35 research outputs found
Kooperative Informationsinfrastrukturen als Chance und Herausforderung
Cooperative information infrastructures as a chance and a challenge to this topic are the contributions to the Festschrift for Thomas Bürger on the occasion of his 65th birthday. More than 40 contributions by renowned scholars and librarians provide an up-to-date overview.Kooperative Informationsinfrastrukturen als Chance und Herausforderung zu diesem Thema werden die Beiträge für die Festschrift für Thomas Bürger zum 65. Geburtstag zusammengestellt. Mehr als 40 Beiträge von renommierten Fachwissenschaftlern und Bibliothekaren geben einen aktuellen Überblick
Kooperative Informationsinfrastrukturen als Chance und Herausforderung
Cooperative information infrastructures as a chance and a challenge to this topic are the contributions to the Festschrift for Thomas BĂĽrger on the occasion of his 65th birthday. More than 40 contributions by renowned scholars and librarians provide an up-to-date overview
Offene Zusammenhänge: Open Access in der Berufsbildungsforschung
Open Access ist im Gegenstandsbereich der Berufsbildungsforschung als wichtiges Thema hinsichtlich der Veröffentlichung von und des Zugriffs auf Forschungs- und Arbeitsergebnisse angekommen. Der vorliegende Band widmet sich den mit Open Access verbundenen Vorteilen und Herausforderungen aus unterschiedlichen Perspektiven. Ziel ist es, zum einen umfassend über Open Access zu informieren und zum anderen die vielschichtigen Diskussionsstränge sichtbar zu machen.Open Access has become an important topic in the area of Vocational Education and Training (VET) research. It increasingly influences questions regarding the publication of, and access to, VET research. This book outlines the advantages and challenges associated with Open Access from different perspectives. The aim is, on the one hand, to provide an overview of the opportunities Open Access affords, on the other hand, to make the somewhat complex discourse on Open Access accessible
Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog
Dieses Open-Access-Buch hat das Anliegen, das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit zu analysieren und nach Wegen zu suchen, es zu verbessern. Die Publikation wurde mit Mitteln der Daimler und Benz Stiftung, der Körber-Stiftung, der Stiftung Mercator sowie der VolkswagenStiftung gefördert und initiiert vom Arbeitskreis „Wissenschaft und Forschung“ des Bundesverbands Deutscher Stiftungen (Leitung: Jörg Klein, Matthias Mayer, Cornelia Soetbeer, Felix Streiter). Nicht nur der unabhängige Journalismus, sondern auch Forscherinnen und Forscher und ihre in jahrelanger Arbeit gewonnenen wissenschaftlichen Ergebnisse werden in Zweifel gezogen und als fragwürdig abgetan. Auch hierzulande finden sich immer mehr Bürger bereit, schulterzuckend an „alternative Fakten“ zu glauben. Neben der Evolutionstheorie reüssiert der Kreationismus, entgegen den Statistiken zum volksgesundheitlichen Wert von Impfungen gewinnen Impfgegner an Boden. Wie können Öffentlichkeitsarbeiter und Journalisten mit dieser brisanten Entwicklung umgehen? Was bedeutet sie für Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen, Universitäten oder Stiftungen? Mit welchen Inhalten und mit welchen Medienformaten erreichen sie eine Öffentlichkeit, die zunehmend bereit ist oder auch dazu verführt wird, rasche und eingängige Antworten zu akzeptieren, und sich von einer fundierten Auseinandersetzung etwa mit den Ursachen des Klimawandels nicht selten überfordert fühlt? Wie kann es grundsätzlich gelingen, ein Klima des Vertrauens herzustellen, das letztlich die Basis für solche Diskurse darstellt? Für das Buch Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog. Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation heute baten die Herausgeber – Dr. Johannes Schnurr (Pressesprecher der Daimler und Benz Stiftung) und Prof. Dr. Alexander Mäder (Professor für digitalen Nachrichtenjournalismus an der Hochschule der Medien in Stuttgart) – Journalisten und Öffentlichkeitsarbeiter, Wissenschaftler, Blogger sowie Vertreter von Stiftungen und Forschungseinrichtungen, zu erläutern, wie sie sich – persönlich – diesem gesamtgesellschaftlichen Trend zur reinen Meinung entgegenstellen und mit welchen Methoden sie das öffentliche Ansehen der Wissenschaft stärken möchten. Der Band beleuchtet die aktuelle Situation aus der Perspektive unterschiedlicher Interessenvertreter in diesen Bereichen und sucht neben einer Bestandsaufnahme nach Lösungsansätzen
Forschungsdesign 4.0: Datengenerierung und Wissenstransfer in interdisziplinärer Perspektive
„Digitalisierung“ ist ein gleichermaßen vager wie entscheidender Begriff, um die andauernden Veränderungen des Forschungsprozesses zu fassen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ISGV nutzten ihn im Frühjahr 2018 als Ausgangspunkt, um eine interdisziplinäre Konferenz durchzuführen. Am Beispiel vielfältiger Projekte und konkreter Problemlagen wurden der Stand der Forschungsarbeit im digitalen Zeitalter bilanziert und zukünftige Herausforderungen und Herangehensweisen diskutiert. Die vorliegende Publikation vereint die Beiträge der Veranstaltung und spannt einen Bogen von der Datengenerierung und Dokumentation über die Analyse und Vermittlung bis hin zur digitalen Präsentation der Ergebnisse
Clio-Guide. Ein Handbuch zu digitalen Ressourcen fĂĽr die Geschichtswissenschaften
Im FrĂĽhjahr 2016 erschien erstmals das Handbuch zu digitalen
Ressourcen für die Geschichtswissenschaft. Nur zwei Jahre später
erscheint nun eine zweite, erweiterte und aktualisierte Auflage
des Handbuchs. In der EinfĂĽhrung zur ersten Auflage war bereits
darauf hingewiesen worden, dass es einige thematische LĂĽcken
gab – ein Umstand, der unvermeidlich war, angesichts der
thematischen Breite des Handbuchs – in der PDF-Version umfasst
es immerhin 1.109 Seiten. Zudem ist das Feld der digitalen
Geschichtswissenschaft schnelllebig und durch rasche
Veränderungs- und Entwicklungsprozesse gekennzeichnet. Die
Tatsache, dass die Guides intensiv genutzt werden, hat die
HerausgeberInnen motiviert, eine zweite Auflage frĂĽher als
ursprĂĽnglich geplant zu publizieren und damit zumindest einige
der inhaltlichen LĂĽcken zu fĂĽllen.
