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    Der elektronische Identitätsnachweis : Einsatzmöglichkeiten des neuen Personalausweises im privat-wirtschaftlichen Umfeld

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    Personalausweise werden heute nicht nur zur Feststellung z. B. der Identität bei der Grenz- oder Personenkontrolle durch Polizei oder Zoll eingesetzt, sondern finden auch häufig im privatwirtschaftlichen Umfeld Anwendung. Die im Chip des zukünftigen elektronischen Personalausweises enthaltenen Funktionen a) elektronischer Identitätsnachweis und b) qualifizierte elektronische Signatur, werden dafür sorgen, dass die herkömmliche Nutzung von Personalausweisen in der »Papierwelt« auf die elektronische Welt übertragen wird. Der Artikel geht auf die Hauptideen des elektronischen Identitätsnachweises ein, erläutert insbesondere die Unterschiede zur qualifizierten elektronischen Signatur und zeigt konkrete Einsatzszenarien

    Zur Offenlegung von Vorstandsvergütungen

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    Die zu erwartende vorzeitige Auflösung des Bundestages wird wohl dazu führen, daß der derzeit dem Parlament vorliegende Entwurf eines Gesetzes über die Offenlegung der Vorstandsvergütungen nicht mehr verabschiedet wird. Das bietet die Gelegenheit, die diesem Entwurf und dem in den Bundestag eingebrachten Entwurf der FDP-Fraktion zugrundeliegende Grundkonzeption darzustellen und im Hinblick auf eine spätere Gesetzgebung zu prüfen, ob die Entwürfe ihren Zielen gerecht werden (dazu unter II.). Zu erwägen ist überdies grundsätzlich, ob eine detaillierte gesetzliche Regelung zur Offenlegung der Vorstandsvergütungen anzuraten, oder ob es, wie vielfach vorgeschlagen, beim bisherigen Rechtszustand verbleiben sollte, wonach die gesetzliche Pflicht zu den pauschalen Vergütungsangaben gemäß §§ 285 Nr. 9, 314 Abs. 1 Nr. 6 HGB ergänzt wird durch die Empfehlung des Deutschen Corporate Governance Kodex (Ziff. 4.2.4 DCGK), in börsennotierten Gesellschaften die Vorstandsvergütungen individuell auszuweisen (dazu unten III.)

    Hochrechnungsmethoden und Szenarien für gesetzliche und private Renteninformationen

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    Die gesetzliche Rente als erste Säule der Alterssicherung wird besonders wegen des demographischen Wandels künftig weniger großzügig ausfallen als bisher. Die entstehende Versorgungslücke soll durch die zweite und dritte Säule der Alterssicherung gefüllt werden. Um dieser Eigenverantwortung erfolgreich gerecht zu werden, ist für den Einzelnen eine verlässliche Planungsgrundlage notwendig. Ausreichende Informationen über die Höhe der künftigen Rentenzahlungen aus allen Säulen der Altersvorsorge sind daher unabdingbar. Dieser Beitrag stellt verschiedene Darstellungsmöglichkeiten künftiger Rentenzahlungen und die zur Hochrechnung erforderlichen Annahmen vor. Wir gehen von einer durchschnittlichen Inflationsrate von 1,5% sowie einer durchschnittlichen realen Lohnwachstumsrate von maximal 1,5% aus. Letztere resultiert aus Berechnungen im Rahmen eines gesamtwirtschaftlichen Simulationsmodells. Dieses Modell zeigt auch, dass die kapitalgedeckte Säule der Alterssicherung nicht immun gegen die Bevölkerungsalterung ist, aber auch nicht in ihrer Substanz von einem Kapitalmarktcrash (dem so genannten "Asset Meltdown") bedroht ist

    "Tagesstrukturen bei Asylsuchenden (Bescheinigung N und Aufenthaltsbewilligung F): Tagesstrukturen zur Überwindung von Sprach- und Kulturbarrieren und Erreichen ganzheitlicher Gesundheit für Asylsuchende"

