84 research outputs found

    IAB-Haushaltspanel Lebensqualität und soziale Sicherung : Interviewerhandbuch Welle 5 - 2011

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    "Im Zeitraum von Februar bis Juni 2011 werden ca. 12.000 Haushalte und etwa 20.000 Personen in Deutschland zu ihrer sozialen Sicherung und Lebensqualität befragt. Es handelt sich hierbei um die fünfte Befragungswelle der IAB-Panelstudie PASS. Der größte Teil der Haushalte wurde bereits viermal befragt und hat das Einverständnis für ein weiteres Interview gegeben. Daneben wurden in jeder Welle auch neue Haushalte für die Langzeitstudie ausgewählt. Diese ca. 1.000 Haushalte werden jeweils zum ersten Mal befragt." Der Methodenreport gibt den Interviewern Hinweise zu den Hintergründen der Studie, zur Durchführung der Befragung, zur Kontaktaufnahme mit den Befragungshaushalten und zum Interviewer-Verhalten. Weiterhin werden Informationen zum Fragebogen gegeben. (IAB2)IAB-Haushaltspanel, Befragung - Handbuch, Durchführungsanweisung, Datengewinnung

    Wikipedia und die Bedeutung der sozialen Netzwerke : Netzwerkanalyse liefert Einblicke, wie soziale Prozesse das Handeln Einzelner bestimmen

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    Wikipedia, die größte Online-Enzyklopädie, gibt Rätsel auf: Was treibt so viele Menschen an, in ihrer Freizeit an einem virtuellen Lexikon mitzuarbeiten? Wie kommt es, dass das Niveau der meisten Beiträge so hoch ist und Fehler so schnell korrigiert werden, zumal der Zugang für jeden ohne Ausweis seiner Qualifikation frei ist? Mithilfe der Netzwerkanalyse lässt sich nachweisen, dass schon die Einbindung in ein solches Netzwerk wie Wikipedia das Handeln bestimmt und auch die Motivation beeinflusst

    M-Learning: Einsatzmöglichkeiten für die Personalentwicklung : Grundverständnis der didaktischen Aufbereitung von Lerninhalten

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    Medienkompetenz ist heutzutage ein "Muss" geworden und ist nicht mehr nur eine zusätzliche Qualifikation in Lebensläufen. Die Konzeption bzw. Aufgabenstellungen von Aus- und Weiterbildungsangeboten erfordern nicht nur grundsätzliche Kenntnisse der technologischen Geräte und ihrer Möglichkeiten, sondern auch die Fähigkeit, diese zielgerichtet in der Vermittlung einsetzen zu können. Dieses Handbuch richtet sich in erster Linie an die Entscheidungsträger und Verantwortlichen für Weiterbildungsangebote in Organisationen, um die didaktische Aufbereitung von Lernformen richtig zu verstehen und für das Mobile Learning berücksichtigen zu können

    Positionale Netzwerkanalyse als Beispiel eines soziologischen Zugangs zur Analyse von politischen Chats

