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    VORGEHENSMODELLE ZUR ENTWICKLUNG SERVICEORIENTIERTER SOFTWARESYSTEME

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    Bei der Entwicklung von Softwaresystemen auf Basis eines serviceorientierten Architekturparadigmas stellt sich die Frage, welches Vorgehensmodell zur Projektabwicklung herangezogen werden kann. In der Literatur werden unterschiedliche Vorgehensmodelle zur serviceorientierten Softwareentwicklung vorgeschlagen. Aus diesen werden 17 Modelle ausgewählt, charakterisiert sowie mit Hilfe eines allgemeinen Rahmens klassifiziert und verglichen. Dabei werden sowohl generelle Merkmale von Vorgehensmodellen als auch SOA-spezifische Vorgehensmerkmale herangezogen

    Eine Analyse der Literatur zur Referenzmodellierung im Geschäftsprozessmanagement unter Berücksichtigung quantitativer Methoden

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    Im Geschäftsprozessmanagement nimmt die Referenzmodellierung bei der Gestaltung von Geschäftsprozessen eine große Bedeutung ein, da auf bereits existierende Modelle zurückgegriffen werden kann. So kann Zeit für die Entwicklung der Prozesse eingespart und von bereits etabliertem Wissen profitiert werden. Die vorliegende Masterarbeit analysiert die Literatur im Bereich der Referenzmodellierung im Geschäftsprozessmanagement unter Berücksichtigung quantitativer Methoden. Es werden insbesondere die Forschungsrichtungen bzw. Themenbereiche, Entwicklungen und der aktuelle Stand der Literatur in diesem Bereich ermittelt. Zunächst werden deutsch- und englischsprachige Artikel nach bestimmten Kriterien ausgewählt. Anschließend folgt eine quantitativ orientierte Analyse der Literatur. Dabei kommt die Latente Semantische Analyse zum Einsatz, mit deren Hilfe Themenbereiche ermittelt werden und die einzelnen Beiträge den ermittelten Themenbereichen zugeordnet werden können. Darüber hinaus wird die Entwicklung der Anzahl der Artikel in den Themenbereichen im Zeitverlauf betrachtet und auf Unterschiede zwischen der deutsch- und englischsprachigen Literatur eingegangen. In der darauf folgenden qualitativ orientierten Analyse werden die Artikel der einzelnen Themenbereiche inhaltlich analysiert und der aktuelle Stand der Forschung dargestellt. Nicht zuletzt werden die Ergebnisse der qualitativen Analyse in Bezug zu den Ergebnissen der quantitativen Analyse gesetzt

    Sharing knowledge: scientfic communication: 9. Kongress der IuK-Initiative der Wissenschaftlichen Fachgesellschaft in Deutschland

