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    fh-presse MĂ€rz 2011

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    Ausgabe 2/2011 der fh-press

    Indikatoren zur Ausbildung im Hochschulbereich : Studien zum Innovationssystem Deutschlands Nr. 10-2004

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    Im Berichtssystem zur technologischen LeistungsfĂ€higkeit Deutschlands werden verschiedene ZugĂ€nge zum Thema gewĂ€hlt. Die berichteten und bewerteten Indikatoren setzen bei der Produktion und der Anwendung von technischem Wissen an. Hierbei konzentriert sich die Berichterstattung zunĂ€chst aufdie „Input“- oder Entstehungsseite. Themenbereiche sind die Bildung von „Humankapital“ und die Wissenschaft, aber auch die industriellen AktivitĂ€ten in Forschung und Entwicklung als unmittelbarete chnologiebezogene Anstrengungen der Wirtschaft. Die Ergebnisse dieser „Wissensproduktion“ („Outputindikatoren“) - an denen man messen kann, welche BeitrĂ€ge fĂŒr die gesamtwirtschaftlicheErfolgsbilanz zu erwarten sind - finden ihre AusprĂ€gung in Innovationen, Patenten, UnternehmensgrĂŒndungen sowie in den Marktergebnissen fĂŒr die gesamte inlĂ€ndische Produktion und Nachfrage,fĂŒr die BeschĂ€ftigung und im Außenhandel. Die technologische LeistungsfĂ€higkeit einer Volkswirtschaft verĂ€ndert sich nicht in kurzer Frist, sondern vielmehr ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum hinweg. Insbesondere zeigen sich die Wirkungen von VerĂ€nderungen der technologischen LeistungsfĂ€higkeit auf die Realisierung gesamtwirtschaftlicher Ziele (wie z. B. hoher BeschĂ€ftigungsstand, angemessenes Wirtschaftswachstum, Steigerung der ProduktivitĂ€t und PreisstabilitĂ€t) nicht von heute auf morgen, sondern vielfach zeitlich stark verzögert. Entsprechend ist zur Beurteilung der technologischen LeistungsfĂ€higkeit einer Volkswirtschaft eine lĂ€ngerfristige Betrachtungsweise geboten, die jedoch kontinuierlich zu wiederholen ist, um rechtzeitig auf eventuelle „Warnzeichen“ reagieren zu können. Diesem Grundkonzept zufolge werden in der Berichterstattung zur technologischen LeistungsfĂ€higkeit Deutschlands die Indikatoren so konstruiert, dass mit ihrer Hilfe ZusammenhĂ€nge und HintergrĂŒnde der kurz-, mittel- und langfristigen Entwicklung betrachtet werden können. Eine wichtige Nebenbedingung fĂŒr eine Berichterstattung wie diese ergibt sich aus dem - fĂŒr einen „Monitor“ typischen - Charakter der periodischen Aktualisierbarkeit. Es ist von der Arbeitsgruppe ein System von Indikatoren entwickelt worden, das weitgehend auf bereits vorhandenen Daten und regelmĂ€ĂŸig erstellten Statistiken und Analysen aufbaut. Das Indikatorensystem ist nicht auf umfangreiche eigenstĂ€ndige Sondererhebungen und -untersuchungen angewiesen, damit die Berichterstattung zur technologischen LeistungsfĂ€higkeit Deutschlands kontinuierlich, in regelmĂ€ĂŸigen AbstĂ€nden und mit ĂŒberschaubarem Aufwand aktualisiert und weiterentwickelt werden kann. Ein Grundprinzip gilt unabhĂ€ngig von der Fristigkeit der Beobachtung: Die Interpretation der Messziffern ergibt sich immer aus einem Vergleich mit konkurrierenden Volkswirtschaften und aus ihrer zeitlichen Entwicklung

    Expertensysteme und BeschĂ€ftigung : gibt es derzeit erkennbare Auswirkungen von Systemen KĂŒnstlicher Intelligenz auf BeschĂ€ftigung und Berufe?

