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    Das Internet der Zukunft

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    Das Internet der Zukunft

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    Determinanten und Konsequenzen von Vertrauen im elektronischen Handel : eine kausalanalytische Studie

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    Vertrauen stellt ein Schlüsselkonstrukt der modernen Konsumentenverhaltensforschung dar. Gleichfalls erkennen Vertreter aus der Marketingpraxis, dass der Aufbau von Vertrauen zwischen Austauschpartnern für ein Unternehmen eine entscheidende Vorraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg darstellt und damit die Überlebensfähigkeit in kompetetiven Märkten sichert. Die hohe Bedeutung von Vertrauen in Kundenbeziehungen wird durch die Etablierung des Internet als gewichtigem Distributionskanal der Zukunft nochmals verstärkt. Ein zentraler Grund für die Zurückhaltung Produkte über das Internet zu erwerben, liegt in dem fehlenden Vertrauen der Konsumenten gegenüber dem Medium Internet und gegenüber den Anbietern, die über das Internet Güter vertreiben. Nach Schätzungen von Marktforschungsinstituten inhibiert dieser Mangel an Vertrauen allein in den USA einen jährlichen Mehrumsatz von mehreren Milliarden US-Dollar und in Deutschland unterbleiben 70% aller Online-Transaktionen aufgrund dieser Einkaufsbarriere. In der vorliegenden Studie wird die existente Forschungslücke zu Vertrauen im elektronischen Handel geschlossen. Die das Vertrauenskonstrukt umgebende, komplexe Dependenzstruktur wird anhand eines auf Selbstauskunftsdaten von 985 Probanden basierendem linearen Strukturgleichungsmodell untersucht

    Vom "Netz-Doktor" bis "Health 2.0" : welche Möglichkeiten das Internet chronisch Kranken bieten kann

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    Jeder fünfte Deutsche ist inzwischen bereits über 65 Jahre, und der demografische Wandel schreitet voran. Mit dem wachsenden Anteil Älterer nimmt auch die Zahl der chronisch Kranken stetig zu. Diese Patienten haben einen besonders hohen Bedarf an aktuellen medizinischen Informationen; das stellt neue Herausforderungen an alle Beteiligten im Gesundheitssystem. Unter dem Stichwort "Health 2.0" untersucht der Wirtschaftsinformatiker Christoph Rosenkranz, welche interaktiven Möglichkeiten das Internet den Betroffenen bisher schon bietet und was es darüber hinaus in Zukunft leisten sollte

    eine Java-Multimedia-Tafel für den Präsenz- und Fernunterricht

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    Dieser Aufsatz beschreibt eine Multimedia-Tafel für den Präsenzunterricht. Die Tafel besteht aus einem berührungsempfindlichen Plasmabildschirm, der an einen Computer angeschlossen ist, und in Java geschriebener Software, die das Gesamtsystem steuert. Dabei kann auf dem Bildschirm auf zwei verschiedene Arten geschrieben werden: man führt einen Stift entweder direkt über das Display oder über ein Digitalisiertablett. Farbe und Breite der an der Tafel angezeigten Linienzüge können komfortabel geändert werden. Die elektronische Tafel ist jedoch weit mehr als ein Malprogramm: Bilder können in das Tafelbild eingebaut, mathematische Ausdrücke ausgewertet und Applets aus dem Internet interaktiv genutzt werden. Wir erwarten, daß in Zukunft solche großen Bildschirme (mit 2 bis 3 Meter Diagonale) bei Konferenzen und im Unterricht eingesetzt werden. Der Lehrende kann dann wie mit einer herkömmlichen Kreidetafel arbeiten, hat aber zusätzlich volle Kontrolle über interaktive Software. Das Tafelbild wird über das Internet übertragen. Ein Netzteilnehmer kann in die Webseite des Kurses schauen und ohne zusätzliche Software in Echtzeit das Tafelbild erhalten. Unsere Javaprogramme übertragen gleichzeitig Tafelbild, Audio und einen zusätzlichen Videostrom (das Gesicht des Dozenten oder eine Ansicht des Hörsaals). Die Kurse können archiviert und später bei Bedarf aufgerufen werden. Studenten haben also die Möglichkeit, live oder zeitversetzt an einem Kurs im Hörsaal, zu Hause oder unterwegs über einen Laptop (mit Mobilkommunikation) teilzunehmen. Der Benutzer benötigt für den Empfang keine spezielle Software, ein Internet-Browser genügt. Es ist sogar möglich, ein javafähiges Handy für den Empfang des Tonsignals zu verwenden. Die Java-Software für die elektronische Tafel ist seit einiger Zeit vorhanden. An der Freien Universität Berlin wurden damit bereits einige Vorlesungen gehalten. Zusätzlich wird zur Zeit eine Handschrifterkennung implementiert. Damit kann der Dozent dann Formeln schreiben, die von einem Computer-Algebra- System, wie z.B. Mathematica, gelöst werden können. Auch Programme kann man per Hand codieren, die dann sofort lauffähig sind. Die elektronische Tafel eröffnet bisher ungeahnte Möglichkeiten für den Fernunterricht, ohne den Präsenzunterricht zu kurz kommen zu lassen. Elektronische Kreide (E-Kreide) stellt nach unserem Erachten die Zukunft des Unterrichts in Schule und Universität dar

