26 research outputs found

    Standardisierungswettbewerb zwischen parametrisierbarer Standardsoftware und komponentenbasierten Anwendungssystemen

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    Standardisierungswettbewerb zwischen parametrisierbarer Standardsoftware und komponentenbasierten Anwendungssystemen / Stefan Volkert ; Bernd Reitwiesner. - In: Information age economy / Hans Ulrich Buhl ... (Hrsg.). - Heidelberg : Physica-Verl., 2001. - S. 667-68

    PPS meets Workflow:Proceedings zum Workshop vom 9. Juni 1998

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    Trotz des bereits vor über einem Jahrzehnt postulierten „Computer Integrated Business“ wurde eine prozeßorientierte Integration innerhalb administrativer (indirekter) Bereiche und die Verbindung zu Werkstattbereichen (direkten Bereichen) sowie zu Zulieferern und Logistikdienstleistern nur in Teilaspekten betrachtet. Zwar existieren betriebswirtschaftlich-konzeptuelle Überlegungen hierzu, marktreife informationstechnische Lösungen, welche eine flexible und transparente, an Geschäftsprozessen orientierte Integration von Funktionen der Auftragsabwicklung unterstützen, sind derzeit allerdings kaum verfügbar. Ein vielversprechender Lösungsansatz hierzu findet sich mit Workflowmanagementsystemen in der sog. Office Automation. Workflowmanagement bezeichnet die aktive, auf Prozeßmodellen basierende Steuerung von Geschäftsprozessen. Obwohl Workflowmanagement somit analog zur Produktionssteuerung im Werkstattbereich als Aufgabe der Prozeßsteuerung angesehen werden kann, erfolgte die Entwicklung bisher weitgehend unabhängig voneinander. Ziel des Workshops „PPS meets Workflow“ ist es, ausgehend von der gemeinsamen Aufgabe der automatisierten Prozeßsteuerung, Synergiepotentiale von PPS und Workflowmanagement aufzuzeigen und an praktischen Beispielen kritisch zu diskutieren

    Entwicklungsstand und Entwicklungsperspektiven der Referenzmodellierung:Proceedings zur Veranstaltung vom 10. März 1997

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    Die effiziente Gestaltung, Einführung und Realisierung von kundenindividuellen Informationssystemen ist mittlerweile in nahezu allen Branchen zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Mit der Architektur „ARIS - House of Business Engineering“ wird ein rozeßorientiertes Rahmenkonzept zur Modellierung und Umsetzung von Referenzmodellen vorgestellt. Es umfaßt auf den vier Ebenen „Prozeßoptimierung“, „Prozeßmanagement“, „Workflow“ und „Bearbeitung“ Methoden und Werkzeuge für ein referenzmodellbasiertes Softwarekonzept. Gleichzeitig wird durch die Rückkopplung zwischen den Ebenen eine kontinuierliche Verbesserung der Geschäftsprozesse erreicht

    Aspektorientierte Komponentensysteme zur Unterstützung weitreichender Geschäftsprozesse [online]

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    Generierung individueller, bedarfsgerechter Sichten auf die Daten einer elektronischen Gesundheitsakte

