795 research outputs found

    Kritik des Allgemeinarztes am Arztbrief

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    Arztbrief: структура, лексико-грамматические особенности

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    ДОКУМЕНТАЦИЯМЕДИЦИНСКАЯ ДОКУМЕНТАЦИЯЯЗЫКОЗНАНИЕПЕРЕВОДЧЕСКАЯ ДЕЯТЕЛЬНОСТЬНЕМЕЦКИЙ ЯЗЫКЛЕКСИКО-ГРАММАТИЧЕСКИЕ ОСОБЕННОСТ

    Klinik, sonographische Diagnostik und klinische Akzeptanz des Fettbürzelinfarkts (Appendagitis Epiploica).

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    Bei der Ae handelt es sich um eine seltene, lokalisierte hoch schmerzhafte Erkrankung, bedingt durch eine Entzündung der Fettgewebsanhängsel des Dickdarms auf dem Boden einer Torsion oder einer Thrombose innerhalb der dort verlaufenden Venen. Die Erkrankung gilt im Allgemeinen als harm-los und selbstlimitierend. In die Studie wurden n=46 Patienten über den Zeitraum von 2003 bis 2017 mit klinisch-sonographischer Diagnose einer Ae eingeschlossen. Die Patientendaten wurden hinsichtlich Klinik und sono-graphischer Muster in B-Bild US und CEUS ausgewertet. Es konnte festge-stellt werden, dass die Diagnose der Ae bei klinischer-sonographischer Er-fahrung, hoher Gerätequalität mit Hilfe der B-Bild Sonographie und CEUS sicher diagnostiziert werden kann. Besondere Bedeutung kommt bei diesem Krankheitsbild dem fehlenden Entzündungslabor zu. Bei klinischer Un-sicherheit sollte zunächst eine sonographische Verlaufskontrolle erfolgen. Eine CT Untersuchung erscheint nach Erkenntnissen dieser Studie nicht sinnvoll zu sein. Über den beobachteten Zeitraum von 14 Jahren konnte nachgewiesen werden, dass die klinisch-sonographische Diagnose im klini-schen Alltag zunehmend an Bekanntheit und Akzeptanz gewinnt. Erfreuli-cherweise geht damit über den Beobachtungszeitraum auch eine Reduktion der Anzahl durchgeführter CT Untersuchungen und damit unnötiger Strah-lenbelastung einher

    Genetische Aufarbeitung des Marburger Video-EEG-Monitoring-Patientenkollektivs

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    Angehörige von Patienten mit Epilepsie haben ein erhöhtes Risiko, ebenfalls eine Epilepsie zu entwickeln. Das Risiko für Angehörige von Patienten mit genetisch (idiopathisch) generalisierten Epilepsien (GGE) ist höher als für Angehörige von Patienten mit fokalen Epilepsien mit struktureller oder unbekannter Ursache, wie die die Werte in der Literatur zeigen. Bei Forschung zur Genetik von Epilepsien ist die Erhebung der Familienanamnese ein wichtiger Bestandteil. Die Hauptfragestellung dieser Studie waren die Erhebung der Häufigkeit der positiven Familienanamnese in dem Studienkollektiv und ob die Befragung eines älteren, weiblichen Familienmitglieds die Familienanamnese verbessern könnte. Dabei wurden die Patienten im VEM (Video-EEG-Monitoring) des „Epilepsiezent-rums der Universitätsklinik Marburg“ der Jahre 2014 und 2015 untersucht. Die Ein-schlusskriterien dieser Studie erfüllten 73 Patienten. Patienten mit strukturellen Epilepsien, außer Dysplasien und Hippocampussklerosen, waren ausgeschlossen. Die Altersspanne der Patienten reichte von 11-66 Jahren. Hatten diese Patienten der Teilnahme an der „Biobank für paroxysmale neurologische Störungen“ zugestimmt, wurde versucht ein erneutes Telefongespräch mit der Erhebung der Familienanamnese durchzuführen und mit einem weiteren Familienmitglied, meist der Mutter, ebenfalls die Familienanamnese zu erheben. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass auch Patientenkollektive mit einem hohen Anteil an medikamentenrefraktären Patienten, wie im VEM, nicht selten eine positi-ve Familienanamnese aufweisen. In 37 % der Familien wurden weitere betroffene Familienmitglieder mit Epilepsien, Fieberkrämpfen oder einmaligen Anfällen be-nannt. Sicher diagnostizierte Epilepsien fanden sich bei weiteren Angehörigen bei 23 % der Familien. Die Häufigkeit von betroffenen erstgradigen Angehörigen (1,8 %) war jedoch geringer als in populationsbasierten Studien. Auch die Werte für generalisierte (2,6 %) und für fokale Epilepsien (0,8 %) lagen niedriger als ver-gleichbare Werte in der Literatur. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass dies mit dem hohen Teil der medikamentenrefraktären Patienten in der untersuchten Kohorte zu-sammenhängt. Auch wenn die Werte im Vergleich relativ gering sind, ist es unerlässlich eine genaue Erhebung der Familienanamnese in der ärztlichen Anamnese, auch bei der Durchführung eines VEM, durchzuführen. Auswertungen der Angehörigengespräche zeigten, dass die Befragung eines älteren Angehörigen deutlich die Sensitivität für eine positive Familienanamnese erhöht, vor allem bei Patienten im Alter zwischen 10 - 40 Jahren. Daher ist die Durchführung einer Angehörigenbefragung zur Familienanamnese, wenn möglich auch im Kliniksalltag, auf Grundlage der Ergebnisse dieser Studie zu empfehlen. Hier sind vor allem Zusatzgewinne in Bezug auf Verwandte außerhalb der Kernfamilie (erstgradige Verwandte) zu erwarten. Dies kann unter anderem Hinweise auf eine genetische Komponente in der Ätiologie der Epilepsie oder auf mögliche Syndrome in der Familie geben. In Bezug auf erstgradige Angehörige gab es in dieser Studie fast keinen Zusatznutzen, da bei diesem Verwandtschaftsgrad der Austausch oft ausreichend zu sein scheint

