646 research outputs found

    Die erste Fortbildungsstufe "GeprĂŒfte/r Berufsspezialist/in" der höherqualifizierenden Berufsbildung. Die Gestaltung von Fortbildungen auf dem DQR-Niveau 5 im Innovationswettbewerb InnoVET

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    Im Wettbewerb „InnoVET: Zukunft gestalten – Innovationen fĂŒr eine exzellente berufliche Bildung“ des Bundesministeriums fĂŒr Bildung und Forschung (BMBF) entwickeln und erproben mehrere Projekte Fortbildungen auf der ersten Stufe der höherqualifizierenden Berufsbildung. In diesem Sammelband werden diese Fortbildungen entlang einer gemeinsam erarbeiteten Struktur dargestellt und damit einer vergleichenden Analyse zugefĂŒhrt. Dieser Kern des Sammelbandes wird ergĂ€nzt durch die Darstellung von zwei Fortbildungen, die in der Diskussion um das DQR-Niveau 5 immer schon eine besondere Rolle gespielt haben, nĂ€mlich die Fortbildung im Kfz-Bereich und im IT-Bereich. Außerdem werden ĂŒbergreifende Betrachtungen ergĂ€nzt. Wie im ersten Beitrag beschrieben, erfordert die Zuordnung einer Fortbildung zum DQR-Niveau 5 des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) einen formalen Prozess, der fĂŒr die hier in Rede stehenden Projekte noch nicht abgeschlossen ist und dessen Ergebnis hier selbstver-stĂ€ndlich nicht prĂ€formiert werden kann. Gleichwohl wird der Einfachheit halber, wie durchaus auch im Projektalltag ĂŒblich, so getan, als befinde sich eine Fortbildung auf diesem Niveau. Dabei handelt es sich um eine sprachliche Vereinfachung. Durch die BeitrĂ€ge im Sammelband und durch ĂŒbergreifende Betrachtungen, etwa die aktuelle Diskussion um die Verrechtlichung des DQR, wird deutlich, dass der InnoVET-Wettbewerb zentrale BeitrĂ€ge zur Profilierung der noch unterreprĂ€sentierten Ebene leisten konnte, aber noch eine ganze Reihe ĂŒbergreifender Baustellen zu bearbeiten sind, die vor allem außerhalb der Projekte liegen. (DIPF/Orig.

    Innovative Untersuchungsstrategien

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    INNOVATIVE UNTERSUCHUNGSSTRATEGIEN Innovative Untersuchungsstrategien (Rights reserved) ( -

    Das Wir im Ich - Soziale Grundlagen der Selbstbestimmung

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    Die Arbeit zielt auf die Fruchtbarmachung der sozialphilosophischen Gedanken zu Anerkennung von Axel Honneth fĂŒr die sozialpsychologische Theoriebildung und empirische Forschung. Es werden Parallelen zwischen philosophischen und psychologischen Theorien zu Anerkennungsprozessen aufgezeigt und ein Vorschlag zu einer sozialpsychologisch-empirischen Synthese gemacht. Die berichteten korrelativen und experimentellen Untersuchungen geben Hinweise auf die konstituierende Rolle besonders (gleichwertigkeitsbasierter) Anerkennung bei der Ausbildung von Selbstbestimmung und subjektivem Wohlbefinden

    Erzeugung von otischen VorlÀuferzellen aus humanen induzierten pluripotenten Stammzellen

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    Der Verlust des Hörvermögens stellt fĂŒr Betroffene eine starke EinschrĂ€nkung ihrer LebensqualitĂ€t dar, der Patientenkreis ist groß und wĂ€chst auch aufgrund der demographischen Entwicklung stetig. Um neue Therapien zu entwickeln und ototoxische Stoffe zu identifizieren sowie protektive Faktoren zu finden, mĂŒssen neue Modelle des Innenohrs entwickelt werden. Die zurzeit verfĂŒgbaren Modelle sind zu aufwĂ€ndig, bedeuten einen hohen Verbrauch an Versuchstieren und sind oft nicht-menschlichen Ursprungs. Diese Mankos könnten durch die Entwicklung eines in vitro Modells aus humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPSZ) ĂŒberwunden werden. Die bis dato verfĂŒgbaren Modelle dieser Genese sind aber noch nicht robust genug und effektiv genug. Diese Arbeit soll die Charakterisierung der VorgĂ€nge in der Entwicklung von mechanosensitiven Haarsinneszellen aus hiPSZ vorantreiben. Dazu wurden hiPSZ durch Manipulation bestimmter Signalwege in 2D-Monolayerkultur zu Zellen des nicht-neuronalen Ektoderm (NNE) und weiterer otischer VorlĂ€uferzellen differenziert. Die erzeugten Zellen wurden mittels Immunfluoreszenzmikroskopie untersucht und die Genexpression durch RT-qPCR bestimmt. Die Methode zur Erzeugung von NNE ließ sich verlĂ€sslich von 24-Well AnsĂ€tzen auf 96-Well AnsĂ€tze ĂŒbertragen, was einen erhöhten Durchsatz fĂŒr potentiell zu testende Substanzen ermöglicht. Durch Differenzierung der hiPSZ zu NNE allein mittels TGF-ÎČ-Inhibition mit der Substanz SB431542 konnte die Methode vereinfacht werden. Des Weiteren erwies sich die Behandlung mit FGF2 zu derer durch FGF3 und FGF10 als gleichwertig. Die vorausgegangene NNE-Behandlung der Zellen hatte unter anderem Auswirkungen auf die Expression der Gene der PAX, SIX und SOX-Familie, die fĂŒr die Entwicklung otischer Gewebe von großer Bedeutung sind. Einige Ergebnisse aus Versuchen anderer Arbeitsgruppen mit embryonalen Stammzellen, Zellen der Maus oder der 3-D Kultur mit Microspheres konnten nicht ebenbĂŒrtig mit hiPSZ bestĂ€tigt werden. Weitere Forschung in diesem Feld sollte den Fokus auf die Verbesserung des Mikromilieus der Zellkultur legen

