7 research outputs found

    Ein Beitrag zur monetären Bewertung von digitaler Netzinformation in Versorgungsunternehmen

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    Informationen spielen heute in Unternehmen eine zentrale Rolle. Zuverlässige und schnell verfügbare Information bildet die Grundlage für die Vielzahl von Entscheidungen, die in den Abläufen einer Organisation getroffen werden müssen. Für Unternehmen allgemein ist von Interesse, welche Informationen es in welcher Form vorhalten muss, um die Nutzer bei ihrer Entscheidungsfindung optimal zu unterstützen. In der vorliegenden Arbeit wird speziell die Situation in Versorgungsunternehmen am Beispiel der dort verwendeten digitalen Netzinformation (Daten über die technischen Betriebsmittel, wie Rohre, Leitungen, Anlagen) behandelt. In Versorgungsunternehmen ist insbesondere eine monetäre Bewertung des Nutzens eines digitalen Informationssystems gegenüber des bisher geführten analogen Systems, beispielsweise bestehend aus Plänen, Skizzen und Karteien, von Interesse. Kern der Arbeit ist ein Konzept zur monetären Bewertung dieser Nutzendifferenz. Es wird gezeigt, dass der entscheidende Nutzen der digital vorgehaltenen Betriebsmitteldaten in sogenannten Netzinformationssystemen in der Beschleunigung der Arbeitsabläufe im Unternehmen besteht. Anhand von ausgewählten Arbeitsabläufen im Versorgungsunternehmen wird die Methode zur Ermittlung und monetären Bewertung von Zeiteinsparungen validiert. Das Ergebnis der monetären Bewertung stellt eine nachvollziehbare Basis beispielsweise für die innerbetriebliche Verrechnung von Informationsbereitstellung im Unternehmen dar. Es ist erkennbar, dass die Anwendung des Konzepts und der Methode der Arbeit für andere Unternehmen, auch anderer Branchen, geeignet ist

    Umweltinformationssystem Baden-WĂĽrttemberg, F+E-Vorhaben INOVUM, Innovative Umweltinformationssysteme. Phase I 2014/16. (KIT Scientific Reports ; 7715)

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    Das F+E-Vorhaben INOVUM des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg setzt auf eine breite Kooperation mit Partnern aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft zum gemeinsamen Ausbau der behördlichen Umweltinformationssysteme. Schwerpunkte der Projektphase waren u.a. die Neufassung der Rahmenkonzeption Umweltinformationssystem Baden-Württemberg, servicebasierte Anwendungen, die Weiterentwicklung der Umweltportale, mobile Anwendungen und Kartendienste

    UIS BW. Umweltinformationssystem Baden-WĂĽrttemberg. F+E-Vorhaben MAF-UIS. Moderne anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung fĂĽr Umweltinformationssysteme. Phase II 2012/14. (KIT Scientific Reports ; 7665)

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    Das F+E-Vorhaben MAF-UIS des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg setzt auf eine breite Kooperation mit Partnern aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft zum gemeinsamen Ausbau der behördlichen Umweltinformationssysteme. Geprägt wurde die hier beschriebene zweite Phase von der Erstellung der Studie WebUIS 3.0 und der Entwicklung mobiler Anwendungen

    E-Portfolios als Instrument zur Professionalisierung in der Lehrer- und Lehrerinnenausbildung: Bewertung technologischer und motivationaler Faktoren der Nutzung durch Studierende