So hat etwa Rüdiger Hohls für den Teil A „Digitale
Arbeitsformen und Techniken“ einen Guide Digital Humanities
und digitale Geschichtswissenschaften verfasst, der grundlegend in
ein Thema einführt, das zum Kontext aller Clio-Guides gehört.
Mit dem Guide Zeitungen von Astrid Blome wird in Teil B
„Sammlungen“ ein für Neuzeit- und Zeithistoriker zentraler
Quellentypus behandelt und die derzeit verfĂĽgbaren digitalen
Zugriffs- und Nutzungsoptionen umfassend vorstellt. Der Guide
Niederlande, Belgien und Luxemburg, eine Gemeinschaftsarbeit von
Ilona Riek, Markus Wegewitz, Christine Gundermann, Bernhard
Liemann und Esther Helena Arens, füllt im Teil D „Regionen“
unter den Ländern Westeuropas eine Lücke und ergänzt die
bereits vorliegenden Guides. Das in der EinfĂĽhrung zur ersten
Auflage angesprochene Fehlen eines Guides zur JĂĽdischen
Geschichte konnte mit der zweiten Auflage ebenfalls behoben
werden. Anna Menny, Miriam Rürup und Björn Siegel haben
einen umfassenden Guide JĂĽdische Geschichte im deutschsprachigen
Raum verfasst. Mit dem Guide Nationalsozialismus und Holocaust
von Laura Busse und Oliver Gaida liegt ein Guide zu einem fĂĽr die deutsche Zeitgeschichte zentralen Thema vor. Dies gilt
in gleicher Weise fĂĽr den Guide DDR von Henrik Bispinck.
Sämtliche schon vorliegenden Guides der ersten Auflage
wurden in die zweite Auflage ĂĽbernommen. FĂĽr eine
umfassendere konzeptionelle Ăśberarbeitung bestand hier kein
Anlass; es wurden in einigen Fällen formale Korrekturen
durchgefĂĽhrt sowie nicht mehr gĂĽltige URLs aktualisiert und
Verweise auf nicht mehr existierende Ressourcen gelöscht.
Allen Autorinnen und Autoren sei fĂĽr Ihre Arbeit herzlich
gedankt; insbesondere denjenigen, die sich der MĂĽhe unterzogen
haben, einen neuen Guide fĂĽr diese zweite Auflage zu verfassen.
Dies ist nicht selbstverständlich. Wir hoffen auf eine intensive
Rezeption aller Clio-Guides als Lohn fĂĽr Ihre MĂĽhe.
Die HerausgeberInnen.
Berlin, Göttingen und Potsdam im Mai 201
Transformationen der Theaterlandschaft: Zur Fördersituation der Freien Darstellenden Künste in Deutschland
Die Corona-Pandemie hat auch im kulturellen Bereich einen Wandel angestoßen. Was braucht Kunst nach der Krise? Welche Konzepte der Kulturförderung waren und sind hilfreich? Das interdisziplinäre Team analysiert in zwölf Teilstudien Wirkmechanismen und Potenziale kulturpolitischer Instrumentarien. Dabei fokussieren sie auf Aspekte der künstlerischen Produktion, des Produktions- und Spielbetriebs, der Radiuserweiterung sowie der Kultur- und Förderpolitik. Ausgehend von dieser Bestandsaufnahme formulieren sie Handlungsempfehlungen für eine zukunftsgerichtete Theaterlandschaft. Die erweiterte digitale Ausgabe gibt im Anschluss einen vertieften Einblick in die verschiedenen Studien und ihre Ergebnisse
Forschungsbericht Universität Mannheim 2006 / 2007
Sie erhalten darin zum einen zusammenfassende Darstellungen zu den Forschungsschwerpunkten und Forschungsprofilen der Universität und deren Entwicklung in der Forschung. Zum anderen gibt der Forschungsbericht einen Überblick über die Publikationen und Forschungsprojekte der Lehrstühle, Professuren und zentralen Forschungseinrichtungen. Diese werden ergänzt um Angaben zur Organisation von Forschungsveranstaltungen, der Mitwirkung in Forschungsausschüssen, einer Übersicht zu den für Forschungszwecke eingeworbenen Drittmitteln, zu den Promotionen und Habilitationen, zu Preisen und Ehrungen und zu Förderern der Universität Mannheim. Darin zeigt sich die Bandbreite und Vielseitigkeit der Forschungsaktivitäten und deren Erfolg auf nationaler und internationaler Ebene