31 research outputs found

    Jahresbericht 2016 - Universität Bayreuth IT-Servicezentrum

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    eLearning in Forschung, Lehre und Weiterbildung in Deutschland - Sachstandsbericht zum Monitoring eLearning

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    Einbettung einer lokalen Software eines Föderationsmitgliedes zur Bereitstellung in einem Föderationsumfeld (DFN-AAI)

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    Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem vielschichtigen Themenkomplex Identitätsmanagement (IdM) und einem Ansatz, wie Ressourcen bzw. Anwendungen für NutzerInnen in einem Föderationsumfeld bereitgestellt werden können, für die lokale Benutzerkonten notwendig sind. Innerhalb der eigenen Domäne ist diese Bereitstellung ohne weitere Maßnahmen möglich. Grundsätzlich erfolgt der Zugriff auf geteilte Anwendungen von Diensteanbietern (SPs) im Kontext einer Föderation anhand übermittelter Attribute einer zugehörigen Entität. Für domänenfremde NutzerInnen, deren digitale Identität in einem unbekannten IdM verwaltet wird, reicht eine Übermittlung der Attribute für die hier betrachtete Bereitstellung nicht aus, daher wird die Erstellung eines lokalen Benutzerkontos erforderlich. Die Mitgliedschaft der beteiligten Einrichtungen in einer AAI und die Konzepte der Authentifizierung und Autorisierung stellen hier die wichtige Grundlage. Um die benötigten Attribute der Entitäten und die Metadaten der verschiedenen Einrichtungen (Identitätsanbieter, IdPs) auszutauschen, kommt das XML-Framework SAML zum Einsatz. Ein sogenannter SP-IdP-Proxy agiert in diesem Szenario als Zwischenakteur, der fremde Entitäten authentifiziert und autorisiert sowie ein lokales Benutzerkonto im eigenen dafür vorgesehenen Identitätsspeicher in Ausprägung eines OpenLDAP-Verzeichnisdienstes anlegt. Bei Vorhandensein eines zuvor erzeugten Benutzerkontos durch den SP-IdP-Proxy (Unity IdM) kann anschließend auf die am Alfred-Wegener-Institut zur Verfügung gestellte Anwendung (VMware vRealize Automation) innerhalb der Föderation zugegriffen werden. Damit dieser Zugriff allerdings funktionieren kann, muss zuvor eine automatisierte Benutzer-Entitätensynchronisation mit einem selbst entwickelten Bash-Skript durchgeführt werden. Bei diesem Vorhaben kann der Ansatz des Single Sign-on (SSO) nicht verwirklicht werden, für den die Software Shibboleth mit SAML in der DFN-AAI ursprünglich eingesetzt wird; die in diesem Szenario notwendige Erzeugung einer lokalen Referenz (Benutzerkonto) zu einer föderativen digitalen Identität bleibt vorhanden

    Verbesserung der Akzeptanz und Nutzung von Hochschulschriftenservern, dargestellt am Beispiel des Online Publikationsverbunds Stuttgart

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    Ausgehend von dem Beispiel des Online Publikationsverbunds Stuttgart behandelt diese Diplomarbeit die Akzeptanz und Nutzung von Hochschulschriftenservern. Der Fokus der Arbeit liegt hierbei auf der Einstellung wissenschaftlicher Autoren. An Hand einer quantitativen und qualitativen Umfrage, Interviews, statistischen Daten sowie einer Li-teraturanalyse werden die Problemfelder des Publikationskanals Hochschulschriftenserver ermittelt. Basierend auf diesen Ergebnissen, werden Lösungs-strategien zur Verbesserung der Akzeptanz und Nutzung des Online Publikationsverbunds Stuttgart vorgestellt

    27. DV-Treffen der Max-Planck-Institute

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    Nutzung des Internets in den Geisteswissenschaften und der Kulturvermittlung

