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    Modellbasierte Methoden zur Modellierung des Zielsystems und des Funktions-Gestalt-Zusammenhangs zur UnterstĂŒtzung der Serienentwicklung von BaukĂ€sten am Beispiel von Hybrid-Triebstrangsystemen = Model Based Methods for the Modeling of the System of Objectives and the Correlation between Form and Function to support the Series Development of Modular Systems Using the Example of Hybrid Powertrains

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    In der vorliegenden Arbeit werden Modellierungsmethoden fĂŒr Baukasten-Zielsysteme (mit Entwicklungszielen, Anforderungen und Randbedingungen) und fĂŒr Funktions-Gestalt-ZusammenhĂ€nge (fĂŒr die Weitergabe von Lösungswissen) zur UnterstĂŒtzung der Baukastenentwicklung vorgestellt und in der Serienentwicklung von Hybrid-TriebstrangbaukĂ€sten eingesetzt

    Entwicklungsumgebung fĂŒr den rechnerunterstĂŒtzten Entwurf von Mikrokomponenten

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    Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine Konstruktionsumgebung fĂŒr den rechnerunterstĂŒtzten Entwurf mikromechanischer Komponenten auf der Grundlage des naßchemischen, anisotropen TiefenĂ€tzens von monokristallinem Silizium entwickelt. Die Inhalte spannen einen Bogen vom Stand der Konstruktionsmethodik mikrotechnischer Systeme ĂŒber die Konzeption und Implementierung einer neuen Entwurfssystematik bis hin zu deren Einsatz im Entwurf einer komplexen mikromechanischen Funktionsstruktur. Das Konzept der Umgebung trĂ€gt der Tatsache Rechnung, daß bislang kaum standardisierte mikrotechnische Bauteile am Markt verfĂŒgbar sind und sich daher primĂ€r die Aufgabe einer Neukonstruktion und Charakterisierung seiner Funktionskomponenten stellt. Die KomplexitĂ€t und HeterogenitĂ€t mikrotechnischer Bauelemente verhinderte bislang die einheitliche und ĂŒberschaubare Integration einer rechnerunterstĂŒtzten Entwicklung mikrotechnischer Komponenten und Systeme. Dem Funktionskonzept des mikrotechnischen Bauteils steht zudem vielfach ein restriktiver Einfluß der Fertigungstechnologie auf den Gestaltungsraum gegenĂŒber. Die derzeit praktizierte, analytische Entwurfsmethodik, ausgehend vom Layout einer zweidimensionalen Maske auf die dreidimensionale (3D) Mikrostruktur zu schließen, ist daher schwierig und fehlertrĂ€chtig. Im Fall des anisotropen Ätzens gilt dieses insbesondere fĂŒr komplexe Strukturen, deren Form nicht direkt aus dem Si-Kristall abgeleitet werden kann. In der Entwurfspraxis fĂŒhrt dies hĂ€ufig zu einer Einengung des theoretisch nutzbaren Gestaltungsraums. Vor diesem Hintergrund realisiert die Konstruktionsumgebung folgende Zielsetzungen: - anwendergerechte Abbildung und Steuerung des Entwurfsablaufs anisotrop geĂ€tzter Mikrostrukturen und Dekomposition der Entwurfsaufgabe im Rahmen eines einheitlichen Integrationskonzepts der vorhandenen Entwurfswerkzeuge sowie UnterstĂŒtzung einer kooperativen Aufgabenbearbeitung der Entwurfsaufgabe auf der Basis eines Workflow-Managementsystems. Das workflowbasierte Organisationskonzept der Umgebung unterstĂŒtzt die einheitliche Integration weiterer domĂ€nenspezifischer KonstruktionsablĂ€ufe. - Verbesserung der Gestaltungsmethodik mikromechanischer Funktionskomponenten und Erweiterung des technologischen Anwendungsspektrums der anisotropen Ätztechnik durch die teilweise Umkehrung des klassischen Entwurfs-Grundformalismus. Grundlage ist die Entwicklung eines neuenWerkzeugs zur automatisierten Synthese lithographischer Maskenlayouts aus der 3DKomponentenbeschreibung (Layoutsynthese) auf der Basis genetischer Algorithmen. Die Layoutsynthese nutzt hierzu einen in die Konstruktionsumgebung integrierten Ätzsimulator. Das Programmsystem ist langfristig auf die Angliederung weiterer, lithographieorientierter Prozeßsimulationen ausgelegt. - Implementierung eines durchgĂ€ngigen Informationsflusses im Entwurfsprozeß, ausgehend von der funktionalen Konzeption bis hin zur strukturellen Verifikation des Bauteils. Die Realisierung erfolgt im wesentlichen durch die Entwicklung einer Transformation der Ätzsimulationsergebnisse in ein Geometriemodell der Finite-Elemente-Methode auf der Grundlage rekursiver Octree- Datenstrukturen. Der Ansatz schließt die LĂŒcke in der von der Entwurfssystematik unterstĂŒtzten Wechselbeziehung einer zugleich technologie- und strukturorientierten Gestaltentwicklung mikromechanischer Funktionselemente. Zur Demonstration der EffektivitĂ€t der Konstruktionsumgebung wird anhand des Entwurfs eines aus Sicht der Prozeßtechnik komplexen mikromechanischen Funktionsstruktur der Nutzen der Entwurfsmethodik und seiner Implementierung im Rahmen der vorliegenden Konstruktionsumgebung nachgewiesen. Die simulatorischen und technologischen Ergebnisse des Beispiels verdeutlichen insbesondere die erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten anisotrop geĂ€tzter Mikrostrukturen

