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    Eine browserbasierte Entwicklungsumgebung für prozedurale Texturen

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    Texturen für digitale Spiele und Filme werden immer detailreicher und größer. Prozedurale Texturen können in beliebiger Auflösung hochkomplexe Muster und Strukturen erzeugen. Die Entwicklung von prozeduralen Texturen mit Kontrollparametern ist kompliziert. Zum einen sollen realistische, natürlich aussehende Muster erstellt werden, und zum anderen soll es möglich sein, Referenzbilder durch die passende Einstellung der Kontrollparameter nachzubilden. Um den Herstellungsprozess von prozeduralen Texturen zu vereinfachen, wird in dieser Arbeit eine plattformunabhängige, browserbasierte Entwicklungsumgebung für prozedurale Texturen vorgestellt. Diese erlaubt das Programmieren und Anzeigen von prozeduralen Texturen, die entweder in der Hochsprache Javascript oder in der Shader-Sprache geschrieben werden. Für die Texturen lassen sich Parameter definieren. Für diese werden von der Entwicklungsumgebung dynamisch „Slider“ erzeugt. Außerdem ist in die Entwicklungsumgebung ein Fenster, in das ein Referenzbild geladen werden kann, aus dem der Benutzer zum Beispiel Farben extrahieren kann, und die Funktionalität Benutzerinteraktionen aufzuzeichnen, integriert. Zusätzlich wird in dieser Arbeit ein Programmierbeispiel für prozedurale Texturen mit der Entwicklungsumgebung geboten und die Anforderungen an eine Studie diskutiert, die Rückschlüsse auf eine automatisierte Einstellung von Parametern einer prozeduralen Textur liefern kann

    Verzeichnis von Softwarekomponenten für natürlichsprachliche Systeme : Ergebnisse einer Umfrage im Rahmen der VERBMOBIL-Vorbereitung

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    Das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) wurde vom BMFT (Bundesministerium für Forschung und Technologie) mit der Durchführung einer Umfrage zu existierenden Software-Komponenten im Bereich Verarbeitung natürlicher Sprache beauftragt (413 - 4001 - 01 IV 201). Das Ziel der Umfrage war die Erstellung einer Übersicht von in Deutschland verfügbaren Software-Komponenten, die im Bereich der natürlichsprachlichen Systeme für das Projekt VERBMOBIL relevant sein könnten. Das Ergebnis dieser Umfrage liegt nun vor. Zur Durchführung der Umfrage wurde ein Fragebogen erstellt, der im März 1992 über die News-Gruppe mod-ki verbreitet und außerdem an ca. 400 Adressen geschickt wurde (Mitglieder der Gesellschaft für Informatik e. V. FA 1.3 1 "Natürliche Sprache", Mitglieder der DGfS, Sektion Computerlinguistik). Das Verzeichnis ist auf in Deutschland entwickelte Software beschränkt und enthält akademische, kommerzielle und geschützte Software, wobei jeweils angegeben ist, unter welchen Bedingungen die Komponenten erhältlich sind

    Zur Testfallgenerierung in der Entwurfsphase

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    Verzeichnis von Softwarekomponenten für natürlichsprachliche Systeme : Ergebnisse einer Umfrage im Rahmen der VERBMOBIL-Vorbereitung

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    Das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) wurde vom BMFT (Bundesministerium für Forschung und Technologie) mit der Durchführung einer Umfrage zu existierenden Software-Komponenten im Bereich Verarbeitung natürlicher Sprache beauftragt (413 - 4001 - 01 IV 201). Das Ziel der Umfrage war die Erstellung einer Übersicht von in Deutschland verfügbaren Software-Komponenten, die im Bereich der natürlichsprachlichen Systeme für das Projekt VERBMOBIL relevant sein könnten. Das Ergebnis dieser Umfrage liegt nun vor. Zur Durchführung der Umfrage wurde ein Fragebogen erstellt, der im März 1992 über die News-Gruppe mod-ki verbreitet und außerdem an ca. 400 Adressen geschickt wurde (Mitglieder der Gesellschaft für Informatik e. V. FA 1.3 1 "Natürliche Sprache", Mitglieder der DGfS, Sektion Computerlinguistik). Das Verzeichnis ist auf in Deutschland entwickelte Software beschränkt und enthält akademische, kommerzielle und geschützte Software, wobei jeweils angegeben ist, unter welchen Bedingungen die Komponenten erhältlich sind