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    In der vorliegenden Studie geht es einerseits um die Erarbeitung von Paradigmen einer neuen Fachkommunikation und Informationsverknüpfung für die Geisteswissenschaften und andererseits um die Entwicklung eines Instrumentes innovativer Kulturvermittlung. Realisiert wurden die beiden Ziele im „GOETHEZEITPORTAL„ (http://www.goethezeitportal.de), das sich in ein Fach- und Kulturportal gliedert. Hierbei wird der Portalgedanke sowohl von der fachwissenschaftlichen als auch von der kulturellen Kommunikation aus begründet, wird die Konzeption des „GOETHEZEITPORTALS“ und seiner Elemente in allen Einzelheiten erarbeitet und ein ausführliches Planungskonzept aufgestellt. Die Idee des Epochenportals geht auf das „Victorian Web“ zurück - das früheste, bis heute weiterentwickelte und vielfach ausgezeichnete Exempel. Die Auswahl der Goethezeit (1760/70 bis 1830/40) für ein deutsches Epochenportal wird historisch wie normativ aus der ideen- und kulturgeschichtlichen Stellung dieser Zeit - als Höhepunkt der deutschen Literatur in Klassik und Romantik, der Philosophie von Kant über Fichte und Hegel bis Schelling, der Musik von Mozart über Beethoven bis Schubert und Schumann - begründet. In der einleitenden „Problemexplikation“, aus der sich die Zielstellung des Portalgedankens ergibt, wird auf den unbefriedigenden Zustand des Wissens im Zeitalter der Massenmedien und des Internets verwiesen: Wissensexplosion bei Spezialisierung der Wissensgebiete, Wechselverhältnis von „Informationsüberflutung“ und „Informationsmangel“, Zweifel an der Qualität von Informationen aus dem Internet etc. Ein fachlich geleitetes Online-Portal hingegen kann als zentrale Anlaufstelle dienen, indem es das Wissen evaluiert, d.h. ‚die Spreu vom Weizen trennt’, die Angebote in einem „Wissensnetzwerk“ zusammenführt, sie nach unterschiedlichen Gesichtspunkten aufbereitet und nutzerspezifisch selektiert. Das Kapitel „Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft“ reflektiert einige Rahmenbedingungen der heutigen Kommunikationssituation, auf die ein Portal zu antworten geeignet ist: dem „reflexhaften Denken“ soll es ein „nachhaltiges Denken“ entgegenstellen, der Ökonomisierung des Wissens ein kostenfreies Angebot, das sich der „Bringschuld“ der Hochschulwissenschaft an die Öffentlichkeit verdankt. Die Forderung der Pflege von Kultur und Kunst wird begründet aus deren Qualitäten von kritischer Reflexion und Erlebnisintensität wie aus der Notwendigkeit konsensstiftender Normen sowie allgemein akzeptierter Leitideen und Wertmaßstäbe. Bis heute zählen der Individualitäts- und neuhumanistische Bildungsgedanke - die Vorstellung einer autonomen, sich frei und kreativ entfaltenden Persönlichkeit - zu den Grundlagen unserer Menschenbildes; „Visionen von Multikulturalität und Multidisziplinarität“ aus der Goethezeit (vgl. Stichworte wie Weltliteratur, Gesamtkunstwerk und Synästhesie, Universalgelehrsamkeit eines Goethe oder Alexander von Humboldts) erfüllen sich erst heute. Ziel der Arbeit ist es, nicht nur eine theoretische Reflexion auf den Wandel der Kommunikationsverhältnisse vorzulegen, sondern auch handlungsbezogen ein exemplarisches Werkzeug für den Wissenschaftsbetrieb und für die Kulturvermittlung zu entwickeln. Dementsprechend gliedert sich die Dissertation in zwei Teile: ein kleinerer, „Das Internet und der Portalgedanke“ überschriebener Teil skizziert die theoretische Grundlegung: die Geschichte und Begründung der Vorstellung eines umfassenden und weltweiten „Wissensnetzwerkes“ mit einem vertikal voll erschlossenen „Wissensarchiv“, wie es sich mit dem Internet schrittweise zu realisieren scheint. Das internetbasierte Portal wird in seinen Funktionen als Kommunikations-, Informations- und Publikationssystem auf die Bedürfnisse der Wissenschaften, insbesondere der Geisteswissenschaften bezogen. Ein weit ausführlicherer Teil entwickelt die Konzeption des „GOETHEZEITPORTALS“ in den beiden Bereichen des Webdesigns und des Webpublishing und folgt dabei einem Planungskonzept. Hier werden die einzelnen Arbeitsschritte nach den Aufgabenschwerpunkten in systematisch aufeinander abgestimmte Projektphasen unterteilt: von der Projektdefinition und -phase über die Untersuchungsphase, die Vorplanung (Entwicklung der Strategie), Hauptplanung (Festlegung des Projektablaufs) und Detailplanung (inhaltliches, visuelles, technisches Konzept) zur Entwicklung des Feinkonzepts und zur Realisierungsphase, einschließlich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