    Entwicklung einer Methodik zur FlexibilitÀtsbewertung von Produktionssystemen : Messung von Mengen-, Mix- und ErweiterungsflexibilitÀt zur BewÀltigung von Planungsunsicherheiten in der Produktion

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    Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung der Bewertungsmethodik "ecoFLEX", mit der sich die Mengen-, Mix- und ErweiterungsflexibilitĂ€t von Produktionssystemen verschiedener Branchen konkret messen lĂ€sst. Der Betrachtungsraum erstreckt sich hierbei ĂŒber die Ebenen Arbeitsplatz, Linie, Segment, Fabrik und ermöglicht somit auf den jeweiligen Verwendungszweck fokussierte FlexibilitĂ€tsbetrachtungen, was anhand eines umfangreichen Verifikationsbeispiels nachgewiesen wird

    Anforderungsgetriebene QualitÀtsmodellierung und -auswertung in kompositen Web-Mashups

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    Komposite Web-Mashups stellen durch die intelligente VerknĂŒpfung von User-Interface-Services und anderen Web-Ressourcen einen Mehrwert fĂŒr Anwendungsszenarien in verschiedenen Situationen des privaten und geschĂ€ftlichen Lebens bereit. Obwohl die Verwendung solcher Mashups bereits viele Nutzerzielgruppen erreicht und AnwendungsdomĂ€nen erschlossen hat, ist die bedarfsgerechte Auswahl von Anwendungsbausteinen und deren intelligente Komposition immer noch eine große Herausforderung. In dieser Arbeit werden deshalb Konzepte fĂŒr die verbesserte DurchfĂŒhrung des Erstellungsprozesses und die Nutzung kompositer Web-Mashups entwickelt und vorgestellt. Kernidee ist dabei die Modellierung und Auswertung anpassbarer QualitĂ€tsanforderungen. Erstmals wird es mit Hilfe eines speziell auf die Belange kompositer Web-Mashups zugeschnittenen Modells fĂŒr QualitĂ€tseigenschaften ermöglicht, solche Anforderungen passgenau fĂŒr die Auswahl von Anwendungsbausteinen und die automatisierte Auswertung zu nutzen. Neben der Spezifikation von Bedingungen und Vergleichswerten fĂŒr bestimmte Eigenschaften erlaubt es das ebenfalls hier vorgestellte Metamodell fĂŒr QualitĂ€tsanforderungen, die Rahmenbedingungen der Auswertung sowie zuzuordnende Aktionen festzulegen. Schwerpunkte der Arbeit sind außerdem der Prozess der qualitĂ€tsbewussten Komposition, die Nutzung der resultierenden Web-Mashups sowie die dazu gehörende Referenzarchitektur. Die betrachteten Anwendungsszenarien decken insbesondere die Teilprozesse der Auswahl von Kompositionsfragmenten, die Erweiterung in Betrieb befindlicher Anwendungen sowie die intelligente Adaption innerhalb der Laufzeitplattform ab. Neben Werkzeugen zur Modellierung und der automatisierten Auswertung von QualitĂ€tsanforderungen setzt die Referenzarchitektur das kontextsensitive Monitoring von QualitĂ€tseigenschaften um. Ein weiterer Fokus liegt auf der unscharfen Spezifikation anpassbarer QualitĂ€tsanforderungen, da zur Zielgruppe insbesondere auch Menschen ohne Programmiererfahrung, jedoch mit guter Kenntnis in aktuellen Web-Technologien und in der jeweiligen fachlichen DomĂ€ne, zĂ€hlen. Diese Ausrichtung wird sowohl bei der Modellierung mit Fuzzy-Mengen als auch in Form von Interaktionskonzepten berĂŒcksichtigt. Anhand typischer AnwendungsfĂ€lle und unter Zuhilfenahme einer implementierten Infrastruktur und Anwendungslandschaft werden die vorgestellten Konzepte validiert und optimiert. Dabei fließen sowohl die Meinungen von Nutzern und Experten als auch die Betrachtungen zur KomplexitĂ€t ressourcenintensiver VorgĂ€nge sowie die