64 research outputs found

    Anmerkung zu BAG, Urteil vom 19.6.1984

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    Arbeitssituation und Belastungsempfinden im Kontext der Corona-Pandemie im September 2021: Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von abhängig Beschäftigten

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    Diese Expertise ermittelt ein aktuelles repräsentatives Lagebild zur Arbeitssituation der abhängig Beschäftigten in Deutschland unter den Bedingungen der Corona-Pandemie im September 2021. Die aktuelle Untersuchung führt vergleichbare Querschnittserhebungen zur Arbeitssituation fort, die seit Februar 2021 durchgeführt wurden. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Verbreitung von Homeoffice, Fortschritt der Corona-Schutzimpfungen bei den Beschäftigten, die Verbreitung von Corona-Tests und deren Nutzung, Arbeitsschutzmaßnahmen und deren Perspektive (auch vor dem Hintergrund des Impffortschritts), das von den Beschäftigten empfundene Ansteckungsrisiko am Arbeitsplatz und ihr allgemeines Belastungsempfinden, sowie ein Vergleich ihres aktuellen Arbeitsalltags mit der Situation vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie.This report provides an up-to-date representative picture of the working situation of dependent employees in Germany under the conditions of the COVID-19 pandemic in September 2021. The current study continues comparable cross-sectional surveys on the working situation that have been conducted since February 2021. Results focus on the prevalence of working from home, the work environment at home, new workplace concepts, the progress of COVID-19 vaccinations among employees, the prevalence and use of COVID-19 testing, occupational health and safety measures and their prospects (also against the background of vaccination progress), the risk of infection at the workplace as perceived by employees and their general perception of stress, as well as a comparison of their current working situation with the situation before the outbreak of the COVID-19 pandemic

    Arbeitssituation und Belastungsempfinden von abhängig Beschäftigten im von der Corona-Pandemie geprägten Jahr 2021: Zentrale Ergebnisse repräsentativer Befragungen von Februar bis September 2021; Endbericht

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    Diese Expertise präsentiert zentrale Ergebnisse zur Arbeitssituation und zum Belastungsempfinden der abhängig Beschäftigten in Deutschland im von der Corona-Pandemie geprägten Jahr 2021. Die dargestellten Befunde basieren auf repräsentativen Querschnittserhebungen, die von Februar bis September 2021 durchgeführt wurden. Dies erlaubt eine Darstellung zeitlicher Veränderungen wichtiger Arbeitsmarkt- und Belastungskennziffern vor dem Hintergrund eines dynamischen Pandemieverlaufs. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Verbreitung von Homeoffice, die Verbreitung von Corona-Tests, der Fortschritt der Corona-Schutzimpfungen bei den Beschäftigten, das von den Beschäftigten empfundene Ansteckungsrisiko am Arbeitsplatz, ihre Bewertung der Arbeitsschutzmaßnahmen sowie ihr Belastungsempfinden und ihre allgemeine Lebenszufriedenheit.This report presents key findings on the employment situation and stress levels of dependent employees in Germany in 2021. These findings are based on representative cross-sectional surveys conducted from February to September 2021. This allows a presentation of changes over time in important labor market and stress indicators against the background of a dynamic pandemic. Results focus on the prevalence of working from home, the prevalence of COVID-19 testing, the progress of COVID-19 vaccinations among employees, employees' perceived risk of infection at work, their evaluation of occupational health and safety measures, and their perception of stress and their life satisfaction

    TA-Projekt "Genomanalyse": Chancen und Risiken genetischer Diagnostik. Endbericht

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    Rezension von Palandt: "BGB", 1987

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    Das Schöffenamt in Sachsen

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    Die Broschüre informiert über die Aufgaben der Schöffen bei Gericht. Redaktionsschluss: 31.01.201

    Determinanten der Arbeitsunfähigkeit bei Allergien

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    Ein großes Thema dieser Tage sind Allergien durch ihre steigende Verbreitung und ihre vielseitig ungeklärten Ursachen und Folgen. Diese Arbeit möchte sich besonders den betriebswirtschaftlichen Folgen für ein Unternehmen widmen, ob und wie groß dieses Problem ist, wo die Ursachen liegen und besondere Gefahren, ob es hilfreiche Arbeitsschutzmaßnahmen gibt um die betriebliche Determinante von Arbeitsunfähigkeiten zu verringern und wo die Grenzen der gesetzlichen Fürsorgepflicht des Arbeitgebers liegen. Festgestellt werden kann, dass Allergien schwerwiegende Folgen für die Betroffenen selbst haben, die dann so durch Krankheit und Leistungsminderung auch auf die Unternehmen als Kosten übertragen werden. Dies zu einem durch Präsentismus anwesender aber leistungsgeschwächter Mitarbeiter, als auch durch Fehltage sowie Berufsunfähigkeiten, von denen insgesamt etwa ein Drittel Allergiebezogen sind. Bei der Suche nach Ursachen stößt man im Privatbereich auf erhebliche Faktoren, allen weit voran Tabakkonsum, vor dem Geschlecht, Bildung, Ernährungsgewohnheiten und der kulturell geographische Wohnort, als solches der anglo- amerikanische Bereich vermehrt betroffen ist. Auch besteht nur geringes Allergiewissen in der Bevölkerung und häufig wird trotz Wissen ein für den einzelnen riskanter Beruf erwählt. Von diesen gibt es eine große Anzahl, die insgesamt stark zum Allergierisiko beitragen. Weitere Faktoren aus dem Arbeitsleben sind spezifische sensibilisierende Stoffe selbst oder Betriebsgebäude mit einem schlechten Raumklima. Insgesamt können im Schnitt bis zu 15% aller Allergien allein dem Beruf zugeordnet werden. Die theoretischen Schutzmaßnahmen sind gesetzlich festgelegt und technisch größtenteils leicht umsetzbar. Allerdings ist ihre Wirkung nicht überall belegt, außer dass verbessertes Raumklima durch Filterung durch die positiven Effekte auch auf andere Krankheiten insgesamt kosteneffizient ist, der Austausch von Latexhandschuhen durch Allergenfreie in Kliniken zeigt sich ebenfalls als kosteneinsparend. Die Möglichkeiten des Arbeitgebers sich der auferlegten Fürsorgepflicht zu entbinden sind weitestgehend eingeschränkt außer in Fällen von vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten des Arbeitnehmers oder einem Eintreten von Unzumutbarkeit des Arbeitsverhältnisses für den Arbeitgeber durch sehr häufige Fehlzeiten. Die Kündigung bleibt dann aber auch meist der einzig praktikable Weg. Allergien und damit verbundene Arbeitsunfähigkeiten existieren, damit auch tatsächlich hohe Kosten für Unternehmen. Determinanten hierfür kommen zwar überwiegend aus dem Privat und Sozialbereich, die für ihn entstehenden Kosten hat der Arbeitgeber aber weitestgehend als zumutbar und gegeben zu akzeptieren
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