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    "Anhand einer netzwerkanalytischen Untersuchung zweier Chats, die im Anschluss an eine Ausstrahlung der Sendung Monitor stattfanden, wird die Struktur dieser Vergesellschaftungsform mit ihren Konsequenzen aufgezeigt. Die Analyse erfolgt unter Bezugnahme auf die Formalsoziologie und strukturalistischer Überlegungen, wie sie wesentlich von Georg Simmel, Claude Lévi-Strauss und Harrison White geäußert wurden. Es wird ein explizit soziologischer Zugang gewählt, der sich auf eine Analyse der sozialen Beziehungen stützt. Georg Simmel unterschied zwischen Form und Inhalt hinsichtlich der Wechselwirkung oder Vergesellschaftung. Obgleich Simmel die Inhalte kaum als von den Formen trennbar erachtete, war ihm für die Soziologie vor allem die Form bedeutsam. Erst durch die 'gedankliche Ablösung von den Inhalten' könne die Form als gesellschaftliche Realität erfasst werden. Für eine Soziologie im engeren Sinne, so Simmel, bliebe 'nur noch die Betrachtung der abstrahierten Formen übrig, die nicht sowohl die Vergesellschaftung bewirken, als vielmehr die Vergesellschaftung sind.' Was die Forderung der Formalen Soziologie ist, nämlich bei der Analyse von den Inhalten abzusehen, ist nahe am Strukturalismus, so schreibt Claude Lévi-Strauss beispielsweise, dass es der Irrtum der traditionellen Soziologie gewesen sei, 'die Glieder und nicht die Beziehungen zwischenden Gliedern betrachtet zu haben.' Als zentrales Ergebnis der Untersuchung findet sich eine Zentrum-Peripherie Struktur mit isolierten Teilnehmern und auch in Ansätzen subgruppenartige Strukturen. Die Position des Zentrums ist erwartungsgemäß vorwiegend von den jeweiligen Redakteuren des Beitrags besetzt. Diese Position ist durch die Menge an Anfragen überlastet. Es kommt daher nur ansatzweise zur Diskussion und zur Beantwortung von Fragen. Diskussionen werden eher innerhalb der nicht zum Zentrum gehörenden Positionen geführt. Allein aufgrund von Kapazitätsbeschränkungen und des nur kurzen Zeitfensters können nicht alle mit allen ins Gespräch kommen. Zahlreiche Fragen von Teilnehmern an die Redakteure bleiben unbeantwortet, während die Redakteure mit anderen intensiver diskutieren." (Autorenreferat

    Grundlagen der Pultrusion zur Fertigung von FV-Bauteilen für die Anforderungen der automobilen Großserie = Fundamentals of the Pultrusion Process for Production of FRP Components for the Requirements of Automotive Large-scale Production

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    Im Zuge der Weiterentwicklung von Werkstoffen und Fertigungstechnologien für den Automobilbau steigt der Bedarf nach kosteneffizienten und produktiven Verfahren zur Herstellung kohlenstofffaserverstärkter Kunststoffbauteile. Das Pultrusionsverfahren bietet die geforderte Großserienfähigkeit bei gleichzeitig geringen Fertigungskosten durch einen kontinuierlichen Prozessverlauf. Um alle Potentiale dieses Verfahrens nutzen zu können, ist ein umfassendes Prozessverständnis erforderlich. Zur Qualifizierung des Pultrusionsverfahrens für den Einsatz in der automobilen Großserie werden in dieser Arbeit die notwendigen Kenntnisse über Wechselwirkungen im Prozess und das Wissen um die Auswirkung einzelner Parameter auf grundlegende Bauteileigenschaften wie Steifigkeit und Festigkeit sowie Ausprägung weiterer Merkmale, wie z.B. Reinharzbereiche und Falten, erarbeitet. Ausgehend von einer gesamthaften Systemanalyse, unter Verwendung der Ishikawa-Methode und mehrstufigen Plausibilisierungen, wird eine repräsentative Parametersammlung erarbeitet. Mittels einer Intensitäts-Beziehungsmatrix werden diese Parameter quantitativ bewertet und theoretische Wechselwirkungen erarbeitet. Die im Zuge der Systemanalyse ermittelten und gewichteten Parameter bilden die Grundlage zur experimentellen Überprüfung der Wirkzusammenhänge mit Hilfe der Methode der statistischen Versuchsplanung. Umfassende Vorversuche definieren die Parameterstufen des Versuchsplans mit den Parametern Formfüllgrad, Abzugsgeschwindigkeit, Kammertemperierung und Temperaturprofil. Die Injektionstechnologie für Kohlenstofffasern in einer Epoxid-Matrix mit Gelegeverstärkung bildet das Zielsystem. Um die Bauteilqualität überhaupt messbar zu machen, wird eine mehrstufige Prüfmethodik entwickelt und angewandt. Neben Zielgrößen wie mechanische Eigenschaften, Geometrie und Imprägnierqualität wird die Merkmalsausprägung detailliert untersucht und in Form eines Merkmalskataloges messbar gemacht. Mit Hilfe des Merkmalskataloges ist es nun möglich, die Bauteilqualität bezüglich lokaler Inhomogenitäten zu beschreiben und Abweichungen vom Sollzustand einheitlich zu charakterisieren. Die umfangreiche Parameterstudie bestätigt die theoretischen Ergebnisse der Systemanalyse. Ausgewertet werden die Prozessdaten, die Bemusterung der produzierten Profile nach dem erarbeiteten Merkmalskatalog, die physikalisch-chemischen und thermischen Untersuchungsmethoden, die mikrostrukturellen Untersuchungsmethoden und die mechanischen Prüfungen