    Entwicklung eines Editors zum Entwurf von Benutzerschnittstellen für Web Services auf Basis der abstrakten UI-Beschreibungssprache WSGUI

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    Diese Diplomarbeit behandelt das Themengebiet der automatischen Erzeugung von grafischen Benutzeroberflächen (GUIs) im Kontext von Webservices. Es geht dabei konkret um einen Editor, mit dem Hinweise zur Generierung von Dialogen erstellt werden können. Diese Hinweise sollen dann von den dialogerzeugenden Anwendungen einbezogen werden, um eine dynamische Interaktion mit Webservices durch beliebige Nutzer ohne dienstspezifische Software zu ermöglichen. Die Arbeit führt in die aktuellen Techniken zur GUI-Generierung ein und stellt Transformationsprinzipien vor, die eine Generierung ausgehend von einem formalen Datenmodell ermöglichen. Dabei müssen mangelnde Modellparameter in Beschreibungen von Webservices manuell ausgeglichen werden (WSGUI-Konzepte). Diese Zielstellung führt zum Entwurf des WSGUI-Editors. Die anschließende Implementierung berücksichtigt darüber hinaus Integrationsaspekte wie die Publizierung von WSGUI-Hinweisen, Einbindung von GUI-Übersetzungen und eine Vorschau auf die zu generierenden Dialoge. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einer Bewertung des Editors, aber auch einer Reihe von Vorschlägen zur Vereinfachung ähnlich gelagerter zukünftiger Projekte im Umfeld von Webservices

    Entwurf und Implementierung effizienter Objektsysteme für funktionale und imperative Programmiersprachen am Beispiel von Lisp

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    Bisherige Objektsysteme funktionaler und imperativer Programmiersprachen weisen eine Lücke auf. Aus der funktionalen Tradition wurde das ausdrucksstärkste Objektsystem CLOS entwickelt, das insbesondere durch sein Metaobjektprotokoll hervorsticht, dessen Performanz aber zu wünschen übrig läßt. Auf der anderen Seite zeichnet sich C++ als besonders effizient aus, unterstützt aber zentrale Konzepte objektorientierter Programmierung wie Spezialisieren und Generalisieren von Objektklassen nur unzureichend, was abgeschwächt auch für Java gilt. In dieser Arbeit wird am Beispiel von Lisp gezeigt, wie man effiziente Objektsysteme unter Berücksichtigung des Verursacherprinzips so entwirft und implementiert, daß einfache Konstrukte keinen Overhead durch die Präsenz aufwendiger Konzepte, wie des Metaobjektprotokolls oder des Redefinierens von Klassen, mittragen müssen. Entgegen bisherigen Annahmen wird hier erstmals nachgewiesen, daß diese Konzepte auch ohne Quellcodeinterpretation bzw. -kompilation zur Laufzeit realisiert und somit auch in traditionellen, compiler-orientierten Programmiersprachen, wie Ada, Pascal, Eiffel, C++ und natürlich Java, unterstützt werden können.Up to now a gap is evident in object systems of functional and procedural programming languages. The most expressive object system developed in the family of functional languages is CLOS with its outstanding metaobject protocol. Its performance, however, does not meet the users' needs. In the family of procedural languages the most efficient object system developed is C++. But its support of central concepts of object-oriented programming, such as specialization and generalization of object classes, is not sufficient. This also applies in some degree for Java. Using Lisp as an example this thesis shows how efficient object systems can be designed and implemented so that simple constructs have no overhead because of the presence of complex concepts such as the metaobject protocol or the redefinition of classes. In contrast to former assumptions, this thesis proofs for the first time that the above mentioned concepts can be realized without embedding an interpreter or an incremental compiler in the run-time environment. Therefore, they can also be supported in traditional compileroriented programming languages such as Ada, Pascal, Eiffel, C++, and Java

    Annual Report 1999 / Department for Computer Science

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    Selbstdarstellung des Instituts für Informatik der BTU Cottbus und Berichte der Lehrstühle für das Jahr 1999.Presentation of the Department for Computer Science of the BTU Cottbus and reports of the chairs at the department for the year 1999
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