendienst eine der wichtigsten, bereichsĂŒbergreifenden Kommunikationsplattformen im Unternehmen darstellt. Die vorliegende Arbeit zeigt auf Basis des EFQM-Modells eine Möglichkeit auf, wie im Sinne des umfassenden QualitĂ€tsmanagements die Prozesse und Vorgehensweisen im Versuchsbau der Automobilindustrie fĂŒr den Bereich der elektronischen und softwarebasierten Systeme unterstĂŒtzt werden können. Neben einer einleitenden Beschreibung der Situation, der sich die Hersteller im Bereich elektronischer, vernetzter Fahrzeugsysteme gegenĂŒber gestellt sehen und einer kritischen Auseinandersetzung in Bezug auf daraus resultierende Schwierigkeiten und Risiken, bildet den Kern der Arbeit eine sieben Elemente umfassende Methode, welche die Themen "Kundenorientierung im Bereich Kfz-Elektronik", "Sensibilisierung der FĂŒhrung", "durchgĂ€ngiges PrĂŒfen und Dokumentieren im Montageprozess", "Beitrag zur ÜberprĂŒfung und Darstellung der Produktreife", "Lieferantenbetreuung fĂŒr Elektronik-UmfĂ€nge", "Einbindung von Produktions- und KundendienstprĂŒftechnik" sowie das Thema "Mitarbeiterqualifikation" speziell fĂŒr den Bereich Versuchsbau behandelt. Hierbei wurde das Ziel verfolgt, keine theoretische Methode aufzuzeigen, die sich jenseits der Praxis bewegt. Alle Ideen und Anregungen basieren daher auf praktischen Erfahrungen die in enger Zusammenarbeit mit einem europĂ€ischen Automobilhersteller sowie durch den Erfahrungsaustausch mit anderen Herstellern hervorgegangen sind

    QualitÀtsmanagement u turizmu

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    "GĂ€ste beschweren sich nicht, sie kommen einfach nicht mehr". DienstleistungsqualitĂ€t und QualitĂ€tsmanagement sind daher die wichtigsten Aspekte fĂŒr die zukĂŒnftige europĂ€ische Tourismusentwicklung, sei es fĂŒr eine Region oder den einzelnen Betrieb. Voraussetzung um QualitĂ€tsmanagement zu implementieren, ist die genaue Kenntnis der unternehmensspezifischen Prozesse und das Messen der Kundenzufriedenheit z.B. durch GĂ€stebefragungen. Die Erlebniswelt des Gastes muß in ihrer Gesamtheit - vom telefonischem Erstkontakt bis hin zum Aus-Checken - Beachtung finden. Daraus resultieren auch neue Aufgaben fĂŒr FĂŒhrungskrĂ€fte. Gefordert sind - neben Sachkompetenz - auch soziale Kompetenz, persönliche Kompetenz und Kompetenz fĂŒr Methoden. Die ISO 9000-Normenreihe ist ein Versuch QualitĂ€tsmanagement in Betrieben anhand von Checklisten zu implementieren. Seriöse Beratung ist aber bei der Installierung von QualitĂ€tsmanagementsystemen in jedem Fall zu empfehlen."Gosti se ne ĆŸale, oni jednostavno viĆĄe ne dođu." Kvaliteta usluga i kvaliteta managementa najvaĆŸniji su aspekti budućeg europskog razvoja turizma, kako za regiju tako i za pojedino poduzeće. Pretpostavka za implementiranje kvalitetnog managementa je dobro poznavanje specifičnih procesa u poduzeću kao i mjerenje zadovoljstva gostiju, primjerice putem anketa. Treba voditi računa o cjelokupnom dojmu koji na gosta ostavlja hotel: od prvog telefonskog kontakta do odlaska iz hotela, ĆĄto za rukovodeći kadar predstavlja novi izazov. TraĆŸi se, osim stručne kompetencije, i socijalna kompetentnost, osobna kompetentnost, kao i kompetentnost metoda. ISO 9000 pokuĆĄaj je uvođenja kvalitetnog managementa u poduzeće na osnovi "Checkslita". Međutim, u svakom slučaju se preporuča savjet stručnjaka kod uvođenja sustava Qualitatsmanagementa

