258 research outputs found

    "Bitcoin als alternative Anlagemöglichkeit - unter besonderer Berücksichtigung der Volatilität"

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    Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema der Bitcoin als Kapitalanlage auseinander. Damit der Leser ein erforderliches Verständnis für die komplexe Thematik der Kryptowährung aufbaut, wird zunächst auf die Grundkonzeption der Bitcoin eingegangen. Hierbei erfolgt insbesondere eine Beschreibung des speziellen Peer-to-Peer- Netzwerk und die grundlegende Technologie der Blockchain. Die Analyse der Bitcoin als Anlageklasse beginnt mit der Preisentwicklung sowie der Untersuchung zugehöriger Einflussfaktoren auf Angebot und Nachfrage. Mittels einer Korrelationsanalyse werden die Bitcoin-Renditen anschließend ins Verhältnis zu traditionellen Anlageklassen gesetzt. Hinsichtlich der Fähigkeit, als krisenfestes Investment für Aktienkursrückgänge zu dienen, erfolgt eine historische Gegenüberstellung der Digitalwährung mit der Anlage in Gold. Hierfür werden die entsprechenden Kursentwicklungen während ausgewählter makroökonomischer und politischer Ereignisse der jüngeren Vergangenheit beobachtet. Die Untersuchung ergibt, dass die Anlageklassen Aktien und Gold eine überwiegend konträre Entwicklung aufweisen, was mit der negativen Korrelation erklärt werden kann. Unter zusätzlicher Zuhilfenahme einer Regressionsanalyse von S&P500 und Bitcoin-Preis-Index wird der kaum vorhandene Zusammenhang zwischen beiden Anlagen ersichtlich. Die ermittelten niedrigen Korrelationen zu den Vergleichsobjekten zeigen daher auf, dass die Bitcoin eine alternative und separate Anlageklasse darstellt. Unter Einbezug verschiedener deskriptiver Kennzahlen lässt sich zudem ableiten, dass die Bitcoin über ein hohes Risikopotenzial verfügt und primär als spekulative Anlage einzuordnen ist. Zur Quantifizierung dieses Risikos wird die Standardabweichung der Bitcoin-Renditen vom Erwartungswert gemessen. Die Untersuchungsergebnisse bestätigen dabei das enorme Risiko. Zur Bestimmung des tatsächlichen Verlustrisikos wird weiterhin auf das Risikomaß des Value-at-risk zurückgegriffen

    Ordoliberale Geldreform als Antwort auf die Krise? Bitcoin und Vollgeld im Vergleich

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    El plan de tesis involucra tres aspectos fundamentales: La interrelación y profundización de las teorías asociadas con las técnicas de análisis de las series temporales; la aplicación de estas técnicas a casos concretos y la modelización del sistema bajo análisis. La modelización de los mismos se realizará mediante herramientas provenientes tanto de la Teoría Wavelet como de Teoría de la Información, a través del formalismo de Máxima Entropía. El objetivo principal del plan es el desarrollo de métodos para el análisis de señales no estacionarias. Se tratará que estos métodos puedan detectar y cuantificar cambios en las dinámicas y así caracterizar distintos aspectos del fenómeno asociado. Se preveen los siguientes objetivos específicos: 1. Profundizar el estudio de la estructura del Análisis Multirresolución y las capacidades de la Transformada Wavelet. 2. Estudiar los métodos clásicos provenientes del campo de Teoría de la Información para el análisis de señales no estacionarias. 3. Desarrollar cuantificadores de la entropía y de la complejidad estadística. 4. Aplicar las técnicas desarrolladas para la interpretación y caracterización de series.Universidad Nacional de La Plat

    "Bitcoin als alternative Anlagemöglichkeit - unter besonderer Berücksichtigung der Volatilität"

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    Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema der Bitcoin als Kapitalanlage auseinander. Damit der Leser ein erforderliches Verständnis für die komplexe Thematik der Kryptowährung aufbaut, wird zunächst auf die Grundkonzeption der Bitcoin eingegangen. Hierbei erfolgt insbesondere eine Beschreibung des speziellen Peer-to-Peer- Netzwerk und die grundlegende Technologie der Blockchain. Die Analyse der Bitcoin als Anlageklasse beginnt mit der Preisentwicklung sowie der Untersuchung zugehöriger Einflussfaktoren auf Angebot und Nachfrage. Mittels einer Korrelationsanalyse werden die Bitcoin-Renditen anschließend ins Verhältnis zu traditionellen Anlageklassen gesetzt. Hinsichtlich der Fähigkeit, als krisenfestes Investment für Aktienkursrückgänge zu dienen, erfolgt eine historische Gegenüberstellung der Digitalwährung mit der Anlage in Gold. Hierfür werden die entsprechenden Kursentwicklungen während ausgewählter makroökonomischer und politischer Ereignisse der jüngeren Vergangenheit beobachtet. Die Untersuchung ergibt, dass die Anlageklassen Aktien und Gold eine überwiegend konträre Entwicklung aufweisen, was mit der negativen Korrelation erklärt werden kann. Unter zusätzlicher Zuhilfenahme einer Regressionsanalyse von S&P500 und Bitcoin-Preis-Index wird der kaum vorhandene Zusammenhang zwischen beiden Anlagen ersichtlich. Die ermittelten niedrigen Korrelationen zu den Vergleichsobjekten zeigen daher auf, dass die Bitcoin eine alternative und separate Anlageklasse darstellt. Unter Einbezug verschiedener deskriptiver Kennzahlen lässt sich zudem ableiten, dass die Bitcoin über ein hohes Risikopotenzial verfügt und primär als spekulative Anlage einzuordnen ist. Zur Quantifizierung dieses Risikos wird die Standardabweichung der Bitcoin-Renditen vom Erwartungswert gemessen. Die Untersuchungsergebnisse bestätigen dabei das enorme Risiko. Zur Bestimmung des tatsächlichen Verlustrisikos wird weiterhin auf das Risikomaß des Value-at-risk zurückgegriffen

