168 research outputs found

    Wenn Industrieunternehmen zu Dienstleistern werden - Lernen von den Besten

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    Seit einigen Jahren wird es für Industrieunternehmen immer schwerer, produktbezogene Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Viele dieser Unternehmen erweitern deshalb ihr Leistungsspektrum und nehmen Dienstleistungen in das Angebot auf. Dies geschieht jedoch häufig unsystematisch und ohne Berücksichtigung der besonderen Anforderungen, die das Management solcher Dienstleistungen stellt. Die vorliegende Untersuchung identifiziert die wesentlichen Managementprobleme auf dem Weg vom Industrieunternehmen zum Dienstleister. Sie analysiert darüber hinaus die Praxis des Managements industrieller Dienstleistungen in Industrieunternehmen. Einander gegenübergestellt werden dabei Industrieunternehmen, die besonders erfolgreich Dienstleistungen anbieten und Industrieunternehmen, die hier weniger erfolgreich agieren. Somit wird es möglich, von den „besten Dienstleistern“ zu lernen, indem Lösungsansätze für ein erfolgreiches Management von Dienstleistungen abgeleitet werden. Diese beginnen bei der Gestaltung der strategischen Orientierung von Dienstleistungen und reichen über deren Verankerung im Unternehmen bis hin zu den resultierenden Erfolgswirkungen

    Übereinstimmung von Marken- und Konsumentenpersönlichkeit als Determinante des Kaufverhaltens – Eine Metaanalyse der Selbstkongruenzforschung

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    Seit einigen Jahren wird es für Industrieunternehmen immer schwerer, produktbezogene Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Viele dieser Unternehmen erweitern deshalb ihr Leistungsspektrum und nehmen Dienstleistungen in das Angebot auf. Dies geschieht jedoch häufig unsystematisch und ohne Berücksichtigung der besonderen Anforderungen, die das Management solcher Dienstleistungen stellt. Die vorliegende Untersuchung identifiziert die wesentlichen Managementprobleme auf dem Weg vom Industrieunternehmen zum Dienstleister. Sie analysiert darüber hinaus die Praxis des Managements industrieller Dienstleistungen in Industrieunternehmen. Einander gegenübergestellt werden dabei Industrieunternehmen, die besonders erfolgreich Dienstleistungen anbieten und Industrieunternehmen, die hier weniger erfolgreich agieren. Somit wird es möglich, von den „besten Dienstleistern“ zu lernen, indem Lösungsansätze für ein erfolgreiches Management von Dienstleistungen abgeleitet werden. Diese beginnen bei der Gestaltung der strategischen Orientierung von Dienstleistungen und reichen über deren Verankerung im Unternehmen bis hin zu den resultierenden Erfolgswirkungen

    Auswirkungen der Digitalisierung auf die Profession der Sozialen Arbeit im ASD am Beispiel von Hamburg

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    Der Artikel von Matthias Stein schließt an die beiden vorangegangenen Artikel insofern an, als dass er die tiefgehende bürokratische Steuerung von Handlungsvollzügen auf der operativen Ebene in den Hamburger "ASDs" bespricht. Das dort verwendete Programm Jus-IT gewinnt dabei für die beschäftigten Fachkräfte eine scheinbare Eigendynamik, okkupiert das Fallgeschehen und führt letztlich dazu, dass eine partizipative, auf Aushandlung und Respekt beruhende, koproduktive Erbringung sozialpädagogischer Leistungen erschwert wird

    Service für den Einstieg in den fremden Markt - Praktikum bei der deutschen Handelskammer für Spanien

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    Die Autorin berichtet über ihr dreimonatiges Praktikum im Bereich Markt- und Absatzberatung bei der deutschen Handelskammer für Spanien, einem Standort des Netzwerks der Auslandshandelskammern (AHK). Als bilaterale Kammer wird sie als Einrichtung der wirtschaftlichen Selbstverwaltung von Mitgliedsunternehmen in Spanien und Deutschland getragen. Sie fungiert als Vertretung der deutschen Wirtschaft und wirkt in die Wirtschaftspolitik hinein, betreut und koordiniert Kontakte, berät Unternehmen am Markt und beim Export und übernimmt verschiedene Dienstleistungen. Ihr Ziel sind Langzeitbeziehungen zwischen den deutschen und spanischen Unternehmen

    Materialeffizienz und Produktdauerverlängerung in der Messewirtschaft: Handlungsbedarf, Strategien, Lösungen

