660 research outputs found

    Ausgestaltung eines Social Media Monitorings

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    1 Optionen für ein Social Media Monitoring Für Unternehmen sind Social Media – derzeit noch vorrangig im Marketingbereich – von großem Interesse. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit der Informationsgenerierung und -verbreitung, der Glaubwürdigkeit im Rahmen des subjektiven Meinungsaustauschs sowie der Masse an verfügbaren Informationen stellen sie insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen eine große Herausforderung dar. Diese besteht dabei nicht nur aus der Minimierung der Risiken, wie beispielsweise dem Umgang mit massiven verbalen Attacken von Nutzern gegen ein Unternehmen, sondern auch in der gewinnbringenden Verwendung der verfügbaren Informationen. Um letztere zu erreichen, müssen die Social Media-Dienste mit einer klar definierten Strategie beobachtet und ausgewertet werden (Monitoring). Gewonnene Erkenntnisse müssen anschließend im Unternehmen angewendet werden. Dadurch eröffnen sich für Unternehmen nutzenbringende Möglichkeiten, wie beispielsweise Erkenntnisse über Nutzermeinungen zum eigenen Unternehmen, zu dessen Produkten oder Dienstleistungen sowie zu dessen Mitbewerbern. Das Monitoring der Dienste geht allerdings mit einer hohen Komplexität einher, da zahlreiche Faktoren und Anforderungen bewertet und beachtet werden müssen. Der vorliegende Beitrag widmet sich insbesondere der Aufarbeitung der Anforderungen die ein Unternehmen an ein Social Media Monitoring-Tool stellen kann. Zunächst wird dazu das Angebot möglicher Tools klassifiziert. Basierend auf der Funktionalität der Tools werden anschließend die Anforderungen herausgearbeitet und beschrieben. Der Beitrag schießt mit der kurzen Darstellung eines Konzeptionierungsansatzes. [...

    Ausgestaltung eines Social Media Monitorings

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    1 Optionen für ein Social Media Monitoring Für Unternehmen sind Social Media – derzeit noch vorrangig im Marketingbereich – von großem Interesse. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit der Informationsgenerierung und -verbreitung, der Glaubwürdigkeit im Rahmen des subjektiven Meinungsaustauschs sowie der Masse an verfügbaren Informationen stellen sie insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen eine große Herausforderung dar. Diese besteht dabei nicht nur aus der Minimierung der Risiken, wie beispielsweise dem Umgang mit massiven verbalen Attacken von Nutzern gegen ein Unternehmen, sondern auch in der gewinnbringenden Verwendung der verfügbaren Informationen. Um letztere zu erreichen, müssen die Social Media-Dienste mit einer klar definierten Strategie beobachtet und ausgewertet werden (Monitoring). Gewonnene Erkenntnisse müssen anschließend im Unternehmen angewendet werden. Dadurch eröffnen sich für Unternehmen nutzenbringende Möglichkeiten, wie beispielsweise Erkenntnisse über Nutzermeinungen zum eigenen Unternehmen, zu dessen Produkten oder Dienstleistungen sowie zu dessen Mitbewerbern. Das Monitoring der Dienste geht allerdings mit einer hohen Komplexität einher, da zahlreiche Faktoren und Anforderungen bewertet und beachtet werden müssen. Der vorliegende Beitrag widmet sich insbesondere der Aufarbeitung der Anforderungen die ein Unternehmen an ein Social Media Monitoring-Tool stellen kann. Zunächst wird dazu das Angebot möglicher Tools klassifiziert. Basierend auf der Funktionalität der Tools werden anschließend die Anforderungen herausgearbeitet und beschrieben. Der Beitrag schießt mit der kurzen Darstellung eines Konzeptionierungsansatzes. [...