    Der Multikanalvertrieb in der Automobilwirtschaft

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    Die Distributionssysteme in der Automobilbranche befinden sich im Umbruch. Anstöße dazu liefern z.B. die KFZ-Gruppenfreistellungsverordnung der EU vom Oktober 2003, die neue rechtliche Rahmenbedingungen setzt für vertikale Vertriebsvereinbarungen, sowie das Internet, das die Chancen für einen Direktvertrieb der Hersteller zum Endkunden grundsätzlich verbessert, der auf längere Sicht in Konkurrenz zum bisher dominierenden indirekten Vertrieb über Vertragshändler treten könnte. In diesem Beitrag werden die allgemeinen Entwicklungen in der Automobilbranche skizziert, von denen Impulse zur Umgestaltung der bestehenden vertikalen Marketing-Systeme ausgehen. Unter Berücksichtigung erster Ergebnisse einer europaweiten Delphi-Studie zur Zukunft des Automobilvertriebs werden dann relevante Handlungsoperationen der Automobilhersteller verdeutlicht, wobei dem Multikanalvertrieb das Hauptaugenmerk gilt. --

    Breitbandkommunikation: Herausforderung für die Medienindustrie

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    Breitbandkommunikation bedeutet eine flexible, konsumentenspezifische Distribution von Medieninhalten mit großen Datenmengen wie Videos über das Internet. Sie hat in den angelsächsischen Ländern eine breite Diskussion über die Zukunft der Medienmärkte ausgelöst. Auch in Deutschland offerieren große Anbieter wie Zeitungsverlage oder Fernseh- und Radioanstalten ihre traditionellen Inhalte zunehmend auch im Internet. Zudem kann jeder Internetnutzer Multimediadateien über einen Server ins Netz stellen. Damit wird einem Massenpublikum weltweit der Marktzugang zu traditionell stark reglementierten Märkten des Radios und Fernsehens wesentlich erleichtert. Die rasch steigende Vielfalt des Multimediaangebots dürfte zu einem verstärkten Wettbewerb der Inhalteanbieter im Internet untereinander führen. Dies könnte insbesondere die Situation der werbefinanzierten privaten TV-Sender negativ beeinflussen.

    Das politische Internet - Möglichkeiten und Grenzen

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    Das Internet und die Möglichkeiten, die sich mit Social Communities wie Facebook für die Zukunft einer stärker partizipativ ausgerichteten Demokratie ergeben, beschäftigt die politischen Debatten immer häufiger. Der Buchstaben «e» spiegelt dabei die Verheissungen dieser neuen Politik: e-Government, e-Participation und e- Demokratie sind Begriffe, die zu klären und daraufhin zu untersuchen sind, inwieweit die Bürgerpartizipation dadurch bei der jungen Generation eine neue Qualität erhält. Nachdem die digitalen Medien nicht nur in der arabischen Welt jüngere Menschen politisch zu mobilisieren imstande sind, stellt sich die Frage, ob sich mit diesen neuen Mitteln partizipative Interessen jenseits der etablierten Institutionen der Politik auf neue Weise artikulieren können – dies nicht zuletzt auch über Veränderungen in der Sphäre des Politischen selbst. Der vorliegende Aufsatz nimmt die Diskussion um das politische Internet auf und illustriert die damit verbundenen Fragestellungen im Rahmen einer empirischen Untersuchung zu politischen Gruppen aus der Schweiz, die sich auf Facebook gebildet haben

    Zu diesem Heft

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    Wird das Internet zu einer Revolution der Medienkommunikation führen oder werden sich Netz und Netzkommunikation in einen medienkulturellen Evolutionsprozess einfügen? Miriam Meckel vertritt in ihrem Aufsatz "Das Internet. Medienevolution oder Medienrevolution?" die These, dass auch in Zukunft das Internet keinen dramatischen Umbruch gesellschaftlicher Kommunikationsverhältnisse bewirken wird, durch den die traditionellen Medien ihren Platz verlieren, dass aber sehr wohl ein Adaptionsprozess der traditionellen Medienkommunikation an die grundlegend neuen Verhältnisse der Netzwerkkommunikation stattfinden muss, damit auch der Bestand der überkommenen Medien langfristig als ein aktiver Bestandteil im Medienensemble gesichert ist. (...

    Die Zukunft der Internetadressierung: ICANN, DNS und alternative Systeme - kartell- und markenrechtliche Fragen und ihr ökonomischer Hintergrund

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    Die Einheit des Internet wird bisher über das Domain-Name-System (DNS) hergestellt. Die Adressierung von Websites, Inhalten und Informationen geschieht nach einem global einheitlichen technischen Verfahren. Diese Einheitlichkeit könnte in Zukunft aufgebrochen werden, wenn die Versuche von privaten Unternehmen wie UnifiedRoot und Zensurstaaten wie China Erfolg haben, alternative Adressierungssysteme für das Internet zu implementieren. Der Wettbewerb um Adressierungssysteme wäre eröffnet, die Konkurrenz um einprägsame und werbewirksame Domain-Namen um eine zusätzliche Dimension erweitert. Die Schattenseite dieser Entwicklung könnte eine Zersplitterung des Internet in verschiedene Teilnetze sein. Insbesondere müsste die Stellung der ICANN als Hüterin des DNS und gleichzeitig administrativer Gestalterin der Internet-Technik einer Revision unterzogen werden. Andererseits bedeutet die Einführung alternativer Adressierungssysteme auch eine Herausforderung an die markenrechtliche Bewertung von Internetsachverhalten. Bislang bestehende und im Laufe der Jahre gefestigte Grundsätze bei der markenrechtlichen Bewertung von Internetsachverhalten bedürfen einer Überprüfung. Außerdem entstehen neuartige markenrechtliche Probleme innerhalb der alternativen Adressierungssysteme selbst. Der folgende Beitrag soll die Strukturen des herkömmlichen DNS und neuer alternativer Adressierungssysteme darstellen, die möglichen kartell- und markenrechtlichen Probleme aufzeigen sowie Lösungswege andeuten. --
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