    Текст как основа обучения монологической речи на занятиях по иностранному языку в медицинском вузе

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    ОБРАЗОВАНИЕ МЕДИЦИНСКОЕЛИНГВИСТИКА /ОБУЧМОНОЛОГИЧЕСКАЯ РЕЧЬТЕКСТЫИНОСТРАННЫЕ ЯЗЫКИСТУДЕНТЫ МЕДИЦИНСКИХ УЧЕБНЫХ ЗАВЕДЕНИ

    Automatische Arztbriefgenerierung

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    Diese Arbeit entwirft und implementiert ein neues Modul, das den Arzt bei der Arztbriefschreibung am Ende des Behandlungsprozesses unterstützt. Das Modul Arztbriefgenerierung in ENTstatistics erlaubt es dem Arzt als Anwender, per Mausklick aus den strukturierten Daten Text zu generieren und diese in einem Arztbrief darzustellen. Dazu kann er Vorlagen mit flexiblem Inhalt definieren und in diese je nach Empfänger andere Informationen einfließen lassen. Sowohl Vorlage als auch Brief können in einem WYSIWYG-Editor bearbeitet werden. Der Arztbrief wird intern als HL7-CDA-Dokument hinterlegt, einem standardisierten XML-Format für Arztbriefe. Außerdem kann er in die Formate PDF und RTF transformiert werden, falls andere Programme den CDA-Standard noch nicht unterstützen

    Bewertung der Aussagefähigkeit des deutschen Kodiersystems bezüglich häufiger gastroenterologischer Karzinomerkrankungen

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    Es wurde der Fragestellung nachgegangen, wie gut das deutsche Kodiersystem häufige gastroenterologische Karzinomerkrankungen und deren mögliche Verläufe abbildet. Hierzu wurden verschiedene klinische Fragen formuliert und als nächstes untersucht, wie gut die Kodierung gastroenterologischer stationärer Aufenthalte diese Fragen im Vergleich zu einem Referenzwert beantwortet. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass das deutsche Kodiersystem in seiner momentanen Form nicht dazu geeignet ist, den Verlauf und wichtige onkologische Details einer Karzinomerkrankung ausreichend darzustellen

    Konzepte zur elektronischen Arztbriefschreibung und -Übermittlung:Verbesserung der interinstitutionellen Kommunikationsstrukturen im Gesundheitswesen mit der Clinical Document Architecture (CDA)

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    Trotz der wachsenden Notwendigkeit einer effektiven und zeitnahen Kommunikation zwischen Leistungserbringern in den verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens, finden wir eine vornehmlich papier-basierte Dokumentation vor. Fehlende Standards und die Heterogenität der IT-Landschaft verhindern eine echte Interoperabilität. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Verbesserung der Kommunikation zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten durch die Einführung strukturierter, elektronischer Arztbriefe und ihrer Übermittlung demonstriert. Als Standard wurde die auf XML basierende HL7 Clinical Document Architecture (CDA) ausgewählt. Nach Analyse der mit dem Arztbrief verbundenen Prozesse wurde der Arbeitsablauf im Krankenhausinformationssystem (KIS) abgebildet. Weiterhin wurde ein Mechanismus entwickelt, der nach Transformierung und Verschlüsselung den Versand über ein email-basiertes Versandsystem realisierte. Anschließend wurden die empfangenen Daten in das Zielsystem importiert
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