1,366 research outputs found

    Vergleich von TOPCASED und GMF mit der Atos Origin Methode QSOS im Rahmen von modellgetriebener Softwareentwicklung

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    Unter modellgetriebener Software Entwicklung (siehe MDSD (Bettin, 2004), (Stahl u. a., 2006)) werden Vorgehensmodelle verstanden, bei denen Software nicht primär in einer universellen Programmiersprache wie Java, C++, C# oder Smalltalk entwickelt wird, sondern bei der spezielle domänenspezifische Programmiersprachen verwendet werden, die sich besonders eignen, Probleme dieser speziellen Anwendungsdomäne zu lösen. ... --

    Theoretische Fundierung und Bewertung alternativer Methoden der Wohlfahrtsmessung

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    Der anhaltende Klimawandel, die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise und die aktuellen Bestrebungen in Deutschland, nach der Havarie des Atomkraftwerks Fukushima I eine zügige Wende hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung zu vollziehen, haben die öffentliche Diskussion um Quellen, Verteilung und unerwünschte Nebeneffekte unseres Wohlstandes und die Tragfähigkeit der bisherigen Produktions-, Konsum- und Wachstumsmuster befeuert. Die Eignung klassischer wirtschaftspolitischer Erfolgsmaßstäbe – wie beispielsweise des Bruttoinlandsprodukts – als alleinige Leitgrößen zur Beurteilung der Wohlfahrt einer Volkswirtschaft wird zunehmend infrage gestellt. Politik, Wirtschaft und Wissenschaft suchen nach alternativen Wohlfahrtsmaßen, um ein vollständigeres Bild vom Zustand einer Gesellschaft zu erhalten. Ziel der vorliegenden Studie ist die Systematisierung, Einordnung und Bewertung verschiedener aktuell diskutierter Ansätze zur Wohlfahrtsmessung. Hierzu werden zunächst die unterschiedlichen Anwendungsgebiete für alternative Wohlfahrtsmaße skizziert und – aufbauend auf einer allgemeinverständlichen Darstellung der theoretischen Grundlagen der Wohlfahrtsmessung – Kriterien für die Konstruktion geeigneter Maße abgeleitet. In diesem Zusammenhang wird auch die Eignung des Bruttoinlandsprodukts als Wohlfahrtsmaß hinterfragt und bewertet. Für den vom Auftraggeber der Studie, die KfW Bankengruppe, publizierten KfW-Nachhaltigkeitsindikator ergeben sich aus der Studie Hinweise für eine Weiterentwicklung des Indikators. Auf Basis der abgeleiteten Kriterien erfolgt ein Vergleich der zurzeit diskutierten Ansätze und Initiativen zur alternativen Wohlfahrtsmessung. Dabei finden nicht nur die von deutschen Institutionen vorgestellten Maße Berücksichtigung, sondern es werden auch Initiativen internationaler Organisationen einbezogen. Wesentliche Kernaussagen der Studie sind: - Klassische ökonomische Kennzahlen wie das Bruttoinlandsprodukt umfassen bereits wichtige Bestimmungsfaktoren für die Wohlfahrt einer Gesellschaft. Eine Ergänzung um ausgewählte zusätzliche Maße ist aber wünschenswert und sinnvoll, um eine umfassendere Beurteilung der Nachhaltigkeit unseres Wirtschaftens, der Verteilung des Wohlstandes und der subjektiven Lebenszufriedenheit der Menschen in einer Gesellschaft zu ermöglichen. - Sowohl aggregierte Maße als auch sogenannte Indikatorenbündel können einen Beitrag zur Wohlfahrtsmessung leisten. Dabei liegt der Vorteil aggregierter Maße in ihrer guten Kommunizierbarkeit und ihrer Eignung für die Problemerkennung, während Indikatorenbündel vor allem durch eine hohe Detailliertheit, Objektivität und Interpretierbarkeit gekennzeichnet sind. - Die Suche nach dem einen allumfassenden Wohlfahrtsmaß muss nach heutigem Wissensstand vergeblich bleiben. Hierzu ist der Wohlfahrtsbegriff selbst zu facettenreich und die Entscheidung über die Verwendung eines bestimmten Maßes im Einzelfall hängt stark von dem beabsichtigen Verwendungszweck ab. Es ist jedoch möglich, anhand klar definierter Kriterien die Eignung eines Wohlfahrtsmaßes situationsbezogen zu beurteilen. Inwiefern sich in naher Zukunft solche Messansätze zusätzlich zu bestehenden Maßen wie dem Bruttoinlandsprodukt zur Grundlage politischer und wirtschaftlicher Entscheidungen werden etablieren können, wird maßgeblich vom Verlauf der gegenwärtigen Diskussion abhängen. Die vorliegende wissenschaftlich fundierte Analyse und Bewertung der Leistungsfähigkeit nationaler und internationaler Ansätze zur alternativen Wohlfahrtsmessung leistet hierzu einen Beitrag.