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    In dem Beitrag wird auf der Basis vorliegender Informationen und Daten festgestellt, daß die BeschĂ€ftigungseffekte von Expertensystemen bisher nur marginal sind. Folgende Aussagen werden getroffen: - Systeme der KĂŒnstlichen Intelligenz treten immer vermischt mit Produkten und Problemlösungen auf. Eine isolierte Zurechnung von BeschĂ€ftigungseffekten ist deshalb nicht möglich. - Systeme der KĂŒnstlichen Intelligenz sind noch in der Entwicklung. Die bei den ersten Prototypen aufgetretenen BeschĂ€ftigungseffekte lassen sich nicht auf zukĂŒnftige Systeme hochrechnen. - Die Zahl der heute mit KĂŒnstlicher Intelligenz befaßten Fachleute lĂ€ĂŸt sich grob abschĂ€tzen, nicht aber die heute oder in nĂ€chster Zeit durch diese Systeme substituierten Experten. - Neue Berufe, wie der immer wieder erwĂ€hnte "Wissensingenieur", sind zumindest bisher auf dem Arbeitsmarkt und in der BeschĂ€ftigung nicht relevant. (IAB2)Expertensystem, kĂŒnstliche Intelligenz, BeschĂ€ftigungseffekte, TechnikfolgenabschĂ€tzung, Berufswandel

    semester - Ausgabe Winter 14/15

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    Schwerpunktthema: Vielfal

    [SelbststÀndig BeschÀftigte in Berlin] Teil 4 von 4 : die selbststÀndig BeschÀftigten als Akteure ; letzter Teil der vierteiligen Serie

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    Im Bereich der SelbststĂ€ndigkeit finden sich interessante und konkrete Formen gegenseitiger UnterstĂŒtzung und KollektivitĂ€t. ..

    fh-presse Februar 2007

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    Ausgabe 1/2007 der fh-press

    RealschĂŒler auf dem Lehrstellenmarkt stark benachteiligt

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    Zum Wandel des Berufsbildes bei Wirtschaftsinformatikern:eine empirische Analyse auf der Basis von Stellenanzeigen

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    Im vorliegenden Beitrag wurde auf der Basis von Stellenanzeigen der Wandel des Berufsbildes fĂŒr Wirtschaftsinformatiker analysiert. Hierbei wurde nicht von vordefinierten TĂ€tigkeitsfeldern im DV-Bereich ausgegangen und gefragt, in welchen der Wirtschaftsinformatiker eingesetzt werden kann, sondern von der effektiven Nachfrage nach Absolventen des Studiengangs. Die Auswertungen haben ergeben, daß sich das traditionelle Berufsbild des Wirtschaftsinformatikers wegen des erheblichen Wandels in den Organisationskonzepten der DV-Anwender und den Leistungsangeboten der DV-Anbieter stark geĂ€ndert hat. Gleichzeitig lieferte die Erhebung auch Aussagen zur Nachfrageentwicklung nach Absolventen konkurrierender StudiengĂ€nge

    LyRA : Lyrik-Recherche- und Auskunftssystem ; Projektbericht

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    Gesamtziel des Projektes LyRA war und ist es, eine Datenbank zur deutschsprachigen Lyrik aufzubauen, die als Informations- und Auskunftssystem die Zuordnung von Autor, Titel, Anfangszeile und Volltext deutschsprachiger Gedichte ermöglicht. Inhaltlich geht es um die Erfassung und Auswertung aller Anthologien, die im Kern deutschsprachige Lyrik enthalten. Technisches Arbeitsziel war zunĂ€chst die Entwicklung des Datenmodells, der Entwurf der Datenstrukturen und der Aufbau einer relationalen Datenbank, die sowohl online als auch ofline angeboten werden kann. LyRA ist also ein interdisziplinĂ€res, in mehreren Entwicklungsstufen konzipiertes Forschungsprojekt zur deutschsprachigen Lyrik, das die Bereiche Germanistik, Informationswissenschaft und Informatik miteinander verbindet. Inhaltliche Ziele des Projektes LyRA sind: 1. Aufbau einer Informations- und Auskunftsdatenbank 2. Neue Grundlage fĂŒr rezeptionsgeschichliche und -Ă€sthetische Forschungen im Zusammenhang mit deutschsprachinger Lyri

    semester - Ausgabe Sommer 2016

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    Schwerpunktthema: Vernetzun
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