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    Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Beschäftigungsprogrammen für Asylsu-chende (N-Bescheinigung und Aufenthaltsbewilligung F). Es wurden drei Interviews mit Führungspersonen in Institutionen im Bereich der Beschäftigung gemacht. Durch diese In-terviews konnten sowohl eigene Meinungen und Erfahrungen der interviewten Personen als auch Gesetzmässigkeiten aufgedeckt werden. Das Ziel dieser Bachelorarbeit besteht darin, den Sinn von Beschäftigungsprogrammen für Asylsuchende (N-Bescheinigung und Aufenthaltsbewilligung F) aufzuzeigen und zu ver-deutlichen, was diese Beschäftigungsprogramme den Asylsuchenden bringen können. Im theoretischen Teil wird zuerst auf die Asylthematik im Rahmen des Asylverfahrens einge-gangen, damit der Leser einen Überblick über die Rahmenbedingungen erhält. Danach wird die Thematik von Beschäftigungsprogrammen aufgegriffen. Später wird die Einbindung in die Gesellschaft von mehreren Seiten beleuchtet. Schliesslich folgt noch die Zerlegung der ganzheitlichen Gesundheit wie auch des Konzepts der Salutogenese. Im darauffolgenden Forschungsteil wird zuerst die angewandte Methode erklärt, bevor die erhobenen Daten der Interviews analysiert werden. Im Fokus steht die Frage nach dem Zusammenhang zwischen Beschäftigungsprogrammen, Integration und ganzheitlicher Ge-sundheit. Die Schlussfolgerungen dieser Bachelorarbeit zeigen die Relevanz von Beschäftigungspro-grammen für Asylsuchende (N-Bescheinigung und Aufenthaltsbewilligung F) auf. Weiter erläutern sie einige Wirkungen von Beschäftigungsprogrammen auf die Gesundheit wie auch auf die Integration. Abgerundet wird diese Arbeit schliesslich mit Handlungsvorschlä-gen für die Soziale Arbeit

    Betätigungsmöglichkeiten von Menschen mit Fluchtgeschichte : der Einfluss von Erwerbsmöglichkeit auf die Lebensqualität von Geflüchteten der letzten fünfzig Jahre

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    Vorstellung des Themas Die Schweiz ist durch ihre wirtschaftlich und politisch stabile Lage ein Ziel für Menschen auf der Flucht. Die Geflüchteten dürfen in der Schweiz erst nach drei Monaten arbeiten. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht, wie sich die Möglichkeit einer Erwerbstätigkeit nachgehen zu können, für Geflüchtete der letzten fünfzig Jahre verändert hat. Zudem wird die Auswirkung der Erwerbstätigkeit auf die Lebensqualität analysiert. Methode Mittels einer systematischen Literaturrecherche wurde in Staatsarchiven, Datenbanken, Zeitungen und im NEBIS-Katalog nach geeigneter Literatur gesucht. Die Literatur wurde nach Brendel (2015) und Matron (2017, nach Blessing 2017) gewürdigt. Ergebnisse Die Ergebnisse zeigen sechs Fallbeispiele aus unterschiedlichen Herkunftsländern und Zeitperioden. Die Fallbeispiele wurden in einem Fliesstext zusammengefasst und anhand des Person-Environment-Occupation-Modells analysiert. Schlussfolgerung Die sechs Fallbeispiele zeigen auf, dass die Geflüchteten in der Schweiz die Möglichkeit zur Erwerbstätigkeit hatten. Personen mit einer zufriedenstellenden Erwerbstätigkeit haben gemäss der Analyse ein geringeres Risiko für eine Occupational Deprivation. Die Lebensqualität wird ebenfalls höher eingeschätzt, jedoch müssen auch die Fluchterlebnisse miteinbezogen werden

    Fallstudie Amag Leasing AG: «Videobasierte Identifikation als Wegbereiter für das Online-Leasing»

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    Die fortschreitende Digitalisierung in der Automobilbranche macht auch vor dem Leasinggeschäft nicht Halt. Neue Technologien bieten Ansatzpunkte Produkte, Prozesse und Geschäftsmodelle zu innovieren. Die vorliegende Fallstudie beschreibt, wie die AMAG Leasing AG die Potenziale der videobasierten Online-Identifikation ausschöpfen will, um Kunden ein durchgängiges Online-Leasing ohne Medienbrüche anbieten zu können. Neben einem bereits durchgängig automatisierten Bewilligungsprozess wird dabei der frühzeitige Einbezug der Kundenperspektive zum Schlüsselfaktor
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