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    Eine starke interdisziplinäre und berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit bei der Versorgung von Patienten ist inzwischen unerlässlich. Den dazu notwendigen Informationsaustausch kann eine Elektronische Gesundheitsakte (EGA) unterstützen, indem sie verteilt anfallende und vom Akteneigentümer selbst dokumentierte, gesundheitsrelevante Daten eines Menschen zentral speichert. Die Bereitstellung dieser umfassenden Informationen verspricht die Ermöglichung einer kontinuierlichen, effizienten, wirtschaftlichen und qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung sowie eine Stärkung der Patientenmitverantwortung. Die potenziell große Menge an verfügbaren Informationen birgt allerdings auch die Gefahr einer Informationsüberflutung. Zudem soll eine EGA von vielen unterschiedlichen Nutzern verwendet werden. Das macht die Entwicklung von neuen Strategien zur Bewahrung von Gebrauchstauglichkeit und Nutzerfreundlichkeit notwendig. In dieser Arbeit wurde zunächst durch problemzentrierte Leitfadeninterviews, welche sich bereits in anderen Studien als geeignet für die Erhebung von Informationsbedürfnissen gezeigt haben, mit 15 ausgewählten Vertretern verschiedener Nutzergruppen untersucht, ob potenzielle Nutzer von EGA-Anwendungssystemen unterschiedliche Informationsbedürfnisse und Anforderungen an ein solches System haben. Aus dem Material wurden durch Methoden der qualitativen Inhaltsanalyse, einem etablierten Konzept der empirischen Sozialforschung, 147 Paraphrasen extrahiert. Zur Steigerung der Reliabilität wurden diese Schritte zweimal und zur Steigerung der Validität wurde eine kommunikative Validierung durchgeführt. Eine Häufigkeitsanalyse der, in 228 einzeln geäußerte Anforderungen aufgespaltenen Paraphrasen, ergab, dass lediglich Informationen zu den Diagnosen, zu den Medikamenten und zu deren Dosierung von über 50 % der Befragten gefordert wurden. Im Gegensatz dazu wurden fast 75 % der Anforderungen von drei oder weniger Befragten geäußert. Auch wenn die Befragten dieselbe Rolle als potenzielle EGA-Nutzer einnehmen, unterscheiden sich die Anforderungen deutlich. Dieses Ergebnis lässt den Schluss zu, dass die Generierung individueller, bedarfsgerechter Sichten auf die Daten einer EGA eine Steigerung von Gebrauchstauglichkeit und Nutzerfreundlichkeit verspricht und ein rollenbasiertes Konzept nicht ausreicht. Als Nächstes wurde in dieser Arbeit ein Modell zur Generierung solcher Sichten erarbeitet. Dieses Sichten- Modell wurde in drei Schritten definiert: Den ersten Schritt bildete die Definition eines Nutzer-Modells durch Merkmalsarten die einen individuellen Nutzer beschreiben und die einen Einfluss auf die Gebrauchstauglichkeit eines EGA-Anwendungssystems haben. Diese Merkmalsarten wurden durch Analyse von 18 erstellte Personas und Interaktionsszenarien ermittelt. Personas werden als Methode des Software-Engineering empfohlen, um die Vielfältigkeit von Nutzern zu untersuchen, und erwiesen sich auch im Gesundheitsbereich bereits als geeignet. Die Erstellung der Personas zusammen mit