    E-Portfolios fĂŒr das lebenslange Lernen

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    E-Portfolios sind die neuen Werkzeuge zur Dokumentation und Reflexion von Kompetenzen in der beruflichen Bildung. Sie werden von der Berufsvorbereitung bis zu Weiterbildungsberatung eingesetzt. Der Band stellt maßgebliche Konzepte und Umsetzungen von E-Portfolios in unterschiedlichen Bereichen der Bildungspraxis vor. Dazu gehören u.a. der eProfilPASS, das mobile Ausbildungsportfolio, das Online-Berichtsheft BLok und der Berufswahlpass. Weitere BeitrĂ€ge analysieren den Stellenwert und die berufspĂ€dagogischen Potenziale von E-Portfolios. Abschließend werden technologische, konzeptionelle und bildungspolitische Herausforderungen beim Einsatz von E-Portfolios benannt und DenkanstĂ¶ĂŸe fĂŒr die Weiterentwicklung gegeben

    Realising principles of sustainable development in the building sector

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    Die nach dem kumulativen Verfahren verfasste Habilitationsschrift fasst in 3 Kapiteln wissenschaftliche BeitrĂ€ge des Autors aus den Jahren 1995 – 1999 zusammen. Kapitel 1 befasst sich mit Fragen einer Integration von Aspekten des energiesparenden, ressourcenschonenden und gesundheitsgerechten Bauens in die Prozesse der Planung und Entscheidungsfindung. Dargestellt werden u.a. die methodischen Grundlagen fĂŒr die Ermittlung und Bewertung des Energie- und Stoffstromes wĂ€hrend des Lebenszyklusses von Bauwerken, eine Systematik energiebezogener Grenz- und Zielwerte sowie eine Analyse verfĂŒgbarer Planungs- und Bewertungshilfsmittel. Im Kapitel 2 wird ein System zur Sicherung der QualitĂ€t bei der Planung und Errichtung von NiedrigenergiehĂ€usern vorgestellt sowie dessen Wechselwirkung mit Energieausweisen und GebĂ€udepĂ€ssen diskutiert. Kapitel 3 analysiert Unterschiede und Gemeinsamkeiten einer ökologischen Bewertung von Standort, Unternehmen, Prozess und Produkt.The inaugural dissertation, produced according to the cumulative approach, organises the author’s scientific writings produced between the years 1995 and 1999 into three chapters. Chapter 1 is concerned with questions of integrating energy-saving, resource friendly and health-oriented approaches to building into the planning and decision-making processes. Methodical approaches to determining and evaluating energy and mass flow during the life-cycle of buildings are discussed, a framework for energy-related limit and target values examined and available planning aids and assessment tools analysed. In chapter 2 a system for ensuring quality control in the planning and construction of low-energy houses is introduced and its correspondence to energy passports and building certification methods discussed. Chapter 3 examines the differences and parallels between the ecological assessment of location, business, process and product

    E-Portfolios fĂŒr das lebenslange Lernen

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    E-Portfolios sind die neuen Werkzeuge zur Dokumentation und Reflexion von Kompetenzen in der beruflichen Bildung. Sie werden von der Berufsvorbereitung bis zu Weiterbildungsberatung eingesetzt. Der Band stellt maßgebliche Konzepte und Umsetzungen von E-Portfolios in unterschiedlichen Bereichen der Bildungspraxis vor. Dazu gehören u.a. der eProfilPASS, das mobile Ausbildungsportfolio, das Online-Berichtsheft BLok und der Berufswahlpass. Weitere BeitrĂ€ge analysieren den Stellenwert und die berufspĂ€dagogischen Potenziale von E-Portfolios. Abschließend werden technologische, konzeptionelle und bildungspolitische Herausforderungen beim Einsatz von E-Portfolios benannt und DenkanstĂ¶ĂŸe fĂŒr die Weiterentwicklung gegeben
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