Ergebnisse von Performance-Analysen ein. Durch das Verwenden der Modelle, Konzepte, Prozesse und Architekturen dieser Arbeit wird somit eine verbesserte Erstellung, Verfeinerung und Nutzung bedarfsgerechter, situativer Mashup-Anwendungen mit Hilfe anpassbarer QualitĂ€tsanforderungen ermöglicht.:Kapitel 1 Motivation und Zielstellung Abschnitt 1.1 Problemdefinition Abschnitt 1.2 Forschungsthesen Abschnitt 1.3 Forschungsziele Abschnitt 1.4 Abgrenzung Abschnitt 1.5 Aufbau der Arbeit Kapitel 2 Grundlagen der Entwicklung und Nutzung kompositer Web-Mashups Abschnitt 2.1 Charakteristika und Einordnung des Anwendungstyps Abschnitt 2.2 Entwicklungsmethoden und Anwendungsszenarien Abschnitt 2.3 Rollen im Entwicklungsprozess von Web-Mashups Abschnitt 2.4 QualitĂ€tseigenschaften und -anforderungen im Kontext von Web-Mashups Kapitel 3 Stand der Forschung und Technik Abschnitt 3.1 Normen und Standards fĂŒr QualitĂ€tsmodelle bei Softwareprodukten Abschnitt 3.2 Strukturierung und Erstellung von QualitĂ€tsmodellen Abschnitt 3.3 Anforderungsmodellierung mit Aufgaben und Fuzzy-Mengen Abschnitt 3.4 Bewertungskriterien und Übersicht der Cluster fĂŒr existierende Arbeiten Abschnitt 3.5 QualitĂ€t in Web-Mashups Abschnitt 3.6 QualitĂ€tsanforderungen im Web-Engineering Abschnitt 3.7 QualitĂ€tseigenschaften und -anforderungen bei der Auswahl und Komposition von Web-Services Abschnitt 3.8 QualitĂ€tsanforderungen in kompositen Softwaresystemen Abschnitt 3.9 Fazit zum Stand der Forschung und Technik Kapitel 4 Modellierung von QualitĂ€tseigenschaften fĂŒr Mashups Abschnitt 4.1 ModellĂŒberblick und AbhĂ€ngigkeiten Abschnitt 4.2 Anforderungen an das Eigenschaftsmodell Abschnitt 4.3 Metamodell zur Strukturierung von QualitĂ€tseigenschaften Abschnitt 4.4 Unscharfe Eigenschaftswerte mit Fuzzy-Mengen Abschnitt 4.5 Nutzung von QualitĂ€tseigenschaften in der Mashup-Plattform Abschnitt 4.6 Referenzmodell der fĂŒr Mashups typischen QualitĂ€tseigenschaften Abschnitt 4.7 Zusammenfassung und Bewertung des Modells fĂŒr QualitĂ€tseigenschaften Kapitel 5 Festlegen und Auswerten von QualitĂ€tsanforderungen Abschnitt 5.1 Herausforderungen im Umgang mit Anforderungen Abschnitt 5.2 QualitĂ€tsanforderungen in der Mashup-Architektur Abschnitt 5.3 Aufbau von QualitĂ€tsanforderungen Abschnitt 5.4 Erzeugen und Bearbeiten von QualitĂ€tsanforderungen Abschnitt 5.5 Auswertung von QualitĂ€tsanforderungen Abschnitt 5.6 Zusammenfassung Kapitel 6 QualitĂ€tsbewusster Entwicklungs- und Nutzungsprozess Abschnitt 6.1 Entwicklung und Nutzung von Web-Mashups mit QualitĂ€tsanforderungen Abschnitt 6.2 Aktionen im Kontext von QualitĂ€tsanforderungen Kapitel 7 Validierung und Implementierung Abschnitt 7.1 Validierungsmethodik Abschnitt 7.2 Überblick der implementierten Infrastruktur Abschnitt 7.3 Implementierung von Kompositionsfragmenten Abschnitt 7.4 Implementierung der Referenzarchitektur Abschnitt 7.5 Implementierung der Werkzeuge Abschnitt 7.6 Nutzerstudie zum Anforderungsassistenten Abschnitt 7.7 Validierungsergebnisse zu Performance und Awareness-Indikatoren Abschnitt 7.8 Diskussion zur Validierung und Implementierung Kapitel 8 Zusammenfassung, Diskussion, Bewertung und Ausblick Abschnitt 8.1 Zusammenfassung der Kapitel Abschnitt 8.2 Diskussion und Bewertung der Forschungsergebnisse Abschnitt 8.3 Ausblick auf aktuelle und kĂŒnftige Arbeiten Anhang A Metamodelle und Schemata Anhang B Referenzmodelle Anhang C Komponentenimplementierungen Anhang D Werkzeuge Anhang E Dienste, Verwaltung und Test