    QualitÀtsmanagement in der Mongolei

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    Die Mongolei vollzieht seit 1991 den ĂŒbergang von einer zentralen Planwirtschaft zur freien Marktwirtschaft und zu einem demokratischen Rechtsstaat. Der Erfolg des ĂŒberganges ist von umfangreichen Umgestaltungsmaßnahmen auf allen Gebieten der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur abhĂ€ngig. Ein wichtiges Gebiet ist u.a. das QualitĂ€tsmanagement, das vorher teilweise nur die Funktion der Registrierung, des Schutzes und der ĂŒberwachung des Staatseigentums ausĂŒbte. Die Rechtsgrundlage fĂŒr die EinfĂŒhrung des QualitĂ€tsmanagements bildeten das im Jahr 1994 inkraft getretene Gesetz ĂŒber die Standardisierung und die Regierungsverordnung ĂŒber die EinfĂŒhrung von Export- und Importwaren. Die Grundlagen des QualitĂ€tsmanagements sind die Grundprinzipien der QualitĂ€tswissenschaften und deren Methodik. Das QualitĂ€tsmanagement ist in der Mongolei auch ein wichtiges Instrument zur Wahrung von Gesundheit, Umweltschutz, zur Sicherung der KontinuitĂ€t des nationalen Wirtschaftswachstums und zur nationalen Sicherheit des Landes geworden. Entwicklung und Durchsetzung von QualitĂ€ts- und Sicherheitsnormen von Produkten, Produktionsprozessen und Dienstleistungen auf wissenschaftlicher Grundlage und die Deckung des Bedarfes der Bevökerung mit qualitĂ€tsgerechten und wettbewerbsfĂ€higen Produkten und Dienstleistungen sind die Ziele des QualitĂ€tsmanagements. Zu den Elementen des QualitĂ€tsmanagements in der Mongolei gehören die Standardisierung, die Zertifizierung, die Kontrolle (Audit), die Institutionen, die Akkreditierung und die sonstigen Förderinstrumente (z.B. QualitĂ€tspreis). Die TĂ€tigkeit der Standardisierung richtet sich auf die Entwicklung von Standards mit internationalen QualitĂ€ts- und Sicherheitsnormen, die durch akkreditierte Institutionen durchgefĂŒhrt werden. Die Kontrolle (Audit) ĂŒbernimmt die Aufgabe der ĂŒberwachung und Auswertung von Produkten, Produktionsprozessen und von Dienstleistungen. Die Förderinstrumente haben eine sehr große Bedeutung fĂŒr die Weiterentwicklung des QualitĂ€tsmanagements der Mongolei. Die Bedeutung, die Rangfolge und die gegenseitigen Wechselwirkungen der Elemente des QualitĂ€tsmanagements wurden an Hand eines Beispiels, dem Aufbau einer mongolischen Jurte dargestellt. Das QualitĂ€tsmanagement der Mongolei wird seit ĂŒber zehn Jahren auf Grundlage von Rechtsnormen erfolgreich umgesetzt und umfasst mehr als 20 Standards und Verfahrensregelungen. Die kĂŒnftige BerĂŒcksichtigung von Entwicklungstendenzen der modernen QualitĂ€tswissenschaften beim QualitĂ€tsmanagement der Mongolei ist sehr wichtig. Zum Beispiel: EinfĂŒhrung von weiteren gesetzlichen Regelungen zur Umsetzung von QualitĂ€ts- und Sicherheitsnormen, Modernisierung der Institutionen. Schaffung von Grundlagen zur freiwilligen Anwendung von Standards und die Entwicklung von Förderinstrumenten

    Beschreibung von computergestĂŒtztenLernumgebungen in der Medizin unter besonderer BerĂŒcksichtigung von QualitĂ€tsmerkmalen