realen Personen, die die Rolle der Persona tatsächlich einnehmen, führte zu detailreichen und realistischen Ergebnissen und gewährleistete die Unabhängigkeit von Erstellung und Analyse. Zudem eignen sich die erstellten Personas zur Wiederverwendung während der Entwicklung von EGA-Anwendungssystemen. Den zweiten Schritt bildete die Definition eines User Interface (UI)-Modells durch Parameter von Benutzerschnittstellen, durch deren Initialisierung mit unterschiedlichen Ausprägungen unterschiedliche Sichten erzeugt werden können. Diese Parameter wurden durch die Analyse der Benutzerschnittstellen von sechs existierenden EGA-Anwendungssystemen hinsichtlich der Unterschiede ermittelt. Zur Überprüfung der Ergebnisse auf Vollständigkeit wurden bei Benutzerschnittstellen untersuchter Systeme die ermittelten Parameter auf eine beliebige, aber feste Ausprägung reguliert und die entstandenen Sichten verglichen. Den dritten Schritt bildete die Zuordnung der sieben Merkmalsarten des Nutzer Modells ’Einschränkungen’, ’medizinische Kompetenz’, ’Nutzungskontext’, ’Rolle’, ’Technikaffinität’, ’Vorlieben’ und ’Zeit’ zu den sechs Parametern des UI-Modells ’Daten’, ’Funktionen’, ’Informationsdesign’, ’Interaktionsdesign’, ’Schnittstellendesign’ und ’Sprache’. Mit dem dritten Ziel dieser Arbeit wurden Anforderungen an ein EGA-Anwendungssystem, welches das entwickelte Modell implementiert, durch Formulierung von sieben Anwendungsfällen (auch: Use Cases) spezifiziert. Die dazu verwendete Modellierungssprache Unified Modeling Language (UML) ist ein bewährtes Instrument der Software Entwicklung. Eine Systemarchitektur nach dem etablierten ’Model- View-Controller’-Muster wurde unter Verwendung von openEHR-Technologien erstellt. openEHR gilt als ’Quasi-Standard’ für EGAs und gewährleistet Flexibilität, Interoperabilität und Wiederverwendbarkeit. Zur Erstellung und Speicherung von Nutzerprofilen mit den Merkmalen des Nutzer-Modells wurde ein neuer demographischer Archetyp definiert. Vorhandene klinische Archetypen konnten um ein weiteres Sprachniveau ergänzt und zur Speicherung von Gesundheitsdaten genutzt werden. Zur Zusammenstellung von Daten konnten Templates definiert werden. Diese und weitere, bereitgestellte Lösungen halten die Trennung von Information und Wissen ein und machen das modellierte EGA-Anwendungssystem damit generisch und flexibel. Für einen ’Proof of Concept’ wurden die generisch implementierten Komponenten in einen Prototypen eingebettet. Durch das entwickelte Sichten-Modell, den Entwurf und die Implementierung von Komponenten wurde eine Möglichkeit geschaffen, Benutzerschnittstellen von EGA-Anwendungssystemen individuell auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Benutzers abgestimmt, dynamisch und flexibel zu generieren. Dieser Ansatz geht dabei weit über das bisherige Verständnis von Sichten hinaus. ZurWeiterführung der Forschung wäre eine Validierung und Präzisierung des Sichten-Modells interessant. Auch sollte untersucht werden, ob die beabsichtigten Effekte tatsächlich eintreten und sich das Modell dazu eignet, der Informationsüberflutung entgegenzuwirken