    GeNeMe 2000 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2000: Workshop GeNeMe2000 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 5. und 6. Oktober 2000

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    Aus dem Vorwort: "Der vorliegende Band faßt die BeitrĂ€ge des mittlerweile dritten Workshops unserer Arbeits- und Veranstaltungslinie Gemeinschaften in Neuen Medien zusammen. Wir freuen uns, daß auch in diesem Jahr eine große Zahl interessanter und richtungsweisender Studien und Projekte die GeNeMe2000 zu einem Forum fĂŒr die PrĂ€sentation von Ideen und fĂŒr den Erfahrungsaustausch werden lĂ€ĂŸt. Das thematische Spektrum der Einreichungen zeugt davon, wie sehr neue Informations- und Kommunikationstechnologien unsere Art, im Alltag zu interagieren sowie Wissen zu organisieren und zu verbreiten, nachhaltig verĂ€ndert haben und immer noch verĂ€ndern.":A. EINFÜHRUNG 1 A. 1. Communities im geschĂ€ftlichen Umfeld: Kunden binden, Kooperationen ERMÖGLICHEN, MITARBEITER QUALIFIZIEREN 1 Dr. J. Niemeier A. 2. Systemarchitektur und Informationsbeziehungen fĂŒr ein Strajjenmanagement-Informationssystem 13 R. MĂŒnster B. ARBEITEN IN GEMEINSCHAFTEN 23 B. l. Kulturelle Merkmale fĂŒr verteilte Arbeitsgruppen - Chancen und Risiken einer ComputerunterstĂŒtzung 23 D. Glimm, B. Orlowski, 1. Buhse-Jackewitz, A. Bestmann B.2, Verteilte Wissensorganisation in virtuellen Gemeinschaften: Vom serverzentrierten Angebot zur nutzerseitigen Strukturierung 37 T. Hampel, Prof. Dr. R. Keil-SIawik B.3. Agenten organisieren ein Intranet - Ein agentenbasierter Ansatz der Implementierung von Organisation auf Intranets 53 Dr. U. Lechner, M. Klose, Prof. Dr. B. F. Schmid, Dr. U. Hengartner, C. Kefos, Dr. E. Maier, O. Miler, Prof. Dr. L. Richter, Dr. R. Riedl B.4. Vertrauen und Reputation in Onune-Anwendungen und virtuellen Gemeinschaften 69 Dr. M. Koch, Dr. K. Möslein, M. Wagner C. TELE-LEARNINg 85 C. 1. DurchfĂŒhrung von Elektronik-Laborversuchen via Internet von einem entfernten Computer aus 85 Prof. Dr. M. E. Aue C.2. Vorgehen zur EinfĂŒhrung von Community Systemen in Lerngemeinschaften 97 W. Bleek, B. Wolff, W. Kielas, K. Malon, T. Otto C.3. Lerngemeinschaften auf der Net Academy - Modellierung einer internetbasierten Lernplattform fĂŒr ein Masterprogramm an der UniversitĂ€t St. Gallen 115 