    Blockchains, Smart Contracts, und das Dezentrale Web

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    Blockchains, Smart Contracts, und das Dezentrale Web

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    Kryptowährungen. Eine empirisch-qualitative Analyse von Kryptowährungen gegenüber dem traditionellen Währungssystem

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    Sowohl die Finanzkrise als auch die zunehmende Digitalisierung können als zwei zentrale Haupttreiber des „neuen“ Phänomens der Kryptowährungen angesehen werden. Kryptowährungen sollen sowohl eine Alternative zu dem traditionellen Währungssystem bieten als auch den Zahlungsverkehr vereinfachen. Das vorliegende Kapitel erarbeitet einen Vergleich von Kryptowährungen gegenüber dem traditionellen Währungssystem. Dabei liegt der Fokus auf der Kryptowährung Bitcoin und dem Wirtschaftsstandort Schweiz. Die empirischen Untersuchungen wurden mittels qualitativer Forschung durch Experteninterviews aus dem Bereich des Geldsystems und des Zahlungsverkehrs realisiert. In der Empirie wurde insbesondere der Aspekt des Vertrauens, der Resilienz wie auch der Vereinfachung von Zahlungstransaktionen analysiert

    The effect of cryptocurrencies on the German payment ecosystem: a critical analysis of its future disruption potential

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    Purpose and Methodology We examine the disruption potential of crypto currencies on Germany’s payments ecosystem. A literature review is performed to characterize the novel technology as well as the German payments ecosystem. A consumer survey and expert interviews are also performed in order to gauge the views of potential users as well as those of the industry. Findings Cryptocurrencies are showed not to be a passing phenomenon in Germany. Rather, they will eventually disrupt the payments ecosystem. However, cryptocurrencies are not yet at a stage that would allow them to become a widely used payment means. The hindering issues underlying this conclusion are pinpointed

    Die Blockchain Technologie : eine Methode zur Identifikation von Anwendungsfällen

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    Längst hat die Blockchain seit der Einführung der Kryptowährung Bitcoin im Jahr 2009 Forscher und auch Experten aus der Privatwirtschaft in ihren Bann gezogen. Waren es anfangs zunächst vor allem Anwendungsfälle aus der Finanzbranche, haben sich diese mit der Blockchain weiterentwickelt. Das Potenzial der Technologie ist heute unbestritten gross, doch nur langsam entwickeln sich Initiativen in anderen Bereichen ausserhalb des Finanzsektors. Das Ziel dieser Masterarbeit ist es, mittels einer selbst erarbeiteten Methode Anwendungsfälle zu identifizieren, welche sich für die Blockchain eignen. Dabei sollte die Methode branchenübergreifend verwendbar sein. Um dies zu erreichen, wurde in einem theoretischen Teil zunächst der aktuelle Stand der Blockchain Technologie erfasst. In einem aufbauenden Teil wurden Anwendungsfelder der Technologie betrachtet und analysiert. Durch Nutzung von explorativen Forschungsmethoden wurden weitere potenzielle Anwendungsfelder miteinbezogen. Mittels qualitativen Experteninterviews wurde der Status Quo der Blockchain vertieft und die Stärken und Schwächen sowie die Implikationen durch eine SWOT-Analyse klassifiziert und erfasst. Aus all diesen Teilen wurden Parameter abgeleitet, welche in der erarbeiteten Methode zur Anwendung kommen. Die Verifikation der Methode erfolgte durch theoretische Anwendung sowie der Evaluation mit Experten. Die Erkenntnis des Status Quo der Blockchain zeigt auf, dass die Technologie insgesamt ihren disruptiven Attributen gerecht wird, insbesondere in Hinblick auf die Anwendungsfälle. Die Experten sind sich jedoch einig, dass die wahren Anwendungsfälle für die Blockchain erst noch entwickelt werden müssen und dabei auch die Kombination von Thematiken wie das Internet der Dinge und die künstliche Intelligenz das Anwendungsspektrum enorm erweitern. Die Methode zur Identifikation kann hierbei erste Indikationen dazu liefern, ob ein angedachter Fall mittels Blockchain zielführend umgesetzt werden kann
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