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    On Enhancements of Physical Layer Secret Key Generation and Its Application in Wireless Communication Systems

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    As an alternative and appealing approach to providing information security in wireless communication systems, secret key generation at physical layer has demonstrated its potential in terms of efficiency and reliability over traditional cryptographic methods. Without the necessity of a management centre for key distribution or reliance on computational complexity, physical layer key generation protocols enable two wireless entities to extract identical and dynamic keys from the randomness of the wireless channels associated with them. In this thesis, the reliability of secret key generation at the physical layer is examined in practical wireless channels with imperfect channel state information (CSI). Theoretical analyses are provided to relate key match rate with channel\u27s signal-to-noise ratio (SNR), degrees of channel reciprocity, and iterations of information reconciliation. In order to increase key match rate of physical layer secret key generation, improved schemes in the steps of channel estimation and sample quantization are proposed respectively. In the channel estimation step, multiple observations of the wireless channels are integrated with a linear processor to provide a synthesized and more accurate estimation of the wireless channel. In the sample quantization step, a magnitude based quantization method with two thresholds is proposed to quantize partial samples, where specific quantization areas are selected to reduce cross-over errors. Significant improvements in key match rate are proven for both schemes in theoretical analysis and numerical simulations. Key match rate can even achieve 100% in both schemes with the assistance of information reconciliation process. In the end, a practical application of physical layer secret key generation is presented, where dynamic keys extracted from the wireless channels are utilized for securing secret data transmission and providing efficient access control

    Skema Secret Key Generation (SKG) untuk Keamanan pada Sistem Komunikasi di Lingkungan Wireless

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    Skema Secret Key Generation (SKG) yang mengeksploitasi sifat reciprocity dan keacakan kanal wireless untuk membangkitkan secret key telah menjadi area penelitian yang semakin menarik dan menjanjikan. Terdapat 3 permasalahan utama dalam pembangunan skema SKG yang efisien yang harus diatasi, yaitu trade-off antara parameter performansi Key Disagreement Rate (KDR) dan Key Generation Rate (KGR), tingginya kompleksitas implementasi karena banyaknya tahapan yang harus dilalui, serta tidak efisiennya skema SKG yang dibangun sehingga tidak sesuai jika diimplementasikan pada perangkat Internet of Things(IoT) yang memiliki keterbatasan sumber daya. Disertasi ini berkontribusi dalam mengatasi ketiga permasalahan tersebut. Kontribusi pertama yang dilakukan untuk mengatasi trade-off antara parameter performansi KDR dan KGR adalah didapatkannya kombinasi yang optimal antara metode pra proses yaitu Kalman Filter, Modified Polynomial Regression (MPR), serta Savitzky Golay Filter dan kuantisasi multilevel. Hasil yang didapat adalah penurunan KDR dan peningkatan KGR dibandingkan dengan skema yang eksisting. Kontribusi kedua dari disertasi ini adalah mekanisme penyederhanaan skema SKG dengan kombinasi metode Modified Kalman (MK) serta Combined Multilevel Quantization (CMQ) sehingga bisa dihasilkan secret key yang identik tanpa melalui tahap rekonsiliasi informasi. Hasil pengujian yang dilakukan menghasilkan 4 blok 128-bit data di lingkungan tanpa halangan serta 2 blok 128-bit data yang memiliki KDR sebesar 0 sehingga tidak memerlukan koreksi untuk mendapatkan secret key yang identik. Kontribusi ketiga dari disertasi ini adalah didapatkannya skema SKG Signal Strength Exchange (SSE) yang efisien dalam hal waktu komputasi dan overhead komunikasi dengan menggunakan metode Synchronized Quantization (SQ) sebagai bagian dari skema SKG SSE. Hasil yang didapat menunjukkan penurunan waktu komputasi menjadi sebesar 3.8% dan overhead komunikasi menjadi sebesar 34% skema yang eksisting. Kontribusi yang dihasilkan dalam disertasi ini diharapkan dapat menjadi salah satu solusi alternatif pembentukan kunci simetris yang tidak membutuhkan kompleksitas komputasi serta Trusted Third Party (TTP), sehingga cocok jika digunakan pada berbagai aplikasi IoT

    Towards Practical and Secure Channel Impulse Response-based Physical Layer Key Generation