S. Seufert, J. Gerhard XII D. MARKTPLÄTZE 133 D. 1. Modelle vertikaler Business-to-Business-MarktplĂ€tze - Case Study „Stahl-Industrie“ 133 J. Abrams D.2. Ein allgemein gĂŒltiges Abrechnungssystem fĂŒr Online- und Offline-Dienste - „Report on work in progress“149 Dr. W. Amme, H. Hotzel, Prof. Dr. W. Rossak, R. Stolle D.3. Kundenorientierte Aspekte der Konzeption von Online-Shops 159 A. Barteil, H. Weinreich, W. Lamersdorf D. 4. TECCOM - eine B2B-Lösung fĂŒr den freien Autoersatzteilhandel 173 Dr. A. Dziolloß E. TOOLS ZUR UNTERSTÜTZUNG VON GEMEINSCHAFTEN 188 E. l. WerkzeugunterstĂŒtzung fĂŒr das Controlling virtueller Unternehmen: das System VICOPLAN 188 Dr. T. Hess, M. Zieger E.2. Modellierung gruppenorientierter Software-Entwicklungsprozesse mit Notes/Domino 199 Prof. Dr. R. Liskowsky, R. Pjater E.3. Aspekte der KommunikationsunterstĂŒtzung beim elektronischen Handel im World Wide Web 223 Prof. Dr. E. Ortner, S. Overhage E. 4. Communities in groben verteilten Systemen 241 H. Unger F. GEMEINSCHAFTEN IN DER PRAXIS 247 F. 1. Gestaltungsaspekte von Abolventennetzwerken - Werkstattbericht aus dem HSP-geförderten F&E-Projekt „Alumni-Web 2000“ 247 Prof. Dr. W. Beuschel F.2. VCE-KONUS - Community Engine einer Gemeinschaft mit besonderen Anforderungen in den neuen Medien 259 E. Eichenberg, H, Engelien, PD Dr. M. Engelien, M. Halatchev F.3. Eine virtuelle Gemeinschaft fĂŒr die Planung von Servicerobotern 277 O. Tamlni, Prof. Dr. R, Dillmarm F.4. Wie beeinflubt die Infrastruktur die Informations-Gesellschaft auf dem Lande? - Ein Situationsbericht 289 R. Weihmann G. FACHÜBERGREIFENDE ASPEKTE 299 G.l. GroupProcess: Partizipatives, verteiltes Design und simultane AusfĂŒhrung von Ad hoc GeschĂ€fts-Prozessen 299 C. Huth, Prof. Dr. L. Nastansky G.2. Knowledge Management - eine alte Management-Strategie neu verpackt? 319 B. Orlowski G. 3. Technologien fĂŒr den Aufbau von Stadtinformationssystemen auf ARBasis (Abstract) 335 Prof. Dr. Ing. T. Stautmeister H. ASPEKTE DES INTERNETS 341 H. l. AQUILA - Quality of Service fĂŒrIP-Netzwerke 341 F. FĂŒnfstĂŒck, Prof Dr. H. Hußmann, A. Thomas H.2. ÜBER DIE VERORTUNG VON KOMMUNIKATION - DAS INTERNET UND DER WANDEL SOZIALRÄUMLICHER VERNETZUNG 357 T HĂŒlsmann H.3. Internet - die Revolution der GeschĂ€fts-Beziehungen Anspruch und RealitĂ€t in der Praxis 373 Matthias Richte

