8 research outputs found

    Kompetenzorientierte Medienpädagogik als integraler Bestandteil der schulischen Bildung

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    Dieser Beitrag widmet sich im Sinne einer kompetenzorientierten Schulpädagogik der Frage, welche Kompetenzen durch die Verwendung von Social Media erarbeitet werden können. Nach einer Analyse über die grundlegenden Aufgaben kompetenzorientierter Medienpädagogik erfolgt ein Blick auf entwicklungspsychologische Aspekte: Ab wann eignet sich der Einsatz von Social Media und welche entwicklungspsychologischen Aufgaben können damit unterstützt werden. Schließlich sollen anhand konkreter Themen Umsetzungsmöglichkeiten exemplarisch dargestellt werden

    Öffentlichrechtliches und internationales Medienrecht (aktualisierte und stark veränderte Fassung des Skriptums "Öffentliches Medienrecht" von 2004)

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    Das Skriptum zur Lehrversanstaltung im Medien- und Kommunikationsrecht 2018 behandelt schwerpunktmässig die einzelnen Teilgebiete des öffentlichen Medienrechts (Medienverfassungsrecht, Strafrecht, Verwaltungsrecht und Zivilrecht) sowie die Selbstregulierung im Journalismus. Hauptthemen sind die Regelung der elektronischen Medien, die Medienfreiheit und ihre Grenzen im schweizerischen Gesetzesrecht, die Verantwortlichkeit für rechtswidrige Publikationen, der Quellenschutz (Redaktionsgeheimnis) und Rechtsansprüche auf Zugang zu amtlichen Informationen

    Jahrbuch Wirtschaftsrecht Schweiz - EU - Überblick und Kommentar 2022/23

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    Der vorliegende 18. Band der Jahrbuchreihe „Wirtschaftsrecht Schweiz – EU“ dokumentiert die aktuellen Entwicklungen in zentralen Bereichen des EU-Wirtschaftsrechts und deren Bedeutung für die Schweiz. Berücksichtigt werden diverse wirtschaftsrelevante Rechtsgebiete, u.a. Kapitalmarktrecht, Immaterialgüterrecht, Arbeitsrecht, Steuerrecht und Wettbewerbsrecht. Das Jahrbuch richtet sich an Unternehmens-, Wirtschafts- und VerwaltungsjuristInnen sowie an RichterInnen und RechtsanwältInnen und bietet ihnen einen kompakten Überblick über die wichtigsten Gesetzgebungsvorstösse, neue Rechtsakte und ergangene Urteile im vergangenen Jahr 2022

    Gleichstellungspolitik - ein Vergleich Schweden - Österreich

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    Gleichstellungspolitik, Frauenpolitik, Schweden, Österreic

    Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014

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    The AAR14 is the first Assessment Report on climate Change in Austria assessing the Impact of climate change and the Needs and possibilities of mitigation and Adaptation. This three-volume Report, developed through a multiple peer-Review process including stakeholder participation, presents a coherent assessment of scientific knowledge about climate and makes it accessible for both decision-makers and the General public. Approximately 240 scientists from 50 institutions have participated in this national Assessment ReportDer AAR14 ist der erste Sachstandsbericht zum Klimawandel in Österreich, zu dessen Auswirkungen, und den Erfordernissen und Möglichkeiten der Minderung und Anpassung. Der drei-bändige Bericht, der einen mehrstufigen Peer-Review-Prozess inklusive Stakeholder-Partizipation durchlaufen hat, legt den wissenschaftlich gesicherten Kenntnisstand für Österreich kohärent dar und macht ihn Entscheidungstragenden und der interessierten Öffentlichkeit zugänglich. An dem nationalen Sachstandbericht haben rund 240 WissenschafterInnen aus 50 Institutionen mitgewirkt.Der Österreichische Sachstandsbericht Klimawandel 2014 (AAR14) stellt einen Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)-ähnlichen Bericht dar. Er besteht aus drei Bänden, in denen das bestehende Wissen zum Klimawandel in Österreich, zu dessen Auswirkungen, und den Erfordernissen und Möglichkeiten der Minderung und Anpassung zusammengefasst wird. Der Bericht verfolgt das Ziel, den wissenschaftlichen Kenntnisstand für Österreich kohärent und vollständig darzulegen und diesen auch in Form von politikrelevanten Analysen an die Österreichische Bundesregierung und politische Entscheidungsgremien auf allen Ebenen zu übermitteln, bzw. um dadurch Entscheidungsgrundlagen auch für den privaten Sektor und einen Wissensfundus für akademische Institutionen bereitzustellen. Ähnlich den IPCC-Sachstandsberichten liegt dem AAR14 das Prinzip zugrunde, entscheidungsrelevant zu sein, aber keinen empfehlenden Charakter zu haben

    Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014

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    The AAR14 is the first Assessment Report on climate Change in Austria assessing the Impact of climate change and the Needs and possibilities of mitigation and Adaptation. This three-volume Report, developed through a multiple peer-Review process including stakeholder participation, presents a coherent assessment of scientific knowledge about climate and makes it accessible for both decision-makers and the General public. Approximately 240 scientists from 50 institutions have participated in this national Assessment Repor

    Öffentlichrechtliches und internationales Medienrecht. Skriptum zur Lehrveranstaltung im FS 2019

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    Aus juristischer Sicht handelt es sich beim Medienrecht um eine Querschnittmaterie, welche eine Vielzahl verschiedener herkömmlicher Rechtsgebiete tangiert, in dieser Form relativ jung und nicht scharf umrissen ist und als Teil eines umfassender verstandenen Kommunikationsrechts gesehen werden kann . Im Zentrum dieses Skriptums steht der professionelle Journalismus . Die Medienlandschaft wandelt sich rasch. Das (Medien-)Recht kann mit diesem Tempo kaum Schritt halten. Es wird oft als statisch und unbeweglich wahrgenommen. Dennoch verändert sich auch das Medienrecht kontinuierlich. Zumindest punktuell versucht es, auf neue Medienarten, neue Medieninhalte, neue publizistische Praktiken und veränderte Marktstrukturen zu reagieren. Der Umfang der für die Publizistik massgebenden Rechtsnormen hat nicht nur zahlenmässig zugenommen. Auch qualitativ sind Änderungen festzustellen. Das Recht beschränkt sich schon seit längerem nicht auf die Regelung einzelner problematischer Medieninhalte. Es regelt auch Fragen des Zugangs zum Medienmarkt, zur Finanzierung von Medienprodukten und zur Konzentration von Marktmacht. Dies führte in den vergangenen Jahren zu neuen rechtlichen Erlassen (z.B. dem Radio- und Fernsehgesetz), zu neuen rechtlichen Verfahren und zur Schaffung neuer rechtsanwendender Behörden (z.B. dem Bundesamt für Kommunikation oder dem Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten). Seit der Schaffung der ersten, auf die gedruckte Presse zugeschnittenen Rechtsvorschriften hat sich die juristische Situation noch in anderer Hinsicht stark gewandelt. Nicht nur der Medienmarkt sprengt zunehmend die Landesgrenzen. Auch das Recht ist seit einigen Jahrzehnten durch vermehrte Internationalisierung geprägt: Für den Inhalt und die Schranken der Medienfreiheit ist die Strassburger Praxis mindestens so relevant wie die Rechtsprechung des Bundesgerichts. Und für das Recht der elektronischen Medien sind internationale (v.a. europäische) Regeln mittlerweile von ähnlicher Bedeutung wie das schweizerische Gesetzesrecht, das die internationalen Entwicklungen oft bloss nachvollzieht
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