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    Blick zurĂŒck nach vorn

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    BLICK ZURÜCK NACH VORN Blick zurĂŒck nach vorn (Rights reserved) ( -

    Editorial. Ein Blick zurĂŒck nach vorn

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    Wissenschaftliche Zeitschriften, wenn sie lange genug erscheinen, setzenJahresringe an, dickere, dĂŒnnere, gelegentlich unregelmĂ€ĂŸige. DerJahrgang 2003 unserer Zeitschrift wird sich, wenn kĂŒnftige Leser auf dieGesamtentwicklung schauen, als ein auffĂ€lliger Jahresring abzeichnen.Communicatio Socialis hat 35 Jahre hinter sich, nach gĂ€ngiger Menschenleben-ZĂ€hlung mehr als eine Generation. In dieser Zeit wurde die Zeitschriftkontinuierlich von ihren GrĂŒndern herausgegeben: von FranzJosefEilers, dem Vater der Idee und dem Initiator und Motor der Verwirklichungim Jahr 1968, sowie von Michael Schmolke und Karl Höller,den Mitherausgebern seit der ersten Stunde

    ZIH-Info

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    - Upgrade des ZIH-Rechenzentrumsnetzwerks - ZIH im NHR-Verein - Lizenzen Office 365 - Permanente BigBlueButton-RĂ€ume - Kontaktstelle Forschungsdaten Reloaded - Digitale PrĂŒfungen im Sommersemester 2021 - E-Teaching-Day – Blick zurĂŒck nach vorn - Neuer Newsletter „E-Learning@TUD“ des ZiLL - Veranstaltunge

    Arbeitskreis Problemlösen. Ein Blick zurĂŒck, ein Blick nach vorn

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    30 Jahre Pflegepolitik: Ein Blick zurĂŒck ... und nach vorn

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    Die Etablierung des österreichischen Pflegevorsorgesystems im Jahr 1993 war ein Meilenstein der österreichischen Sozialpolitikentwicklung. Nach 30 Jahren Pflegepolitik, nach der Corona-Pandemie und inmitten der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen steht das Langzeitpflegesystem aber vor zahlreichen neuen und alten Herausforderungen, die sozialpolitische Antworten notwendig machen. Erstes und wichtigstes Anliegen sollten umfangreiche und nachhaltige Investitionen in die Pflege- und Betreuungsberufe sein, in die Ausbildung fĂŒr diese Berufe wie auch in die Rahmenbedingungen fĂŒr die AusĂŒbung der Berufe. "Jede Person hat Anspruch auf bezahlbare und hochwertige Langzeitpflegedienste" (EuropĂ€ische SĂ€ule der sozialen Rechte, Grundsatz 18). Die im Bericht der Taskforce-Pflege formulierten Ziele und Maßnahmenpakete bieten eine wichtige Handlungsanleitung fĂŒr notwendige sozialpolitische Entwicklungen. Massive Investitionen in Pflege- und Betreuungsberufe sind Grundvoraussetzung dafĂŒr, hochwertige Pflege und Betreuung auch nachhaltig sicherzustellen.Establishing the long-term care system in 1993 was a milestone in Austrian social policy. After 30 years, after the Corona pandemic and in the challenging current economic context, the long-term care system faces multiple, new and old new challenges that require strong policy responses. The first and most important requirement is massive and sustainable investment in long-term care workers to address qualifications and pathways into the profession as well as the working conditions in the sector. These investments are a prerequisite for ensuring sustainable, high-quality long-term care. "Everyone has the right to affordable long-term care services of good quality" (European Pillar of Social Rights, Principle 18). Objectives and measures formulated in the Taskforce Pflege report provide an important guideline for necessary developments in long-term care policy. Massive investment in care work and care work professions is a precondition for sustainably ensuring high quality long-term care

