106 research outputs found

    Schlagwort "Deduktive Datenbanken"

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    Kolloquium Angewandte Informatik Karlsruhe 1989. 10./11. November 1989

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    Das technologische Umfeld der Informationsverarbeitung:ein subjektiver "State of the Art"-Report ĂŒber Hardware, Software und Paradigmen

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    Der Arbeitsbericht ist als Orientierungshilfe gedacht. Er beschreibt den Stand der Entwicklung im Hardware- und Softwarebereich der Großrechner-, Workstation- und PC-Welt. Neben der Rechnerhardware werden vor allem Betriebssysteme, Benutzerschnittstellen, Netze und Datenbanksysteme unter die Lupe genommen. DarĂŒber hinaus werden zukunftsweisende Entwicklungen im Software Engineering und in der KĂŒnstlichen Intelligenz aufgezeigt.<br/

    Neuere Entwicklungen der deklarativen KI-Programmierung : proceedings

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    The field of declarative AI programming is briefly characterized. Its recent developments in Germany are reflected by a workshop as part of the scientific congress KI-93 at the Berlin Humboldt University. Three tutorials introduce to the state of the art in deductive databases, the programming language Gödel, and the evolution of knowledge bases. Eleven contributed papers treat knowledge revision/program transformation, types, constraints, and type-constraint combinations

    Big Brother's GeschĂ€ftspartner: Privatheit und Überwachung in den USA nach dem 11. September 2001

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    'Im Gefolge der AnschlĂ€ge vom 11. September 2001 zeichnen sich neue GefĂ€hrdungen von Privatheit in den USA ab. Um diese besser zu begreifen wird der (rechtshistorische) Hintergrund amerikanischer Konzepte von 'Privacy' (Privatheit, PrivatsphĂ€re) erlĂ€utert. Zu diesem Zweck rekonstruiert der Artikel zunĂ€chst Konzepte von Privacy in der amerikanischen Verfassungsrechtsprechung und skizziert die vorhandene amerikanische Privacy-Gesetzgebung. Im Anschluss werden die rechtlichen Entwicklungen nach dem 11. September (vor allem im USA Patriot Act) geschildert und dabei der Themenkomplex der DatenĂŒberwachung und -auswertung herausgegriffen, um die Auswirkungen auf den Schutz der PrivatsphĂ€re sowie die Schwierigkeiten, die sich aus der spezifisch amerikanischen rechtlichen Tradition in diesem Bereich ergeben, zu erlĂ€utern. Abschließend werden verschiedene AnsĂ€tze diskutiert, mit der neuen QualitĂ€t von DatenĂŒberwachung in den USA umzugehen und die Möglichkeit eines positiven Rechtes auf Privatheit besprochen.' (Autorenreferat)'In the wake of the attacks of September 11, 2001, new dangers to privacy have emerged in the United States. To better understand these, this article explains the legal background of American concepts of 'privacy'. For this purpose, it first reconstructs concepts of privacy in American constitutional law jurisprudence and outlines existing American privacy legislation. It then describes legal developments since September 11 (especially in the USA Patriot Act), focusing on the issues of data surveillance and analysis, in order to illustrate their effects on protection of the private sphere and the difficulties that arise from the specific American legal tradition in this area. Existing or future data mining programs are described, and, finally, the article discusses various ways of approaching the new quality of data surveillance in the USA and the possibility of a positive right to privacy.' (author's abstract

    Erkenntnistheoretische und begriffliche Grundlagen der objektorientierten Datenmodellierung

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    Ausgangsphase fĂŒr die Entwicklung eines Softwaresystems sind die Modellierungen eines Wirklichkeitsausschnitts. Der Wirklichkeitsausschnitt muß zunĂ€chst erklĂ€rt, analysiert, strukturiert und modelliert werden, bevor ein brauchbares Informationssystem erstellt werden kann. Das Ergebnis dieser Modellierung bezeichnet man als Datenmodell. Der SchlĂŒssel der Datenmodellierung liegt darin, einen Wirklichkeitsausschnitt genau zu erfassen und in adĂ€quater Weise abzubilden, d.h. den Ausschnitt widerspruchsfrei, vollstĂ€ndig, formal richtig und möglichst ohne Redundanz zu beschreiben. Zwei Grundtypen der Datenmodelle sind satzorientierte und objektorientierte Datenmodelle. Im satzorientierten Datenmodell werden Informationen ĂŒber einen Wirklichkeitsausschnitt als SĂ€tze dargestellt, im objektorientierten Datenmodell als Objekte. Objekte sind AusprĂ€gungen der Klassen. Klassen sind formalisierte Begriffe, die wir durch Abstraktionen von GegenstĂ€nden der Wirklichkeit gewonnen haben. Der objektorientierte Ansatz bietet mehrere Vorteile: adĂ€quate einfache Modellierung (Entsprechung der menschlichen Denkweise); Wiederverwendbarkeit, Wartbarkeit, Erweiterbarkeit, Änderbarkeit von Programmen; Lokalisieren von Änderungen; Modellierbarkeit der komplexen Objekte, schneller Zugriff auf Objekte; Reduzierung der Entwicklungszeit und des Entwicklungskostens des Programms; Reduzierung der KomplexitĂ€t des Problems; zentrales Konzept vieler Anwendungen; drahtloser Übergang zwischen Phasen der Softwareentwicklung usw. Alle diese Vorteile ergeben sich aus dem Klassenkonzept. Trotz der VorzĂŒge, die das objektorientierte Datenmodell aufweist, bereitet die Umsetzung objektorientierter Konzepte Schwierigkeiten. Die Ursachen sind verschiedener Art. Zum einen ist die Theorie aufgrund ihrer KomplexitĂ€t eher verwirrend als wegweisend. Es gibt noch keinen klaren theoretischen Hintergrund. Zum anderen resultiert aus einer komplexen Sicht auf den Objektbegriff eine Reihe von Forderungen und Möglichkeiten, die derzeit nicht berĂŒcksichtigt wer den. Die Grundbegriffe der Objektorientierung sind nicht genug scharf definiert. Sie enthalten Unklarheiten und sollen deshalb prĂ€zisiert werden. Diese Arbeit befaßt sich mit den Grundbegriffen der objektorientierten Datenmodellierung. Das Ziel der Arbeit besteht darin, diese Grundbegriffe zu prĂ€zisieren, zu klĂ€ren und zu begrĂŒnden und damit ein besseres VerstĂ€ndnis des objektorientierten Ansatzes zu ermöglichen. Diese Begriffe sind nicht nur aus der Sicht der Informatik, der Logik, sondern auch aus der ontologischen Sicht zu untersuchen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der ontologischen Untersuchung solcher Begriffe
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