    Entwicklung einer inhaltsorientierten Vorgehensweise zur Handhabung von vohandenen oder zu implementierenden komplexen Software-Systemen in Unternehmen

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    Ziel ist es, ein kompakteres, flexibleres und einfacher zu handhabendes System zur Erfassung von Prozessen in Unternehmen sowie zur Implementierung dieser Prozesse auf die abbildenden IT-Systeme unter Einbeziehung aller involvierten Mitarbeiter zu schaffen. Im Ergebnis von Befragungen der Personengruppen mit verschiedenen Sichten auf bekannte IT-Systeme und deren Implementierungsprojekte zeigt sich insbesondere die Notwendigkeit nach gezielterer, kompakterer Hilfe und Dokumentation und nach sinnvollerer Kommunikation. Nach Betrachtung der angebotenen Hilfsmittel zur Dokumentation und Prozessgestaltung und der Aufstellung abgeleiteter Wertungskriterien werden drei LösungsansĂ€tze entwickelt. Die erste Lösung sieht einen von der aktuellen Userposition zu erreichenden zentralen „Dolmetscher“ mit angeschlossenen Standard- und Individualdokumentationen und freier Frageformulierung vor. Der zweite Lösungsansatz beschreibt die Ablauforganisation, indem ein zentrales Objekt ausgewĂ€hlt wird, das in VorgĂ€nger-Nachfolger-Beziehungen vernetzt wird. Die Beziehungen erhalten einfache Eigenschaften zur simulativen Erkennung von Konflikten und Chancen. Ein dritter Lösungsansatz geht von der Aufbauorganisation aus. Zum Nachvollziehen eines Vorgangs werden jeweils verschiedene Hierarchiestufen zur Erlangung der ebenenspezifischen Sicht geglĂ€ttet. In der inhaltsorientierten Vorgangsvernetzung werden Unternehmenshierarchien in Form von Rollen, Ablauforganisationen in Form von VorgĂ€ngen, abweichende interne und externe Organisationsformen in Form von Sichten und mitarbeiterindividuelle Details in Form von Eigenschaften und deren Inhalten dargestellt und im zentralen Hilfesystem berĂŒcksichtigt. Gerade bei den recht hĂ€ufigen Unternehmensumstrukturierungen bietet diese Lösung eine rasche Simulation von StrukturansĂ€tzen bis ins Detail und ermöglicht das frĂŒhzeitige Erkennen von zu beachtenden Problematiken und betriebswirtschaftlichen Vorteilen. Der Mitarbeiter kann selbstĂ€ndig Konsequenzen einer gewĂŒnschten arbeitsplatzbezogenen Änderung bewerten. Help-Desk-Mitarbeiter werden zeitlich entlastet und fĂŒr neue Aufgaben frei