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    Inhaltsverzeichnis: Heike Andermann: Entwicklung von alternativen Publikationsstrukturen in Europa und den USA. DFG-Projekt: Perspektiven für den Bezug elektronischer Fachinformation in der Bundesrepublik Deutschland (11-20); Elke Brenstein, Olaf Klos: Qualitätssicherung und Nutzung von wissenschaftsrelevanten Angeboten auf dem Deutschen Bildungsserver: empirische Befunde einer vergleichenden Logfile-Analyse (21-36); Christine Burblies, Tamara Pianos: vascoda - das gemeinsame Portal von Informationsverbänden, Elektronischer Zeitschriftenbibliothek und Virtuellen Fachbibliotheken (37-46); Klaus Hahn: Probleme der Integration digitaler Bibliothekssysteme: semantische Heterogenität bei datenbankübergreifenden Recherchen (47-58); Heiko Hellweg, Bernd Hermes, Maximilian Stempfhuber: Unterstützung kooperativer Verfahren zum Aufbau von Fachportalen (59-70); Michael Hohlfeld, Thomas Severiens: PhysNet und seine Spiegel - das Projekt SINN (71-82); Nikola Korb: Online-Hochschulschriften für die Praxis (83-94); Rudi Schmiede, Stephan Körnig: Infrastrukturen für innovative Digital Library-Dienste. Perspektiven des Kompetenznetzwerks "Neue Dienste, Standardisierung, Metadaten" (95-106); Jutta von Maurice: Das Psychologische Datenarchiv PsychData. Zur Frage der angemessenen Dokumentation von Primärdaten der empirisch-psychologischen Forschung (107-118); Astrid Nechvátal: Maßnahmen zur Förderung der Informationskompetenz durch den Fachinformationsanbieter ZPID (119-130); Olaf Ninnemann, Bernd Wegner: LIMES - a system for a distributed database production in mathematics (131-138); Frank Oldenettel, Michael Malachinski: Integration von digitalen Bibliotheken in Learning-Management-Systeme (139-156); Judith Plümer: MPRESS - transition of metadata formats (157-168); Dennis Reil: Einsatz von Lernmanagementsystemen in traditionellen Lehrveranstaltungen am Beispiel der Universitäten Oldenburg und Osnabrück. Ein Erfahrungsbericht (169-180); Hans E. Roosendaal, Peter A.Th.M. Geurts: Reflections on the value chain of scientific information (181-192); Natascha Schumann, Wolfgang Meier, Sue Heise, Rudi Schmiede: SozioNet - Web-Ressourcen für ein künftiges Fachportal Sozialwissenschaften (193-204); Thomas Severiens, Esther Tobschall: ViFaPhys - Virtuelle Fachbibliothek Physik. Ein kooperatives Dienstleistungsangebot für die Physik (205-212); Günther Specht, Michael G. Bauer: Weiterentwicklung von digitalen Biblithekssystemen zu OpenArchives-Systemen (213-226); Markus Kalb, Günther Specht: Zeitliche Verwaltung XML-basierter Metadaten in digitalen Bibliotheken (227-238); Maximilian Stempfhuber: infoconnex - der Informationsverbund Pädagogik - Sozialwissenschaften - Psychologie (239-248); Christian Swertz: Das didaktische Metadatensystem DML - Grundlagen und praktische Anwendung (249-266); Paul van der Vet, Eelco Mossel: The C2M project: a wrapper generator for chemistry and biology (267-282); Josef Wiemeyer: Analyse der Qualität der multimedialen Lernumgebung "BioPrinz" (283-292)

    Black or White? How to Develop an AutoTuner for Memory-based Analytics [Extended Version]

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    There is a lot of interest today in building autonomous (or, self-driving) data processing systems. An emerging school of thought is to leverage AI-driven "black box" algorithms for this purpose. In this paper, we present a contrarian view. We study the problem of autotuning the memory allocation for applications running on modern distributed data processing systems. For this problem, we show that an empirically-driven "white-box" algorithm, called RelM, that we have developed provides a close-to-optimal tuning at a fraction of the overheads compared to state-of-the-art AI-driven "black box" algorithms, namely, Bayesian Optimization (BO) and Deep Distributed Policy Gradient (DDPG). The main reason for RelM's superior performance is that the memory management in modern memory-based data analytics systems is an interplay of algorithms at multiple levels: (i) at the resource-management level across various containers allocated by resource managers like Kubernetes and YARN, (ii) at the container level among the OS, pods, and processes such as the Java Virtual Machine (JVM), (iii) at the application level for caching, aggregation, data shuffles, and application data structures, and (iv) at the JVM level across various pools such as the Young and Old Generation. RelM understands these interactions and uses them in building an analytical solution to autotune the memory management knobs. In another contribution, called GBO, we use the RelM's analytical models to speed up Bayesian Optimization. Through an evaluation based on Apache Spark, we showcase that RelM's recommendations are significantly better than what commonly-used Spark deployments provide, and are close to the ones obtained by brute-force exploration; while GBO provides optimality guarantees for a higher, but still significantly lower compared to the state-of-the-art AI-driven policies, cost overhead.Comment: Main version in ACM SIGMOD 202

    Modellierung ortsabhängiger Zugriffskontrolle für mobile Geschäftsprozesse

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    Der Einsatz mobiler Computer wie Smartphones für die Abarbeitung mobiler Geschäftsprozesse bringt neben großen Vorteilen auch spezifische Sicherheitsherausforderungen mit sich. Als ein Lösungsansatz hierfür wird "ortsabhängige Zugriffskontrolle" verfolgt. Die Grundidee dabei ist es, den aktuellen Aufenthaltsort des Nutzers für die Zugriffskontrollentscheidung auszuwerten. Zur Modellierung solcher Ortseinschränkungen wird eine auf UML-Aktivitätsdiagrammen aufbauende Notation eingeführt
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