87 research outputs found

    Dresdner Transferbrief

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    Thema der Ausgabe 1(2015): Usability und User Experience Das Forschungsinformationssystem (FIS) an der TU Dresden Mit PUMa aud dem Sprung S. 5 OPAL: Aber bitte recht benutzerfreundlich! S. 6/7 In die digitale Gründerwerkstatt geschaut ... S. 13:Wo fängt gute Usability denn nun wirklich an? 4, 20/21, 26 Mit PUMa den kompetenten Experten fi nden: 5 Immer schön benutzerfreundlich: 6/7, 10 Auf den Spuren der Erinnerung: 8 Neu an der HTW: Werkzeuge für die Entwicklung digitaler Rekonstruktionen: 9 Bedienbarkeit und Nutzerakzeptanz im Test: 11 eScience Network unterstützt die wissenschaftliche Kommunikation: 12 In die digitale Gründerwerkstatt geschaut 13 Im Fokus: Angebote für Menschen mit Behinderungen: 14, 15, 19 Geschichte interaktiv aufbereiten und erfahren: 16 Mittels Flugsimulation Reaktionszeit verkürzen: 17 EU-Aktivitäten zwischen digitaler Agenda und HORIZON 2020: 22/2

    Technikdidaktik - Erweiterung des Lehrens und Lernens durch Technologien

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    Book of Abstracts zum 7. Technikdidaktik-Symposiums vom 23. bis 25. November 2022 an der Universität Stuttgart

    Berlin: Women Empowerment

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    BERLIN: WOMEN EMPOWERMENT Berlin: Women Empowerment / Tobies, Katrin (Rights reserved) ( -

    Die Zukunft des MINT-Lernens – Band 1

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    Dieser Open-Access-Sammelband stellt Perspektiven auf digitalen MINT-Unterricht und die Lehrkräftebildung der Zukunft dar. Auf Grundlage aktueller Forschungsergebnisse beantwortet er aktuelle Fragestellungen, etwa: Welche Kompetenzen und welche Lerninhalte werden für die Herausforderungen von morgen benötigt und welchen Beitrag können die MINT-Fächer dazu leisten? Inwiefern kann die Digitalisierung bei einem Lernen für die Zukunft unterstützen bzw. ist sie notwendiger Bildungsinhalt für zukünftiges Handeln? Welche digitalen Technologien, digitalen Werkzeuge und digitalen Lernumgebungen können bei der Entwicklung von 21st Century Skills bei Lernenden beitragen? Wie müssen sie ausgestaltet sein, um beim Lernen und Problemlösen unterstützend zu wirken und die Lernenden zum kritischen Denken (Critical Thinking) anzuregen? Wie kann eine Diagnostik mit digitalen Methoden aussehen? Was folgt aus all dem für die MINT-Lehrkräftebildung? Der vorliegende erste Band ist Teil eines zweibändigen Sammelwerks; die beiden Bände sind weitgehend unabhängig voneinander lesbar und unterscheiden sich in ihrem inhaltlichen Fokus: Während Band 1 grundsätzliche Perspektiven beleuchtet, fokussiert Band 2 eher auf konkrete digitale Tools und Methoden für die Unterrichtspraxis. Die Beiträge wurden im Rahmen des Projekts „Die Zukunft des MINT-Lernens – Denkfabrik für Unterricht mit digitalen Technologien“, gefördert durch die Deutsche Telekom Stiftung, entwickelt. Sie decken verschiedene (assoziierte) Projekte des Entwicklungskonsortiums der beteiligten Hochschulstandorte ab und bieten zukunftsweisendes Wissen zum Thema

    Die Zukunft des MINT-Lernens – Band 1

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    Die Bedeutung von und die Evaluation eines Serious Games fĂĽr den Einsatz in der Ausbildung von Medizinstudierenden im 21. Jahrhundert

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    Hintergrund: Serious Games geraten zunehmend in der Lehrforschung als auch in der täglichen Ausbildung von angehenden Ärzten in den Fokus der Aufmerksamkeit. Dabei bieten sie den Lernenden die Möglichkeit, sich in einem geschützten Umfeld ohne die Gefährdung von echten Patienten zeit- und ortsunabhängig Fähigkeiten und Fertigkeiten anzueignen. Noch ist die Anzahl an Serious Games, die den Anforderungen der Lernenden im Bereich des Spieldesigns und der Spielmechanik wie auch der medizinisch korrekten Darstellung gerecht werden, stark begrenzt. Daher ist die Datenlage zu der Effektivität von Serious Games in der medizinischen Lehre uneindeutig und bedarf weiterer Untersuchungen. Zielsetzung: Ziel der vorliegenden Studie war es, das Serious Game „EMERGE“ hinsichtlich seines Nutzens in der Vermittlung von deklarativem und Prozedurenwissen sowie der Annahme durch die Studierenden im Rahmen einer ersten Machbarkeitsstudie zu evaluieren. Methode: Die vorliegende nicht-randomisierte Studie wurde an der Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Tumorchirurgie des Universitätsklinikums Köln durchgeführt. Insgesamt nahmen 140 Medizinstudenten im klinischen Teil ihrer Ausbildung (5. bis 12. Semester) an dieser experimentellen Studie auf freiwilliger Basis teil. Deklaratives Wissen (gemessen mit 20 Multiple-Choice-Fragen) und Prozedurenwissen (gemessen mit schriftlichen Fragen aus einer objektiv strukturierten klinischen Untersuchungsstation) wurden vor und nach der Arbeit mit EMERGE bewertet. Der Eindruck der Schüler über die Wirksamkeit und Anwendbarkeit von EMERGE wurde auf einer 6-Punkte-Likert-Skala gemessen. Ergebnisse: Ein Pretest-Posttest-Vergleich ergab einen signifikanten Anstieg des deklarativen Wissens. Der Prozentsatz der korrekten Antworten auf Multiple-Choice- Fragen stieg von vorher (Mittelwert 60,4, SD 16,6) auf nachher (Mittelwert 76,0, SD 11,6) durch das Spielen von EMERGE (P<.001). Der Effekt auf das deklarative Wissen war bei Studierenden in niedrigeren Semestern größer als bei Studierenden in höheren Semestern (P<.001). Darüber hinaus war der Gesamteindruck der Studenten von EMERGE positiv. Schlussfolgerung: EMERGE hat das Potential, das deklarative und Prozedurenwissen bei Studierenden signifikant anzuheben und kann als Ergänzung zum herkömmlichen medizinischen Unterricht in Betracht gezogen werden

    Dresdner Universitätsjournal

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    "Dresdner Universitätsjournal" vom 20. September 200

    Lernen, Lehren und Forschen in einer digital geprägten Welt. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. Jahrestagung in Aachen 2022

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    Die Tagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP) fand vom 12. bis zum 15. September 2022 an der RWTH Aachen statt. Der vorliegende Band umfasst die ausgearbeiteten Beiträge der Teilnehmenden zum Thema: "Lernen, Lehren und Forschen in der digital geprägten Welt"

    Gemeinsam Innovativ

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