    Lernraum - Bibliothekarische Informationsplattform: Erfahrungen und Ergebnisse des Kooperationsprojektes von Bibliotheken in Sachsen und Tschechien

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    Im Rahmen des Kooperationsprogrammes zur Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014 bis 2020 arbeiteten die Universitätsbibliothek Chemnitz, die Hochschulbibliothek Zittau/Görlitz, die Wissenschaftliche Bezirksbibliothek Liberec, die Universitätsbibliothek in Pilsen und die Universitätsbibliothek in Liberec im Projekt „Lernraum – Bibliothekarische Informationsplattform“ zusammen. Innerhalb des Projektes waren 5 Meilensteine zu erreichen, die von konsortialer Erwerbung von elektronischen Büchern, grenzüberschreitender Fernleihe und technischer Ausstattung der Bibliotheken über Angebote zur Vermittlung von Informationskompetenz bis hin zur Unterstützung der Open-Access-Bewegung reichten.V rámci kooperačního Programu na podporu přeshraniční spolupráce mezi Českou republikou a Svobodným státem sasko 2014-2020 spolupracovali Univerzitní knihovna Chemnitz, Vysokoškolská knihovna Zittau/Görlitz, Krajská vědecká knihovna v Liberci, Univerzitní knihovna v Plzni a Univerzitní knihovna v Liberci na projektu 'Prostor učení - Knihovnická informační platforma. V rámci projektu bylo stanoveno 5 milníků obsahující konsorciální pořízení elektronických informačních zdrojů, přeshraniční meziknihovní výpůjční službu a technické vybavení knihoven ale i nabídky zprostředkování informačního vzdělávání a podpory hnutí Open Access

    Wissenschaftliche Informationsversorgung im Umbruch : die neuen Publikationsmodelle und die Rolle der Bibliotheken

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    Das Bild von der Bibliothek als primärer Ort der Informationsversorgung gerät seit geraumer Zeit ins Wanken. Unter dem teilweise erheblichen Preisdruck der kommerziellen Verlage müssen die Bibliotheken immer häufiger auf essentielle Literatur verzichten und schwächen damit ihre Position in der Informationskette. Mit der zunehmenden Vernetzung von elektronischen Informationsressourcen und der steigenden Akzeptanz von oenen Formaten wie XML oder dem Open-Archives-Protokoll hat das wissenschaftliche Publizieren parallel zu dem existierenden Zeitschriftenmodell eine neue Dynamik entfaltet. Neue Publikationsmodelle basieren dabei fast immer auf elektronischen Inhalten. Nach einer Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Zeitschriftenkrise und einer Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Kommunikationsprozesses folgt eine kurze Untersuchung der wechselseitigen Beziehung zwischen Verlag und Bibliothek. Im zweiten Teil werden die wichtigsten Initiativen zu alternativen Publikationsformen vorgestellt. Die darin propagierten Forderungen werden durch die Nennung und Bewertung einzelner praktischer Umsetzungen nachvollzogen. Dabei wird jeweils die Rolle der Bibliothek näher betrachtet und vor dem Hintergrund einer zunehmend zugrisorientierten Informationsökonomie bewertet
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