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    Das Wuppertal Paper von Rainer Lucas und Sandra Kolberg stellt sich der Frage, wie im Bereich der Messewirtschaft und insbesondere im Messebau die Materialeffizienz erhöht werden kann. Angesichts der kurzen Nutzungsdauer vieler Messestände und ihrer Ausstattungen konzentriert sich das Paper auf das Thema Produktdauerverlängerung. Die hiermit verbundenen Strategien werden zunächst auf ihre mögliche Anwendbarkeit in der Messewirtschaft überprüft. Danach wird es praktisch. Innovative Vorschläge und Konzepte für den Messestandbau, die Standausstattungen und neue Beratungs- und Informationsangebote werden vorgestellt. Hierbei wird deutlich: Bereits bei der Planung des Messestandes sollte auf die Recyclingfähigkeit der verwendeten Materialien geachtet werden. Das Produkt-Design bestimmt im Wesentlichen die Möglichkeiten einer Mehrfachnutzung und einer sinnvollen Nach- und Weiternutzung. Die Arbeit zeigt abschließend unter Beachtung der ökonomischen Rahmenbedingungen auf, welche Innovationspotenziale noch erschlossen werden können. Die vielen aufgeführten Beispiele belegen aber auch: in der Branche wird zunehmend erkannt, dass Materialeffizienz und Produktdauerverlängerung aufgrund der hohen Rohstoffpreise zu einem Wettbewerbsfaktor werden. -- The Wuppertal Paper written by Rainer Lucas and Sandra Kolberg confronts the questions how the concept of material efficiency in the exhibition industry and especially in the business of trade fair construction could be increased. Considering a rather short service life of most exhibition stands and their equipment and accessories, the paper focuses the subject of extension of service life. Strategies usually applied to this approach are first examined regarding their applicability in the exhibition industry. Thereafter some practical consideration are following. Innovative proposals and concepts for trade fair construction, stand equipment and new information and consultancy tools are presented. It turns out to be crucial, that already during the stand's planning phase, the ability of material recycling should be taken into account. The product design determines fundamentally the possibilities for reuse or of a reasonable further usage. Finally, the paper shows - by considering the economical general framework of the exhibition industry - where potentials for innovations can be explored. Besides, the examples shown in here make clear that material efficiency and extension of service life are meeting growing economical importance because they become a relevant factor for competitiveness on the market.

    Kompetenzen für eine Nachhaltige Entwicklung aus der Perspektive beruflicher Praxis

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    University graduates face a multitude of challenges after graduation – including sustainability-related requirements in professional practice. But what should sustainability competence enable them to do in professional practice? What is the role of higher education institutions in the provision of sustainability-related study programmes? Corinne Ruesch Schweizer explores these questions, which are mostly discussed in normative terms, in a qualitative-empirical study and thus not only provides a sound basis for curricular decisions and reflections in higher education for sustainable development, but also makes a long-demanded specification of the concept of sustainability competence.Wozu soll Nachhaltigkeitskompetenz Hochschulabgänger*innen in ihrer beruflichen Praxis befähigen? Corinne Ruesch Schweizer geht dieser bisher zumeist normativ diskutierten Frage mit einer qualitativ-empirischen Studie nach. Über Situationsschilderungen der von ihr befragten Praxisexpert*innen arbeitet sie typische nachhaltigkeitsbezogene Anforderungen beschäftigungspraktischer Situationen heraus. Damit liefert sie nicht nur eine empirisch-fundierte Entscheidungs- und Reflexionsgrundlage für die curriculare Gestaltung von Studienangeboten im Kontext der Hochschulbildung für Nachhaltige Entwicklung, sondern zeigt auch die Relevanz des organisationalen Handlungskontextes für die Präzisierung der Nachhaltigkeitskompetenz auf

    Kompetenzen für eine Nachhaltige Entwicklung aus der Perspektive beruflicher Praxis. Eine empirische Untersuchung zu idealtypischen subjektiven Theorien über nachhaltigkeitsbezogene Anforderungen

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    Wozu soll Nachhaltigkeitskompetenz Hochschulabgänger*innen in ihrer beruflichen Praxis befähigen? Die Autorin geht dieser bisher zumeist normativ diskutierten Frage mit einer qualitativ-empirischen Studie nach. Über Situationsschilderungen der von ihr befragten Praxisexpert*innen arbeitet sie typische nachhaltigkeitsbezogene Anforderungen beschäftigungspraktischer Situationen heraus. Damit liefert sie nicht nur eine empirisch-fundierte Entscheidungs- und Reflexionsgrundlage für die curriculare Gestaltung von Studienangeboten im Kontext der Hochschulbildung für Nachhaltige Entwicklung, sondern zeigt auch die Relevanz des organisationalen Handlungskontextes für die Präzisierung der Nachhaltigkeitskompetenz auf. (DIPF/Verlag

    Kompetenzen für eine Nachhaltige Entwicklung aus der Perspektive beruflicher Praxis

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    University graduates face a multitude of challenges after graduation – including sustainability-related requirements in professional practice. But what should sustainability competence enable them to do in professional practice? What is the role of higher education institutions in the provision of sustainability-related study programmes? Corinne Ruesch Schweizer explores these questions, which are mostly discussed in normative terms, in a qualitative-empirical study and thus not only provides a sound basis for curricular decisions and reflections in higher education for sustainable development, but also makes a long-demanded specification of the concept of sustainability competence

    Customer Centricity im digitalen Zeitalter : Handlungsempfehlungen zur Optimierung der kundenorientierten Unternehmensführung

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    Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die theoretischen Grundlagen zur Kundenorientierung von Unternehmen in Zeiten der digitalen Transformation und erläutert den Customer-Centricity-Ansatz. Das Ziel der Arbeit ist es, Handlungsempfehlungen für Unternehmen zu entwickeln, anhand derer sie ihre kundenorientierte Unternehmensführung optimieren können. Hierzu werden neben der Darstellung der theoretischen Grundlagen zwei Unternehmen beschrieben, welche den Customer-Centrictiy-Ansatz erfolgreich umgesetzt haben. Anschließend werden die Ansätze beider Unternehmen gegenübergestellt und Erfolgsfaktoren definiert.The master thesis examines the theoretical basics of the customer orientation of companies in times of digital transformation and explains the customer centricity approach. The aim of this work is to develope recommendations for companies to optimize their customeroriented corporate management. In addition to presenting the theoretical basics, two companies are described which have implemented the Customer Centric approach succesfully. Subsequently, the approaches of both companies are compared and success factors are defined
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