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    Durch die hohe Verbreitung des Internets in den letzten Jahren haben sich die Einsatzmöglichkeiten von computerunterstĂŒtzten medizinischen Lernumgebungen stark verĂ€ndert. Es wurde eine Vielzahl von webbasierten Lernumgebungen entwickelt und sehr hĂ€ufig kostenfrei Studierenden und anderen Interessierten angeboten. Nach anfĂ€nglich großer Euphorie ĂŒber die Vorteile des Web kristallisierten sich diverse Probleme heraus. So stellt sich die Frage, welche Informationen ĂŒber eine Lernumgebung verfĂŒgbar sind und wie man dieses strukturieren kann. Insbesondere ist zu klĂ€ren, wie man die QualitĂ€t einer Lernumgebung erfassen und dem Nutzer zugĂ€nglich machen kann. Das Ziel dieser Arbeit ist daher die Erarbeitung eines Beschreibungsrahmens fĂŒr medizinische Lernumgebungen im Web unter besonderer BerĂŒcksichtigung der Ausarbeitung von QualitĂ€ts-merkmalen. Die Frage, wie Lernumgebungen bezĂŒglich ihrer QualitĂ€t unterschieden werden können, wurde anhand von verschiedenen Auswahlinstrumenten untersucht, die Lernumgebungen mittels QualitĂ€ts-kriterien bewerten. Eine Bewertung dieser Kriterienkataloge ergab, dass sowohl ihre ValiditĂ€t als auch ihre ReliabilitĂ€t zu gering fĂŒr eine verlĂ€ssliche Aussage ist. Insbesondere berĂŒcksichtigen sie den Einsatzkontext der Lernumgebung nur unzureichend. Auch die existierenden AnsĂ€tze zur Bewertung von medizinischen Websites sind nicht ausreichend, da sie in der Regel didaktische Kriterien vermissen lassen. Der Vergleich und die anschließende Bewertung verschiedener Beschreibungsstandards (Metadaten) ergab, dass sich Learning Object Metadata (LOM) am besten als Standard fĂŒr die Beschreibung von Lernumgebungen eignet. Aus den zur VerfĂŒgung stehenden neun Kategorien des LOM-Standards konnten 16 QualitĂ€ts-merkmale identifiziert werden. Diese wurden mit 13 weiteren QualitĂ€tsmerkmalen in eine erweiterte Form des LOM-Standards zusammengefĂŒhrt. Der eigene Ansatz bietet zusĂ€tzliche Metadaten zu QualitĂ€tsmanage-ment, Evaluation und Nutzererfahrungen. Die erweiterte Form des LOM-Standards wurde in ein Datenmodell ĂŒberfĂŒhrt; dazu diente der LOM-Standard in der Implementierung des IMS Learning Resource Meta-data XML Binding als Basis. Der Einsatz von XML erleichterte die anschließende exemplarische Umsetzung als Webanwendung und gewĂ€hrleistet die InteroperabilitĂ€t mit externen Systemen. Die Anwendung, der Learning Resource Server Medizin (LRSMed), bietet dem Nutzer flexible und effiziente Möglichkeiten, aus neun Suchkriterien mit vorgegebenem Vokabular in Verbindung mit einer Volltextsuche adĂ€quate Lernumgebungen zu finden. Die Bewertung der Ergeb-nisse bleibt ihm selbst ĂŒberlassen, da diese ohne Kenntnis des situativen Kontextes kaum möglich ist. Die Herkunft der Metadaten ist fĂŒr den Nutzer transparent, da er Informationen zur Quelle erhĂ€lt. Insgesamt kann der Schluss gezogen werden, dass der Nutzer durch die Erweiterungen des LOM-Standards und deren Implementierung in Form des LRSMed bei der Recherche nach medizinischen, webbasierten und derzeit frei verfĂŒgbaren Lernumgebungen unterstĂŒtzt werden kann. FĂŒr einen entsprechenden Nachweis ist die Evaluation des LRSMed anzustreben. Inwiefern Lernumgebungen in Zukunft noch kostenfrei zur VerfĂŒgung stehen, ist offen, da insbesondere im medizinischen Bereich multimediales Material aufwĂ€ndig aufbereitet werden muss

    QualitÀt im Betrieblichen Gesundheitsmanagement zwischen wissenschaftlichem Anspruch und betrieblicher Wirklichkeit. Eine Fallstudie aus der Automobilindustrie zur qualitÀtsgesicherten Vorgehensweise im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