    Eine Methode zur Objektivierung der ZielgrĂ¶ĂŸe Energieeffizienz fĂŒr die Produktprofildefinition im Kontext des Design to Energy Efficiency = A Method for Objectivization of Energy Efficiency as a Design Objective for the Definition of Product Profiles in Design to Energy Efficiency

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    Ein differenziertes VerstĂ€ndnis der Energieeffizienz als ZielgrĂ¶ĂŸe ist eine wesentliche Voraussetzung fĂŒr ihre zielfĂŒhrende Verwendung bei der Definition von Produktprofilen. In dieser Arbeit wird eine Methode vorgestellt, die eine systematische Identifikation und Abgrenzung der wesentlichen Zielaspekte sowie die Ableitung entsprechender KenngrĂ¶ĂŸen unterstĂŒtzt. Sie dient somit der Entwicklung eines objektivierten ZielverstĂ€ndnisses der Energieeffizienz und deren Operationalisierung

    Semantische und organisatorische InteroperabilitÀt kommunaler Geodaten im Kontext von INSPIRE

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    Mit INSPIRE, der Geodateninfrastruktur der EuropĂ€ischen Gemeinschaft, wird das Ziel verfolgt, umweltrelevante und harmonisierte GeodatenbestĂ€nde fĂŒr eine nachhaltige europĂ€ische Umweltpolitik und zur allgemeinen Bereitstellung fĂŒr die BĂŒrger der EU verfĂŒgbar zu machen. Die Dissertation stellt einen wissenschaftlichen Beitrag zur ErfĂŒllung der Aufgaben durch kommunale Verwaltungen dar. Es werden semantische und organisatorische Problemstellungen untersucht und Lösungen in Form eines InteroperabilitĂ€tsmodells fĂŒr kommunale Geodaten und Geodienste unter BerĂŒcksichtigung von INSPIRE aufgezeigt

    Referenzarchitekturmodell fĂŒr Experience Management

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    Das Ziel der vorliegenden Dissertation besteht darin, Modelle fĂŒr eine Referenzarchitektur zur kontinuierlichen Etablierung einer wertbringenden Kundenperspektive im betrieblichen Leistungsprozess zu bilden. Zunehmende Dienstleistungsanteile, vermehrte digitale Dienste und innovative GeschĂ€fts-modelle erweitern die Kundenerwartung an ErfĂŒllung funktionaler Kriterien zunehmend um Erlebniserwartungen. Die Erfassung und Analyse dieser individuellen Erlebniswelt ĂŒber digitale Feedback-Kommunikation bietet neue Chancen. In Verbindung mit der Rekonstruktion digitaler Ereignisketten lĂ€sst sich die Erlebniswelt eines Kunden nachbilden. Die Daten der Erlebniswelt eines Kunden können so einem Managementprozess zugefĂŒhrt werden. Zur wirtschaftlichen Nutzung der entstehenden Datenmenge fĂŒr Experience Management benötigen Unternehmen referenzierbare Modelle und Architekturen. Auf konzeptueller Ebene werden zunĂ€chst die Anforderungen an Modelle fĂŒr Experience Management formuliert. Die entstehenden Modelle werden Funktionsmodulen zugeordnet und in ein IT-Architekturmodell integriert. Die IT-Architektur wird durch einen Ordnungsrahmen zur Organisationsgestaltung ergĂ€nzt. Relevante Datenmodelle werden auf tieferer Abstraktions-ebene konkretisiert. Die vorgestellten Modelle bilden ein referenzierbares Gesamtkonzept zur Umsetzung von Experience Management. Sie bilden unter BerĂŒcksichtigung bestehender IT-Bebauungs-landschaften eine Basis fĂŒr unternehmensspezifische Modellinstanzen. Die oft geforderte „KundenzentrizitĂ€t“ einer strategischen Unternehmensausrichtung erhĂ€lt durch diesen am Total Quality Management orientierten Ansatz kontinuierlich Impulse zur Optimierung eines Leistungsportfolios, welche besonders in diesen transformativen Zeiten zur StĂ€rkung der WettbewerbsfĂ€higkeit von Unternehmen beitragen
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