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    Der derzeitige Trend hin zu “smarten” Geräten bringt eine Vielzahl an Internet-fähigen und verbundenen Geräten mit sich. Die entsprechende Kommunikation dieser Geräte muss zwangsläufig durch geeignete Maßnahmen abgesichert werden, um die datenschutz- und sicherheitsrelevanten Anforderungen an die übertragenen Informationen zu erfüllen. Jedoch zeigt die Vielzahl an sicherheitskritischen Vorfällen im Kontext von “smarten” Geräten und des Internets der Dinge auf, dass diese Absicherung der Kommunikation derzeit nur unzureichend umgesetzt wird. Die Ursachen hierfür sind vielfältig: so werden essentielle Sicherheitsmaßnahmen im Designprozess mitunter nicht berücksichtigt oder auf Grund von Preisdruck nicht realisiert. Darüber hinaus erschwert die Beschaffenheit der eingesetzten Geräte die Anwendung klassischer Sicherheitsverfahren. So werden in diesem Kontext vorrangig stark auf Anwendungsfälle zugeschnittene Lösungen realisiert, die auf Grund der verwendeten Hardware meist nur eingeschränkte Rechen- und Energieressourcen zur Verfügung haben. An dieser Stelle können die Ansätze und Lösungen der Sicherheit auf physikalischer Schicht (physical layer security, PLS) eine Alternative zu klassischer Kryptografie bieten. Im Kontext der drahtlosen Kommunikation können hier die Eigenschaften des Übertragungskanals zwischen zwei legitimen Kommunikationspartnern genutzt werden, um Sicherheitsprimitive zu implementieren und damit Sicherheitsziele zu realisieren. Konkret können etwa reziproke Kanaleigenschaften verwendet werden, um einen Vertrauensanker in Form eines geteilten, symmetrischen Geheimnisses zu generieren. Dieses Verfahren wird Schlüsselgenerierung basierend auf Kanalreziprozität (channel reciprocity based key generation, CRKG) genannt. Auf Grund der weitreichenden Verfügbarkeit wird dieses Verfahren meist mit Hilfe der Kanaleigenschaft des Empfangsstärkenindikators (received signal strength indicator, RSSI) realisiert. Dies hat jedoch den Nachteil, dass alle physikalischen Kanaleigenschaften auf einen einzigen Wert heruntergebrochen werden und somit ein Großteil der verfügbaren Informationen vernachlässigt wird. Dem gegenüber steht die Verwendung der vollständigen Kanalzustandsinformationen (channel state information, CSI). Aktuelle technische Entwicklungen ermöglichen es zunehmend, diese Informationen auch in Alltagsgeräten zur Verfügung zu stellen und somit für PLS weiterzuverwenden. In dieser Arbeit analysieren wir Fragestellungen, die sich aus einem Wechsel hin zu CSI als verwendetes Schlüsselmaterial ergeben. Konkret untersuchen wir CSI in Form von Ultrabreitband-Kanalimpulsantworten (channel impulse response, CIR). Für die Untersuchungen haben wir initial umfangreiche Messungen vorgenommen und damit analysiert, in wie weit die grundlegenden Annahmen von PLS und CRKG erfüllt sind und die CIRs sich grundsätzlich für die Schlüsselgenerierung eignen. Hier zeigen wir, dass die CIRs der legitimen Kommunikationspartner eine höhere Ähnlichkeit als die eines Angreifers aufzeigen und das somit ein Vorteil gegenüber diesem auf der physikalischen Schicht besteht, der für die Schlüsselgenerierung ausgenutzt werden kann. Basierend auf den Ergebnissen der initialen Untersuchung stellen wir dann grundlegende Verfahren vor, die notwendig sind, um die Ähnlichkeit der legitimen Messungen zu verbessern und somit die Schlüsselgenerierung zu ermöglichen. Konkret werden Verfahren vorgestellt, die den zeitlichen Versatz zwischen reziproken Messungen entfernen und somit die Ähnlichkeit erhöhen, sowie Verfahren, die das in den Messungen zwangsläufig vorhandene Rauschen entfernen. Gleichzeitig untersuchen wir, inwieweit die getroffenen fundamentalen Sicherheitsannahmen aus Sicht eines Angreifers erfüllt sind. Zu diesem Zweck präsentieren, implementieren und analysieren wir verschiedene praktische Angriffsmethoden. Diese Verfahren umfassen etwa Ansätze, bei denen mit Hilfe von deterministischen Kanalmodellen oder durch ray tracing versucht wird, die legitimen CIRs vorherzusagen. Weiterhin untersuchen wir Machine Learning Ansätze, die darauf abzielen, die legitimen CIRs direkt aus den Beobachtungen eines Angreifers zu inferieren. Besonders mit Hilfe des letzten Verfahrens kann hier gezeigt werden, dass große Teile der CIRs deterministisch vorhersagbar sind. Daraus leitet sich der Schluss ab, dass CIRs nicht ohne adäquate Vorverarbeitung als Eingabe für Sicherheitsprimitive verwendet werden sollten. Basierend auf diesen Erkenntnissen entwerfen und implementieren wir abschließend Verfahren, die resistent gegen die vorgestellten Angriffe sind. Die erste Lösung baut auf der Erkenntnis auf, dass die Angriffe aufgrund von vorhersehbaren Teilen innerhalb der CIRs möglich sind. Daher schlagen wir einen klassischen Vorverarbeitungsansatz vor, der diese deterministisch vorhersagbaren Teile entfernt und somit das Eingabematerial absichert. Wir implementieren und analysieren diese Lösung und zeigen ihre Effektivität sowie ihre Resistenz gegen die vorgeschlagenen Angriffe. In einer zweiten Lösung nutzen wir die Fähigkeiten des maschinellen Lernens, indem wir sie ebenfalls in das Systemdesign einbringen. Aufbauend auf ihrer starken Leistung bei der Mustererkennung entwickeln, implementieren und analysieren wir eine Lösung, die lernt, die zufälligen Teile aus den rohen CIRs zu extrahieren, durch die die Kanalreziprozität definiert wird, und alle anderen, deterministischen Teile verwirft. Damit ist nicht nur das Schlüsselmaterial gesichert, sondern gleichzeitig auch der Abgleich des Schlüsselmaterials, da Differenzen zwischen den legitimen Beobachtungen durch die Merkmalsextraktion effizient entfernt werden. Alle vorgestellten Lösungen verzichten komplett auf den Austausch von Informationen zwischen den legitimen Kommunikationspartnern, wodurch der damit verbundene Informationsabfluss sowie Energieverbrauch inhärent vermieden wird

    Channel Estimation for Secret Key Generation

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