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    Quality guidance and quality assurance of workplace health promotion gained in importance since the beginning of the development in the 1980s increasingly. Based on the permanent development and incremental diffusion of health promotion concepts and programs in recent years, the requirements for a professional scientifically approach and appropriate standards have grown. Further, the compulsory health insurance and companies as sponsors and inves-tors became increasingly interested in investing limited resources efficiently and effectively. So far there is no standardized approach to quality assurance in workplace health promotion subsisting. In general, the difficulty of creating measureable effectiveness of health promotion can be explained by the fact that health and illness is not a simple cause-effect model, but subjected to multi-attribute influences. These extend into different areas of life in turn, so that a precise delimitation and assignment is hardly possible. For making workplace health promotion successful and obtain acceptance in the long term, a systematic approach, economic behavior and also the development and application of survey instruments is required. These should provide scientifically based, measurable results, while settle the claim of workable solutions at once. The aim of this study was to assess the feasibility of a quality-oriented health management in the light of scientific requirements, and operational practice. In this way should be provided for a permanent implementation and appliance. From the point of few of the company and the internal workplace health promotion it has been essential, implementing a high-quality health care management by dint of the existing, limited resources. First step was matching the theoretical status quo of the specialist literature with that of the researched company, in terms of structure and organization, planning and communication, and the application of project-, process- and quality-management-tools, that are required for a successful health care management. In a second step, two specific studies were conducted in the context of the case study. The first one deals with the possibilities and limits of an all-embracing workplace health report in everyday business. The second exploration focused on a quality-oriented approach in the planning, implementation and evaluation of an enduring health promotion activity, in the form of a mobile training platform

    10. InteruniversitÀres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik Juli 2009

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    Begonnen im Jahr 2000, ist das InteruniversitĂ€re Wirtschaftsinformatik-Doktorandenseminar mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden. ZunĂ€chst unter Beteiligung der UniversitĂ€ten Leipzig und Halle-Wittenberg gestartet. Seit 2003 wird das Seminar zusammen mit der Jenaer UniversitĂ€t durchgefĂŒhrt, in diesem Jahr sind erstmals auch die Technische UniversitĂ€t Dresden und die TU Bergakademie Freiberg dabei. Ziel der InteruniversitĂ€ren Doktorandenseminare ist der ĂŒber die eigenen Institutsgrenzen hinausgehende Gedankenaustausch zu aktuellen, in Promotionsprojekten behandelten Forschungsthemen. Indem der Schwerpunkt der VortrĂ€ge auch auf das Forschungsdesign gelegt wird, bietet sich allen Doktoranden die Möglichkeit, bereits in einer frĂŒhen Phase ihrer Arbeit wichtige Hinweise und Anregungen aus einem breiten Hörerspektrum zu bekommen. In den vorliegenden Research Papers sind elf BeitrĂ€ge zum diesjĂ€hrigen Doktorandenseminar in Jena enthalten. Sie stecken ein weites Feld ab - vom Data Mining und Wissensmanagement ĂŒber die UnterstĂŒtzung von Prozessen in Unternehmen bis hin zur RFID-Technologie. Die Wirtschaftsinformatik als typische Bindestrich-Informatik hat den Ruf einer thematischen Breite. Die Dissertationsprojekte aus fĂŒnf UniversitĂ€ten belegen dies eindrucksvoll.

    QualitÀtsmanagementsysteme und ihre Anwendung auf Serviceeinrichtungen der WGL

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    "Der Arbeitsbericht gibt einen Überblick ĂŒber hĂ€ufig verwendete Begriffe und Konzepte im Bereich von QualitĂ€tsmanagementsystemen. Neben der Normenfamilie ISO 9000 - 9004 sowie Total Quality Management (TQM) werden spezielle Maßnahmen wie Benchmarking und Re-Engineering angesprochen sowie Probleme der Anwendung dieser Systeme im Bereich von Forschungs- und Serviceeinrichtungen diskutiert. Auf die Evaluation und die geplanten Maßnahmen zur QualitĂ€tssicherung im Rahmen der Institute der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL) und die Besonderheiten von Serviceeinrichtungen wird eingegangen." (Autorenreferat
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