21 research outputs found

    Konzeptionelle Anforderungen an Gruppenunterstützung für verteilte internetbasierte Führungsinformationssysteme

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    Führungsinformationssysteme (FIS) wurden ursprünglich als Einzelplatzsysteme entwickelt. Aus unterschiedlichen Gründen werden Führungsentscheidungen jedoch immer öfter von einer Gruppe von Entscheidungsträgern getroffen. Daher wird ein Konzept eines FIS vorgestellt und die Konzeption um Gruppenunterstützungskomponenten erweitert. Ein Anforderungskatalog, der an den speziellen Nutzerkreis eines FIS angepaßt ist, wird entwickelt und kann zur systematischen Bewertung von Gruppenunterstützungswerkzeugen benutzt werden kann.Executive Information Systems (EIS) used to be designed as single-user systems. For several reasons, an increasing number of executive-decisions are made by groups of executives. After introducing a concept of a EIS, the concept is improved by appending group support components. A catalogue of requirements, adapted for the user characteristics of EIS, is developed. This catalogue may be used for systematic evaluation of group support systems

    Multi-Agent Systems for Active, Dynamic Activity Areas

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    An integrative methodology for the development of computer supported co-operative work

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    Für die Implementierung neuer Organisationsformen, die durch Groupware oder Workflow Management Systeme unterstützt werden, ist eine integrierte Vorgehensweise notwendig, um den vielfältigen Wechselwirkungen gerecht zu werden. Aufgrund der Komplexität solcher Projekte werden oftmals Modellierungsmethoden verwendet, die im Kontext des Software Engineerings oder der Wirtschaftsinformatik entwickelt wurden und damit ihren ursprünglichen Einsatzbereich verlassen. Dennoch gibt es bisher kaum Ansätze, die überprüfen, inwieweit eingesetzte Methoden den Belangen der Organisationsgestaltung genügen. Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag, diesen Mangel zu vermindern, und stellt eine modellgestützte Methode vor, die aus den bewährten Methoden der objektorientierten Modellierung und der Geschäftsprozessmodellierung hervorgeht. Sie ergänzt diese um Aspekte der Organisationsgestaltung und ist so in der Lage, organisatorische Restriktionen und Risiken zu berücksichtigen und Chancen der organisatorischen Gestaltung zu nutzen. So kann durch die Partizipation verteiltes Wissen genutzt werden, und Akzeptanz für neue Technologien und Motivation für neue Kooperationsformen geschaffen werden. Durch Organisationales Lernen können Gestaltungsprozesse als Lernprozesse etabliert werden. Das Konfliktmanagement schließlich kann das Aushandeln der Machtverteilung in den Gestaltungsprozessen begleiten und Schäden durch unkontrollierte Konfliktaustragung verringern. Für die entwickelte integrative Gestaltungsmethode wurden die bekannten Elemente der Konzepte, der Beschreibungssprache und der Vorgehensweise erweitert und zwei neue Elemente, nämlich das Rollenmodell und die Kommunikationstechniken, hinzugenommen. Bei der exemplarischen Erprobung in verschiedenen Projekten der industriellen Gemeinschaftsforschung hat sich die Methode für die Gestaltung der computerunterstützten Kooperation zwischen Organisationen und Gruppen bewährt.The implementation of new organisational behaviour using groupware or workflow management systems requires an integrated approach in order to meet multiple interdependencies. The complexity of such projects asks for methodologies as they have been worked out for Software Engineering or Information Management. But this purpose was not initially intended by the methodologies. This fact is well-known, but the wide spread modelling techniques are still lacking know-how which is available in the context of organisational development and behaviour science. The approach presented here intends to reduce this gap between the disciplines. It comprises the strengths of modelling techniques like object oriented modelling or business process modelling. And it adds the ability to cope with specific risks and to take opportunities in organisational development. By participation of all persons concerned, distributed knowledge can be used and acceptance for new technologies and motivation for new ways of co-operation can be created. By applying organisational learning to the development process, individual learning can be encouraged and knowledge can be shared throughout the organisation. Last but not least conflict management can promote the negotiation of duties and rights and can reduce the financial and personnel burden caused by uncontrolled conflicts. For the integrative methodology proposed, the existing elements like concepts, notation and process have been extended and others, such as roles and communication techniques, have been added. The methodology has proven worth in several industrial research projects for the design of computer supported co-operation between organisations and groups

    Workflow-basierte Geschäftsprozeßregelung als Konzept für das Management industrieller Produktentwicklungsprozesse