    Neue Einblicke – Social Media Monitoring in der Stadtplanung

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    Das Social Web ist ein Kommunikationskanal, der mittlerweile weit verbreitet ist und den man allgemein schon als Standard bezeichnen kann. Vielfach wurde beschrieben, wie Social Media auch in der Raumplanung zur Kommunikation und Partizipation genutzt werden kann (vgl. Habbel, Huber 2008; VHW 2011; Haller, Höffken 2011). Der Stadtplanung von heute bietet sich aufgrund der stetigen Entwicklung von Hard- und Software sowie eines immer komplexer werdenden Internets eine Vielzahl an Instrumenten, um eine erfolgreiche Planung durchzuführen. So ist es heutzutage möglich, die verschiedenen Aufgabenfelder mit digitalen Werkzeugen zu unterstützen und zu bearbeiten. Ein Beispiel ist der Einsatz von Social Media im Kontext der Bürgerbeteiligung. Um hierbei genauere Analysen des Nutzerverhaltens vornehmen zu können, bietet sich ein Einsatz von Monitoring-Tools wie bspw. Google Analytics an. Dabei steht die Möglichkeit, noch präziser auf die Interessen und Anregungen der Nutzer einzugehen, um eine gezieltere Kommunikation zu erreichen, im Fokus des Interesses (von Dobeneck, 2012). Ziel dieses Papers ist es, in Erfahrung zu bringen, wie der Einsatz einer begleitenden Social Media Strategie aussehen kann und welcher Mehrwert sich für die Stadtplanung erzielen lässt. Nach einem einführenden Teil, werden die Grundlagen von Social Media und der Mehrwert digitaler Instrumente in der Stadtplanung aufgezeigt. Zentrales Element des Papers sind die Ergebnisse aus der Untersuchung eines Praxisbeispiels – eines Weblogs für ein Stadtentwicklungsprojekt. Basierend auf den dort gewonnen Daten werden Erkenntnisse bezüglich möglicher Analysen und Auswertungen, aber auch Grenzen und Hindernissen aufgezeigt. Aufgrund dieser praxisnahen Analyse werden die allgemeinen Erkenntnisse und der Nutzen für einen Einsatz in der Stadtplanung skizziert, wodurch sich konkrete Handlungsempfehlungen ableiten lassen. Ebenfalls werden mögliche Gefahren dargestellt, welche eine Erhebung von nutzergenerierter Daten im Bezug zum Datenschutz, bzw. Recht auf Privatsphäre mit sich bringen. Diese kritische Reflektion soll helfen, einer Übereuphorisierung der Datenanalyse entgegenzuwirken, um eine realistische Einschätzung des Anwendungspotentials für die Stadtplanung geben zu können

    Gesamtkonzept für zwei Berichterstattungsstellen zu geschlechtsspezifischer Gewalt und Menschenhandel: Gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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    Das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (Istanbul-Konvention), das Übereinkommen des Europarats zur Bekämpfung des Menschenhandels (Menschenhandelskonvention) sowie die EU-Richtlinie 2011/36/EU gegen Menschenhandel (EU-Menschenhandelsrichtlinie) formulieren Anforderungen an die Vertragsstaaten zur nationalen Berichterstattung über geschlechtsspezifische Gewalt und Menschenhandel. Präzisiert werden diese Anforderungen durch die Empfehlungen der Expert*innengruppen des Europarats: der Expert*innengruppe für die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt (GREVIO) und der Expert*innengruppe des Europarats für die Bekämpfung des Menschenhandels (GRETA). Aktuell fehlen in Deutschland Strukturen nationaler Berichterstattung, die den internationalen Anforderungen entsprechen. Vor diesem Hintergrund hat das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) ein Konzept zur Einrichtung von zwei unabhängigen nationalen Berichterstattungsstellen für geschlechtsspezifische Gewalt und Menschenhandel entwickelt

    Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention - Möglichkeiten und Grenzen empirischer Studien für das Monitoring von Menschenrechten mit Blick auf die Einzelschulebene

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    In den letzten Jahren wurden im deutschen Bildungssystem eine Vielzahl an Maßnahmen ergriffen, um Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) umzusetzen. Häufig besteht jedoch Unsicherheit darüber, welche Implikationen sich aus Art. 24 BRK für die Einzelschule ergeben. Im Rahmen des Beitrags geht es um die Frage, inwiefern sich die Umsetzung von Art. 24 BRK durch quantitative und qualitative Formen der Datenerhebung überprüfen lässt. Hierfür werden im Rahmen einer juristischen Interpretation zuerst Anforderungen aus Art. 24 BRK für Deutschland abgeleitet. Im nächsten Schritt wird herausgearbeitet, inwiefern sich diese quantitativ und qualitativ überprüfen lassen. Die empirische Erfassung geht mit einer Vielzahl an Herausforderungen einher, z.B. Entwicklung von Benchmarks, Identifikation von Rechteinhabern. Die Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden bietet jedoch auch viel Potential für eine umfassende Datenerhebung, die sowohl für die schulische Praxis, die Bildungspolitik als auch die Forschung von Relevanz ist

    Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2021. Statistische Daten und Forschungsbefunde zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland

