49 research outputs found

    Der Einsatz von Desktop-VR für E-Commerce-Anwendungen - Konzepte für dreidimensionale Produktpräsentationen

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    Zusammenfassung: 'Die Präsentation von Produkten in gegenwärtigen E-Commerce Anwendungen erfolgt in der Regel durch Bilder und Texte. Dabei werden die Möglichkeiten heutiger multimedialer Technologien nicht oder nur unzureichend genutzt. Insbesondere im Hinblick auf das Medium 3D-Grafik fällt dies besonders auf, obwohl Internet-taugliche 3D-Grafikformate entwickelt werden, die es gestatten, nicht nur dreidimensionale Produktpräsentationen, sondern auch komplette Nutzerschnittstellen auf Basis interaktiver Echtzeitgrafik zu realisieren. Dabei wird die gegenwärtig stark steigende Grafikperformance von PCs bei gleichzeitig sinkenden Kosten schon in naher Zukunft eine neue Klasse von interaktiven 3D-Anwendungen möglich machen, die für eine breite Nutzerschicht zugänglich sind. Neben der Technologieentwicklung bedarf es aber auch konzeptioneller Vorarbeiten zum effektiven Einsatz dieses Mediums. In diesem Artikel werden auf Grundlage der Analyse des Standes der Technik gegenwärtiger Internet- Angebote Konzepte und Anforderungen für künftige 3D-Präsentationsumgebungen entwickelt, wobei zur Illustration ein komplett mit dreidimensionaler Echtzeitgrafik realisierter Prototyp einer Produktpräsentation vorgestellt wird

    Fuzzy Transfer Pricing World: On the Analysis of Transfer Pricing with Fuzzy Logic Techniques

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    The arm’s length analysis of international transfer prices of multinational firms lacks sound methodological approach of the so-called function and risk analysis. In practice, such analyses are descriptive. Derived from Zadeh’s mathematical theory of fuzzy sets, this paper investigates a quantitative approach to identify the function and risk pattern of related parties of multinational companies. We illustrate our fuzzy logic approach with a simple case.

    Cluster und Netzwerke als Bestimmungsfaktoren der regionalen Wettbewerbsfähigkeit: das Beispiel der Region Nürnberg, unter besonderer Berücksichtigung des Beitrags der WiSo-Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg

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    Der hier vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Thema der Wettbewerbsfähigkeit von Regionen. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen dabei Cluster und Netzwerke, da diese für die Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit einer Region von zentraler Bedeutung sind. Ausgehend von der Begriffsbestimmung, bei dem sich vor allem der Porter-Ansatz als hilfreich herausstellt, wird insbesondere der Messung der Wettbewerbsfähigkeit Gegenstand der Untersuchung nachgegangen. Am Beispiel der Region Nürnberg wird die Frage behandelt, wie die Wettbewerbsfähigkeit einer Region quantitativ bestimmt und verbessert werden kann. Dabei soll neben den zahlreichen vorhandenen Cluster- und Netzwerkstrukturen der Beitrag der WiSo-Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Form von Forschung und Lehre für die Grund- und Kernkompetenzen sowie Cluster der Region untersucht werden. --

    Innovationsprozesse wissensbasierter Technologien : Beispiel der PEM-Brennstoffzelle

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    Wissen zeichnet sich zunehmend als entscheidender Produktionsfaktor ab und bildet die Basis für Entwicklungen wissensbasierter Technologien. Diese Untersuchung analysiert am Beispiel der PEM-Brennstoffzellentechnologie diesen Innovationsprozess und bedient sich dazu der Heuristik des Innovationssystems. Gleichzeitig wird ein detailiertes Bild der PEM-Technologie als Teil der Elektromobilität gezeichnet

    Entwicklungsstand und Entwicklungsperspektiven der Referenzmodellierung:Proceedings zur Veranstaltung vom 10. März 1997

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    Die effiziente Gestaltung, Einführung und Realisierung von kundenindividuellen Informationssystemen ist mittlerweile in nahezu allen Branchen zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Mit der Architektur „ARIS - House of Business Engineering“ wird ein rozeßorientiertes Rahmenkonzept zur Modellierung und Umsetzung von Referenzmodellen vorgestellt. Es umfaßt auf den vier Ebenen „Prozeßoptimierung“, „Prozeßmanagement“, „Workflow“ und „Bearbeitung“ Methoden und Werkzeuge für ein referenzmodellbasiertes Softwarekonzept. Gleichzeitig wird durch die Rückkopplung zwischen den Ebenen eine kontinuierliche Verbesserung der Geschäftsprozesse erreicht
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