    Service oriented management - solutions for seizing market opportunities

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    In this paper we discuss the activities needed continually to adapt the enterprise in an ever changing environment. Our Thesis is, that it is not enough to observe the markets and to consider the consumer’s needs, but it is also necessary to build up customer loyalty and to establish a relationship of trust with the clients in a dynamic evaluating process. In this connection clients will be customers or partner

    Science 2.0, e-Science, Cyberscience: Wissenschaft im Web 2.0

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    In Konferenzvorträgen, Blogposts und wissenschaftlichen Artikeln ist derzeit von einer neuen Form wissenschaftlichen Arbeitens die Rede, die mal als »Science 2.0«, mal als »e-Science« oder als »Cyberscience« bezeichnet wird. Darunter versteht man die verstärkte Nutzung von Web2.0-Diensten, z.B. Blogs, Wikis, soziale Netzwerke oder Online-Literaturverwaltungen durch Wissenschaftler. Die Auswirkungen sind z.B. veränderte Such- und Lesetechniken, starke Zunahme von Mehrautorenschaft bei wissenschaftlichen Publikationen oder die stärkere Verschmelzung von wissenschaftlicher Kommunikation und Publikationstätigkeit. – Der Vortrag beleuchtet verschiedene Werkzeuge, die das Neue Web der Wissenschaft derzeit anbietet und versucht dabei, deren Möglichkeiten und Grenzen aufzuzeigen. Weblinks: Mendeley: , Google Wave: , CiteULike: , Connotea: , Google Docs: , Bibsonomy: , ResearchGATE

    Evaluierung bedeutender Webapplikations-Entwicklungsframeworks im Hinblick auf die Aspekte Rich-Client-Funktionalität und Barrierefreiheit im Kontext der Anforderungen im Bereich eGovernment

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    Im Rahmen dieser Evaluierung sollen die vielversprechendsten und bedeutendsten Frameworks im Web-Umfeld auf die Erfüllung zentraler Anforderungen an ein modernes Webapplikations-Entwicklungsframework mit Anwendungsbereich eGovernment untersucht werden, wobei der Fokus dieser Evaluierung auf den Aspekten Barrierefreiheit und Rich Client-Funktionalität der Komponenten der untersuchten Frameworks liegt

    Online Umfrage zu Open Journal Systems (OJS). Bedarfsanalyse im Rahmen des Projektes „OJS-de.net“

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    Im Rahmen des Projektes „OJS-de.net – Nachhaltige OJS-Infrastruktur zur elektronischen Publikation wissenschaftlicher Zeitschriften“ (www.ojs-de.net) wurde im Frühjahr 2015 eine Online-Umfrage zu Open Journal Systems (OJS) an alle OJS-Akteure im deutschsprachigen Raum versandt. Das Projekt „OJS-de.net“ ist eine gemeinsame Initiative des Center für Digitale Systeme der Freien Universität Berlin (CeDiS), der Universitätsbibliothek Heidelberg, und des Kommunikations-Informations- und Medienzentrums (KIM) der Universität Konstanz und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert. Die Online-Umfrage hatte zum Ziel, einen Überblick über die Verwendung und den Einsatz von OJS an deutschsprachigen Universitäten und Forschungseinrichtungen sowie die Bedarfe von Hostinganbietern und Zeitschriftenbetreibern an der OJS-Software zu ermitteln und zu analysieren. In der vorliegenden Publikation werden alle Ergebnisse und Antworten der Online-Umfrage zu Open Journal Systems zusammengetragen und in Open Access zugänglich gemacht

    ThULB-Template

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    Wie Texte standardisiert und sprachtechnologisch qualitätsgesichert werden können

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    Dass die Standardisierung der bedeutendste Ansatz zu gleichzeitiger Qualitätssteigerung und Kostensenkung ist, gilt als hinreichend belegt. Unbekannter sind dagegen die weitgehenden Möglichkeiten der methodischen Textproduktion und die dadurch ermöglichte automatische Prüfung
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