    Entwicklung eines methodischen Vorgehens zur Einführung von Digital Mock-Up-Techniken in den Produktentwicklungsprozess der Automobilindustrie

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    Der Einsatz von Digital Mock-Up-Techniken (DMU-Techniken) ermöglicht es, die Produktentwicklung effizienter und effektiver zu gestalten. Das Ergebnis der Promotion stellt ein Quality Function Deployment-gestütztes methodisches Verfahren dar, mit dessen Hilfe DMU-Techniken in die Produktentwicklungsprozesse der Automobilindustrie eingeführt werden können. Das methodische Verfahren wurde innerhalb eines großen deutsch-amerikanischen Automobilunternehmens entwickelt. Vorteile des Einführungsverfahrens sind die geringeren Aufwendungen bei der Implementierung von DMU-Techniken. Weitere Vorteile des Einführungsverfahrens sind die strukturierte Dokumentation des Einführungsprozesses, die stringente Verwendung der Kundenanforderungen, die Konzentration des Expertenwissens auf einige wenige Visualisierungstechniken (House of Quality)

    Marktorientierte Produktentwicklung mittels House of Quality, Conjoint Analyse und Target Costing: eine Fallstudie am Beispiel digitaler Spiegelreflexkameras

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    Mit der Marktnahen Produktentwicklung soll die technologische Leistungsfähigkeit eines Unternehmens so in die Neuproduktentwicklung eingebunden werden, dass Bedürfnisse der Kunden bestmöglich befriedigt werden. Auf diese Weise sollen geforderte und realisierte Produkteigenschaften harmonisiert in Einklang gebracht werden. Unterstützt wird dieses Vorhaben oftmals durch die Instrumente House of Quality, Conjoint Analyse und Target Costing; sie werden kombinativ genutzt, um sowohl Over-Engineering als auch Qualitätsdefizite zu vermeiden. Die Fallstudie illustriert die Anwendung der Instrumente am Beispiel Spiegelreflexkamera und verdeutlicht deren konzeptionelle Hintergründe und Verzahnung anhand von Rechenbeispielen. Dadurch sollen ein Grundverständnis für die zentralen Ziele und Schritte der marktnahen Produktentwicklung geschaffen und praktische Fähigkeiten von Studierenden bei der Ermittlung konkreter Zahlenwerte geschult werden

    Markenspezifische Auswahl, Parametrierung und Gestaltung der Produktgruppe Fahrerassistenzsysteme

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    Die Arbeit identifiziert und adressiert den Bedarf für die Berücksichtigung markenspezifischer Aspekte während der Entwicklung und Integration von Fahrerassistenzsystemen in Personenkraftwagen und leitet das Ziel einer gesteigerten Kundenakzeptanz her. Um diesem zu entsprechen, wird ein Rahmenwerk aus vier Verfahren konzipiert, angewendet und empirisch evaluiert, welches die Auswahl, Parametrierung und Gestaltung von Fahrerassistenzsystemen erlaubt
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