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    Die Prozesse der industriellen Produktentwicklung müssen für jedes Produkt anhand dessen spezifischer Bedingungen individuell gestaltet werden und sind aufgrund der gerade am Anfang vorherrschenden unscharfen Informationssituation und der komplexen Verzahnung der Abläufe vielen unvorhersehbaren Änderungen unterworfen. Die sich daraus ergebende erhöhte Flexibilitätsanforderung an das Prozeßmanagement kann in vielen Fällen nicht bewältigt werden, da geeignete Instrumente zur Regelung nicht im voraus modellierbarer Prozesse fehlen. Mit der Workflow-basierten Geschäftsprozeßregelung wird ein Ansatz für die flexible informationstechnisch gestützte Regelung produktindividueller und situationsspezifischer Prozesse zur Verbesserung des Managements der industriellen Produktentwicklung. Ausgehend vom hohen Optimierungspotential, das mit Workflowmanagement realisiert werden kann, besteht der Ansatz in der kombinierten Anwendung von Geschäftsprozeßregelung, Workflowmanagement und Softcomputing. Dabei werden aufgabenbezogene Modellbausteine gebildet, die produktindividuell und situationsspezifisch zu einem Workflow-basierten Geschäftsprozeßregelungsmodell zusammengefügt werden. Die zur Ausübung der Geschäftsprozeßregelung notwendigen Entscheidungsfindungsprozesse werden durch Fuzzy-Logik-Ansätze unterstützt. Der Ansatz zielt auf eine flexible informationstechnische Unterstützung des Managements von industriellen Produktentwicklungsprozessen und zeigt damit eine bisher kaum berücksichtigte Anwendungsdomäne von Workflowmanagement auf.<br

    Governance of nonprofit platforms-Onboarding mechanisms for a refugee information platform

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    The number of refugees arriving in Europe has increased dramatically in 2015. While governments, initiatives, and volunteers have invested substantial effort into supporting refugees, an information deficit impedes the efficacy of this collaboration. Information platforms are used to tackle this information deficit. However, the onboarding process of information providers is a critical challenge for the platforms?overall success. On the basis of observations, interviews with information providers and user experience tests, we drafted a case study describing the governance strategies applied to establish a sustainable onboarding of information providers on a nonprofit information platform for refugees. Contributing to recent literature on platform governance, our results show that governance mechanisms are implemented differently for nonprofit platform ecosystems than for commercial platform ecosystems. Building on our results, we provide practical implications by deriving a platform governance strategy that supports a sustainable onboarding of information providers

    COCKPIT - Tele-Teaching im Internet mit Planspielen

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    Ziel der virtuellen Planspielumgebung COCKPIT ist die exemplarische Realisierung einer internet-basierten Lehr- und Lernumgebung, in welcher Studenten und Nachwuchsführungskräfte eine wissen-schaftliche bzw. berufliche Weiterbildung in ausgewählten Kompetenzbereichen der Betriebswirt-schaftslehre erhalten. Hierdurch sind fachliche, kommunikative und technische Schlüsselkompetenzen zur Unternehmensführung vermittelbar. Konzept, Architektur und Entwicklungsstand von COCKPIT werden dargestellt, bisherige Erfahrungen ausführlich und kritisch beleuchtet.Objective of the virtual business simulation environment COCKPIT is the development of an internet based tele-teaching and tele-learning environment for management students and young managers as well. Core competences in management, communication and information technologies can be trained by these means. Through COCKPIT a scientific and professional further education in selected fields of competences in business administration is achieved. Conceptual framework, architecture, state of de-velopment and first experiences are described in a critical and ambitious approach

    Modellierung gruppenorientierter Software-Entwicklungsprozesse mit Notes/Domlno

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    Mit der ständigen Zunahme der Entwicklung und Produktion von Software, die sich gegenwärtig in einer fehlenden Zahl von Spezialisten ausdrückt, wächst der Zwang, die damit verbundenen Prozesse weiter zu rationalisieren. Diese unbedingte Notwendigkeit bezieht sich nicht nur auf die Verbesserung der technischen Hilfsmittel, also der Werkzeuge, sondern auch auf den Prozess der Aufteilung von Entwicklungsaufgaben innerhalb eines Prozessteams. Darin ingeschlossen ist der Aufbau notwendiger Kommunikations- und Koordinationsbeziehungen als Grundlage für das optimale Zusammenwirken der Teammitglieder in einer verteilten Community. [... aus dem Text

    Corporate portals

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    Unternehmensportale bezeichnen webbasierte Plattformen, die einen einheitlichen Zugriff auf alle betrieblichen Applikationen, Dienste und Informationen integrieren. Sie sind entlang der Wertschöpfungskette der Geschäftsprozesse ausgerichtet, bündeln und strukturieren die Informations- und Wissensquellen einer Organisation. Ferner bieten diese Portale das verteilte gemeinsame Arbeiten in Team- oder Projektgruppen an. Die vorliegende Diplomarbeit gibt einen Überblick über den Begriff, die Architektur und die wesentlichen Funktionalitäten dieser intranetbasierten Wissensportale. Ferner zeigt sie die Wechselwirkung von Wissen und Prozessen auf, deren Synergien diese Systeme nutzen und steuern. Zusätzlich werden der Portalmarkt sowie zwei Fallbeispiele dargestellt.Corporate portals describe web-based platforms that integrate a uniform access to all enterprise applications, services and information. They are arranged along the value chain of business processes, they bunch and structure the information and knowledge sources of an organization. Furthermore, these portals offer distributed and common working in team or project groups. This present thesis gives an overview of the term, the architecture and the essential functionality of intranet-based KM-portals. It shows the interaction of knowledge and business tasks, which synergies this system uses and controls. Additionally the portal markets as well as two case studies are described
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