    Der Journalismus der Zukunft. Ein Blick zurĂŒck nach vorn

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    Wer sich mit der Zukunft beschĂ€ftigt, sollte den Blick zunĂ€chst in die Vergangenheit richten. Der Beitrag skizziert die wichtigsten Medien-Transformationen der letzten vierhundert Jahre. Ausgangspunkt ist der Übergang von den Ad-hoc-Veröffentlichungen zum periodischen Erscheinen an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert. WĂ€hrend die frĂŒhen periodischen Zeitungen von Personen produziert wurden, die mehrere Berufsrollen in sich vereinigten, wurde die Autorenexistenz beim Wechsel vom 18. zum 19. Jahrhundert immer mehr zum Zentrum eigenstĂ€ndiger Erwerbsarbeit. Die weitere Entwicklung ist sowohl durch Expansion als auch durch Differenzierung des publizistischen Angebots gekennzeichnet. In der Gegenwart haben Probleme der FĂŒlle die Probleme des Mangels im Bereich der Information abgelöst. Der Verfasser analysiert die wichtigsten Entwicklungstrends der gesellschaftlichen Kommunikation und beschreibt den Wandel der Aufgaben und Funktionen im Journalismus der Zukunft.  EnglishWalter Hömberg: The Future of Journalism Whoever looks into the future should look first into the past.This article recalls the most important transformations of media communications during the last four centuries. The first change occured at the transition from the 16th to the 17th century when ad-hoc-publications were followed by periodicals. The next transformation occured at the transition of the 17th to the 18th century when publishing became a job of its own instead of being exercised by persons as a sideline to other occupations. The further development is charactrized by expansion as well as specification into different means. At present, problems of abundance replaced problems of lack of informations. The author analyses the main trends in these transitions of means of social communication and describes the changes inchallenges and functions of joumalism in the future.

    Drama und theater in der fremd- und zweitsprachenlehre: Blick zurĂŒck nach vorn

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    Zwischen dem Bereich Drama/Theater und dem Bereich Fremdsprachenvermittlung gibt es seit jeher Verbindungslinien. Zumindest war der Lehrer immer schon ein Akteur, der den SchĂŒlern etwas so ‘vorzuspielen’ versuchte, dass die Aufmerksamkeit des Lernerpublikums gebannt blieb; und eigentlich haben Lehrer und SchĂŒler im fremdsprachlichen Unterricht immer schon ‘Theater’ gespielt, indem sie so taten, als ob die Unterhaltung in der fremden Sprache fĂŒr sie natĂŒrlich sei. Der folgende Beitrag zeichnet wichtige Entwicklungsetappen des BrĂŒckenbaus zwischen den Bereichen Drama/Theater und Fremd-/Zweitsprachenlehre seit Mitte des 19. Jahrhunderts nach. Es wird davon ausgegangen, dass ‘Drama und Theater in der Fremd-/Zweitsprachenlehre’ sich nunmehr als eines der vielen Anwendungsfelder etabliert hat, die mit dem Fach- und Sammelbegriff ‘Applied Theatre’ erfasst werden. Der Begriff bezieht sich auf das breite Spektrum von Individuen, Gruppen und Institutionen, fĂŒr die das Theater als Kunstform nicht reiner Selbstzweck ist, sondern zentraler Bezugspunkt und Inspirationsquelle fĂŒr drama-/theaterbezogene AktivitĂ€ten. Durch solche AktivitĂ€ten sollen im jeweiligen Anwendungsfeld ganz bestimmte Ziele erreicht werden, im Falle des fremd- und zweitsprachlichen Unterrichts z.B. sprach-, literatur- und kulturbezogene Ziele. Dieser Beitrag versteht sich als kompakte BĂŒndelung und insbesondere Aktualisierung von Überlegungen, die erstmalig in meinem Buch Fremdsprache inszenieren (1993) erschienen sind. Zur ErgĂ€nzung dieses kompakten Überblicks sei auf die umfangreiche Forschungsbibliographie auf der Homepage dieser Zeitschrift verwiesen. Zum Konzept ‘Applied Theatre’ vgl. z.B. Ackroyd 2000; Taylor 2003; Nicholson 200

    Blick zurĂŒck nach vorn. Architektur und Stadtplanung in der DDR

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    Der aktualisierten Sichtweise auf einen widerspruchsvollen Architekturprozess war im November 2014 in Berlin eine Tagung des Arbeitskreises „Kunst in der DDR“ gewidmet. Aus den dort vorgestellten BeitrĂ€gen setzt sich die vorliegende Sammlung von sieben AufsĂ€tzen zusammen. Es ist nicht ungewöhnlich, das Bauschaffen in einen umfassenderen Kunstdiskurs einzubetten, da es nicht zuletzt um Ausdruckswerte und die kreative Leistung von Individuen geht, doch stellen sich hier Fragen der Ökonomie, der Technik und des Gebrauchswerts in ganz anderer Dimension

    Blick zurĂŒck nach vorn - Die documenta X zwischen Strenge und Spiel

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