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    Der Bericht präsentiert empirische Befunde zur Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland. Schwerpunktthema der Ausgabe 2021 sind die Karriereverläufe Promovierter, weitere Themen sind Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen, Qualifizierungsbedingungen in der Promotionsphase, Übergänge in die Qualifizierung sowie Karrierewege und berufliche Perspektiven nach der Promotion. Die Personalstruktur und -entwicklung, Vereinbarkeit von Familie und akademischer Karriere, Mobilitätsverhalten und Analysen zu Fachkulturen werden ebenfalls behandelt. Basis des Berichtes sind Daten aus amtlichen Statistiken sowie aus regelmäßig durchgeführten Befragungen. Vergleichbarkeit und Einordnung der Befunde stehen bei der Aufbereitung der Daten im Mittelpunkt. Der Bericht schafft eine Wissensbasis für Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Interessenvertretungen, Förderorganisationen und Entscheidungsträger:innen in Bund und Ländern

    Pflegen medienkompetente Eltern eine gute Medienerziehung? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Eltern 10- bis 17-jähriger Kinder

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    "Eltern sehen sich gegenwärtig vor die Herausforderung der Medienerziehung in einer sich rasch entwickelnden neuen Medienlandschaft gestellt. In einer explorativen Studie wurde der Frage nachgegangen, welche Faktoren die Medienkompetenz und das medienerzieherische Handeln von Eltern 10- bis 17- jähriger Kinder beeinflussen. Im Fokus der Studie stehen insbesondere auch bisher nicht untersuchte Zusammenhänge zwischen der Medienkompetenz und dem medienerzieherischen Handeln der Eltern. Die Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit zielgruppenspezifischer Angebote zur Förderung der Medienkompetenz von Eltern. Bei der Ausgestaltung von Angeboten zur Förderung der Medienkompetenz sollten insbesondere der formale Bildungshintergrund und das Geschlecht der Eltern berücksichtigt werden." (Autorenreferat)"Parents today face challenges educating their children in a rapidly evolving new media landscape. This exploratory study investigates factors influencing media literacy and media education of parents of 10- to 17-year-old children. The study focuses in particular on the relationship between media literacy and media education of parents. The results highlight the need for targeted offers to promote media literacy among parents. In particular, the design of services for the promotion of media literacy should take into account the formal educational background and gender of parents." (author's abstract

    Indikatoren für ein Monitoring der Umsetzung der HSK-Empfehlungen zur Verbreiterung von Genderkompetenz in hochschulischen Prozessen

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    2016 wurde von der Hochschulkonferenz (HSK) eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die Empfehlungen zur Verbreiterung von Genderkompetenz in hochschulischen Prozessen formulieren sollte. Der Arbeitsgruppe gehörten Vertreter:innen der Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Privatuniversitäten sowie Vertreter:innen der ÖH-Bundesvertretung und Gender- bzw. Gleichstellungsexpert:innen an. Der Auftrag lautete, Empfehlungen für Angehörige von Hochschulen zur Verbesserung der Genderkompetenz und zur Sensibilisierung für Geschlechtervielfalt zu erarbeiten. Die Empfehlungen sollen den involvierten Personen und Gremien an Hochschuleinrichtungen als Handreichung dienen und benennt konkrete, handlungsorientierte Vorschläge. Die Empfehlungen der Hochschulkonferenz richten sich (1) an Hochschulen, aber auch (2) an die Österreichische Hochschüler:innenschaft, (3) an die Hochschulkonferenz selbst, (4) die Universitätenkonferenz, die Fachhochschulkonferenz, die Privatuniversitätenkonferenz und die Rektorinnen- und Rektorenkonferenz der österreichischen Pädagogischen Hochschulen und (5) an das BMBWF. Im Rahmen des vorliegenden Projekts wird ein Monitoring für die Umsetzung der HSK-Empfehlungen konzipiert. Ziel des Monitorings ist es, eine evidenzbasiere Darstellung der Umsetzung der HSK-Empfehlungen zu geben, die eine kritische Reflexion des Prozesses unterstützt. Diese Darstellung soll einen Überblick über gesetzte Aktivitäten zur Verbreiterung von Genderkompetenz in hochschulischen Prozessen geben sowie das Aufzeigen von entsprechenden Entwicklungen im Zeitverlauf erlauben

    Digitalisierung als Chance für Nonprofit-Organisationen

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    Der folgende Beitrag schlägt Nonprofit-Organisationen vor, die Digitalisierung als Chance zu betrachten. Viele Eigenheiten und Charakteristika von Organisationen des Dritten Sektors sind wie geschaffen, um auf die entstehenden Veränderungen zu reagieren und diese im Sinne des Sachziels sowie der Mission zu nutzen. Typische Eigenschaften von Nonprofit-Organisationen werden nach dem Freiburger Management-Modell beschrieben, um anschliessend zu diskutieren, welche Chancen die Digitalisierung für diese bietet
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