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    E-Portfolios haben in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit in der aktuellen pädagogischen Fachdiskussion erfahren und werden in Verbindung mit Individualisierung des Lernprozesses, selbstorganisiertem Lernen, Reflexion des Lernprozesses, kompetenzorientiertem Assessment aber auch mit institutioneller Personalentwicklung diskutiert. Seit Beginn des Studienjahres 2008/09 besteht für Studierende der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz die Möglichkeit, ihre schulpraktische Ausbildung mit einem E-Portfolio zu begleiten. Dabei dient das E-Portfolio einerseits als Instrument der professionellen Entwicklung der Studierenden beim Unterrichten, um eigene Lernprozesse zu reflektieren und den Verlauf der eigenen Kompetenzentwicklung zu visualisieren, andererseits als professionelles Feedbackinstrument. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, motivationale und technologische Faktoren der Nutzung von E-Portfolios durch Studierende zu bewerten und E-Portfolios sowohl als Werkzeug als auch als Methode in der Pädagogen- und Pädagoginnenbildung weiter zu entwickeln. Daraus ergeben sich folgende forschungsleitende Fragen: • Wie wird E-Portfolioarbeit durch Studierende eingeschätzt? (u.a. Einstellung, Nutzen, Relevanz, technische Bedienung, Motivation und Akzeptanz) • Wovon ist die Akzeptanz der Arbeit mit E-Portfolios bzw. die Motivation für die E-Portfolio-Arbeit abhängig? • Gibt es Unterschiede, wenn die Studierenden Feedback für ihre E-Portfolioarbeit bzw. ihre personale Entwicklung nur am Ende eines Semesters bekommen oder wenn eine laufende Bewertung der Beiträge erfolgt? Grundlage und Ausgangspunkt der Forschung ist ein Modell zur Motivation und Akzeptanz der E-Portfolioarbeit in den Schulpraktischen Studien einer Pädagogischen Hochschule, das anhand einer quantitativen hypothesenbasierenden Untersuchung empirisch überprüft und adaptiert wird. Das resultierende kausale Modell wird in einer zweiten Stufe durch eine Partial Least Square (PLS) – Analyse zur Schätzung kausaler Wirkungs-zusammenhänge bewertet und optimiert

    E-Portfolios als Instrument zur Professionalisierung in der Lehrer- und Lehrerinnenausbildung: Bewertung technologischer und motivationaler Faktoren der Nutzung durch Studierende

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    E-Portfolios haben in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit in der aktuellen pädagogischen Fachdiskussion erfahren und werden in Verbindung mit Individualisierung des Lernprozesses, selbstorganisiertem Lernen, Reflexion des Lernprozesses, kompetenzorientiertem Assessment aber auch mit institutioneller Personalentwicklung diskutiert. Seit Beginn des Studienjahres 2008/09 besteht für Studierende der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz die Möglichkeit, ihre schulpraktische Ausbildung mit einem E-Portfolio zu begleiten. Dabei dient das E-Portfolio einerseits als Instrument der professionellen Entwicklung der Studierenden beim Unterrichten, um eigene Lernprozesse zu reflektieren und den Verlauf der eigenen Kompetenzentwicklung zu visualisieren, andererseits als professionelles Feedbackinstrument. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, motivationale und technologische Faktoren der Nutzung von E-Portfolios durch Studierende zu bewerten und E-Portfolios sowohl als Werkzeug als auch als Methode in der Pädagogen- und Pädagoginnenbildung weiter zu entwickeln. Daraus ergeben sich folgende forschungsleitende Fragen: • Wie wird E-Portfolioarbeit durch Studierende eingeschätzt? (u.a. Einstellung, Nutzen, Relevanz, technische Bedienung, Motivation und Akzeptanz) • Wovon ist die Akzeptanz der Arbeit mit E-Portfolios bzw. die Motivation für die E-Portfolio-Arbeit abhängig? • Gibt es Unterschiede, wenn die Studierenden Feedback für ihre E-Portfolioarbeit bzw. ihre personale Entwicklung nur am Ende eines Semesters bekommen oder wenn eine laufende Bewertung der Beiträge erfolgt? Grundlage und Ausgangspunkt der Forschung ist ein Modell zur Motivation und Akzeptanz der E-Portfolioarbeit in den Schulpraktischen Studien einer Pädagogischen Hochschule, das anhand einer quantitativen hypothesenbasierenden Untersuchung empirisch überprüft und adaptiert wird. Das resultierende kausale Modell wird in einer zweiten Stufe durch eine Partial Least Square (PLS) – Analyse zur Schätzung kausaler Wirkungs-zusammenhänge bewertet und optimiert
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