    Vorteile von Frameworks zur Entwicklung objektorientierter, datenbankbasierter Softwarelösungen mit Oracle Business Components for Java

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    Computer Supported Cooperative Work Applications for the Design of Buildings based on an integrated Building Model Management

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    Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Konzeption und prototypische Umsetzung von Techniken des Computer Supported Cooperative Work (CSCW) im Rahmen einer integrierten objektorientierten und dynamischen Bauwerksmodellverwaltung zur Unterstützung der Bauwerksplanung. Die Planung von Bauwerken ist durch einen hohen Grad an Arbeitsteiligkeit, aber auch durch eine schwache Strukturierung der ablaufenden Prozesse gekennzeichnet. Besonders durch den Unikatcharakter des Planungsgegenstands \'Bauwerk\' ergeben sich signifikante Unterschiede zum Entwurf anderer, durch Serienfertigung produzierter Industriegüter. Zunehmend wird die Planung von Bauwerken in Virtual Enterprises ausgeführt, die sich durch eine dynamische Organisationsstruktur, geographische Verteilung der Partner, schwer normierbare Informationsflüsse und eine häufig stark heterogene informationstechnische Infrastruktur auszeichnen. Zur rechnerinternen Repräsent! ation des Planungsgegenstands haben sich objektorientierte Bauwerksmodelle bewährt. Aufgrund der Veränderlichkeit der Bauwerke und deren rechnerinterner Repräsentation im Laufe des Bauwerkslebenszyklus ist eine dynamische Anpassung der Modelle unumgänglich. Derartige in Form von Taxonomien dargestellte dynamische Bauwerksmodellstrukturen können gemeinsam mit den in Instanzform vorliegenden konkreten Projektinformationen in entsprechenden Modellverwaltungssystemen (MVS) gehandhabt werden. Dabei wird aufgrund der Spezialisierung und Arbeitsteilung im Planungsprozess von einer inhaltlich verknüpften Partialmodellstruktur, die räumlich verteilt sein kann, ausgegangen. Die vorgeschlagenen Methoden zur Koordinierung der Teamarbeit in der Bauwerksplanung beruhen auf der Nutzung von CSCW–Techniken für \'Gemeinsame Informationsräume\' und \'Workgroup Computing\', die im Kontext der als Integrationsbasis fungierenden Modellverwaltungssysteme umgesetzt werden. Dazu werden die zur d! ynamischen Bauwerksmodellierung erforderlichen Metaebenenfunk! tionalitäten sowie Ansätze zur Implementierung von Modellverwaltungskernen systematisiert. Ebenso werden notwendige Basistechniken für die Realisierung von MVS untersucht und eine Architektur zur rollenspezifischen Präsentation dynamischer Modellinhalte vorgestellt. Da klassische Schichtenmodelle nicht auf die Verhältnisse in Virtual Enterprises angewendet werden können, wird eine physische Systemarchitektur mit einem zentralen Projektserver, Domänenservern und Domänenclients vorgestellt. Ebenso werden Techniken zur Sicherung des autorisierten Zugriffs sowie des Dokumentencharakters beschrieben. Zur Unterstützung der asynchronen Phasen der Kooperation wird der gemeinsame Informationsraum durch Mappingtechniken zur Propagation und Notifikation von Änderungsdaten bezüglich relevanter Modellinformationen ergänzt. Zur Unterstützung synchroner Phasen werden Techniken zur Schaffung eines gemeinsamen Kontexts durch relaxierte WYSIWIS–Präsentationen auf Basis der Modellinformationen! verbunden mit Telepresence–Techniken vorgestellt. Weiterhin werden Methoden zur Sicherung der Group–Awareness für alle Kooperationsphasen betrachtet.The thesis covers the conceptual design and the prototypical realisation of Computer Supported Cooperative Work (CSCW)– techniques within the scope of an integrated, object-oriented, dynamic model management system for the support of building planning activities. The planning of buildings is characterised by a high degree of collaboration but by a weak structuring of the processes, too. Significant differences between the design of buildings and industrial goods produced by series production are implied by the uniqueness of a building. Increasingly, the planning of buildings is accomplished by Virtual Enterprises. These are characterised by a dynamic organisation structure, geographic dispersion of the involved planning experts, information flows, which are hard to standardise, and a frequently very heterogeneous information-technology infrastructure. Object oriented building models have proven to be a suitable base for! the binary representation of planning subject information. Due to the changeability of both building structures and their binary representation during the building life cycle, a dynamical adaptation of the models is indispensable. Dynamic building models, which are represented by taxonomic information, can be handled together with actual project information, which is stored in taxonomy instances within an appropriate model management system. Due to the specialisation and the division of labour in the planning process, a semantic linked but spatial distributed partial model structure is applied. The recommended methods for the coordination of teamwork in the planning process are based on the application of CSCW-techniques for \'Shared Information Spaces\' and \'Workgroup Computing\' in the context of model management systems acting as an foundation for planning information integration. The required meta level functionalities for dynamic building modelling and appropriate! implementation approaches for modelling kernels are systemat! ised. The necessary base techniques for the realisation of model management systems are explored. An architecture for the role specific presentation of dynamic model content is introduced, too. Due to the inadequacy of conventional multi-tier models for an application in Virtual Enterprises, an appropriate physical system architecture with a central project server, domain servers and domain clients is introduced. The thesis covers techniques, which ensure the authorised access to information and the authenticity of planning documents, too. For an adequate support of the asynchronous phases of collaboration, the Shared Information Space is supplied with mapping mechanisms for the propagation and user notification of changes in the relevant planning information. Synchronous collaboration can be performed by means of relaxed WYSIWIS-presentations connected with telepresence mechanisms in order to create a shared context for the planners. Furthermore, methods for the provis! ion of group-awareness for all co-operation phases are treated
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