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    Input/Output-Graphen als Instrument einer entscheidungsorientierten Produktionstheorie?: Eignung aktivitĂ€tsanalytischer Produktions- und praktischer Stoffstromanalysemodelle, dargestellt am Beispiel der RestmĂŒllentsorgung

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    Die entscheidungstheoretische Erweiterung der Produktionstheorie nach DYCKHOFF stellt auch erweiterte Anforderungen an Input/Output-Graphen als Produktionsmodell zur Abbildung von Prozessstrukturen. Der vorliegende Arbeitsbericht erlĂ€utert in seinem ersten Teil die wichtigsten Anforderungen und zeigt am Beispiel der graphischen Modellierung von RestmĂŒllentsorgungsprozessen exemplarisch die Defizite des bestehenden Instrumentariums auf. Die AusfĂŒhrungen, die unter anderem auf die Abbildung von Objekt- und Prozesseigenschaften, die Erweiterung um Alternativen und Dynamisierungsaspekte und die Beurteilung der Prozesse auf Basis von PrĂ€ferenzĂ€ußerungen und Kennzahlen abzielen, werden abschließend jeweils durch die PrĂ€sentation potenzieller LösungsansĂ€tze aus der Literatur ergĂ€nzt. Im zweiten Teil des Berichtes wird anschließend geprĂŒft, inwiefern die Abbildung von Prozessstrukturen gemĂ€ĂŸ dem erstellten Anforderungsprofil durch praxisrelevante Software realisiert werden kann. Als Referenzsoftware dient dabei die Stoffstromanalysesoftware Umberto. Es zeigt sich auch hier, dass einige Anforderungen nicht vollstĂ€ndig umgesetzt werden können

    Visualisierung in komplexen Systemen und deren Anwendung im Umweltschutz

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    Integration ressourcen-orientierter Techniken in das wissensbasierte Konfigurierungssystem TOOCON

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    Im wesentlichen werden bei der wissensbasierten Konfigurierung zwei AnsĂ€tze unterschieden: struktur-orientierte und ressourcen-orientierte Konfigurierung. Beim struktur-orientierten Ansatz bezieht man sich auf den strukturellen Aufbau der verwendeten Komponenten(gruppen), wobei fĂŒr die entsprechende Wissensmodellierung "is-a" - und "has-part"-Beziehungen charakteristisch sind. Im Gegensatz dazu werden beim ressourcen-orientierten Ansatz ausschließlich die funktionalen Eigenschaften der Komponenten betrachtet, welche durch geforderte bzw. bereitgestellte Ressourcen modelliert werden. Realistische Konfigurierungsaufgaben lassen sich allerdings sehr schwer mit nur einem der beiden AnsĂ€tze lösen - vielmehr tauchen in einer Anwendung oft Aspekte beider Paradigmen auf. Deshalb wird in der vorliegenden Arbeit ein Ansatz vorgestellt, der beide Paradigmen in einem Konflgurierungssystem integriert. Dazu wird das struktur-orientierte Konfigurierungssystem TOOCON um ressourcen-orientierte Techniken erweitert. So erhĂ€lt man einerseits eine erhöhte AusdrucksmĂ€chtigkeit und andererseits eine Verzahnung der beiden unterschiedlichen Inferenz-Prozesse. Außerdem wird deutlich, daß ĂŒber die Zwischenstufen "lokale Ressourcen" und "Verbindungskonzept" sogar ein fließender Übergang von ressourcen-orientierter zu struktur-orientierter Konfigurierung möglich ist.Essentially, one can distinguish two approaches for knowledge-based configuration: structure-oriented and resource-oriented configuration. The structure-oriented approach refers to the structural composition of the (groups of) components used, where "is-a"- and "has-part"-relations are typical for the corresponding knowledge modelling. In contrast, the resource-oriented approach only considers the functional characteristics of a component, which are modelled by required and supplied resources. But it is hard to solve realistic configuration problems with only one of these approaches - usually there are aspects of both paradigms in an application. Therefore in the present work an approach is introduced that integrates both paradigms in one configuration system. For that purpose the structure-oriented configuration system TOOCON is extended by resource-oriented methods. In this way one gets on the one hand higher expressiveness and on the other hand cooperation of the two different inference mechanisms. In addition it actually turns out that, via the intermediate stages of\u27 "Iocal resources" and "connection-concept", a smooth transition from resource-oriented to structure-oriented configuration is permitted

    Eine Komponentenarchitektur zur Integration heterogener Modellierungswerkzeuge

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    Methods and tools for ontology-based software development

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    Wiederverwendung wird in der Software-Technik eingesetzt, um sowohl Effizienz als auch die QualitĂ€t eines Produkts konstruktiv zu beeinflussen. WĂ€hrend einem Software-Projekt in den spĂ€ten Phasen ausgereifte Techniken und Werkzeuge zur VerfĂŒgung stehen, fehlt weitgehend eine entsprechende UnterstĂŒtzung bei der Untersuchung des Gegenstandsbereichs und der zugehörigen konzeptuellen Modellierung der Anforderungen. Dabei haben diese AktivitĂ€ten einen entscheidenden Einfluss auf spĂ€tere Entwicklung und erfolgreiche DurchfĂŒhrung eines Software-Projekts. Um die Wiederverwendung auf der konzeptuellen Ebene zu ermöglichen, wird in dieser Arbeit zunĂ€chst eine Infrastruktur entwickelt, die mit Hilfe einer DomĂ€nen-Ontologie einen Wissens-Austausch zwischen den beteiligten Projekten erlaubt. Anschließend wird ein auf dieser Infrastruktur aufbauender Prozess zur Ontologie-Entwicklung definiert und seine Anbindung an die klassische oder agile Vorgehensmodelle beschrieben. ErgĂ€nzend dazu wird ein Werkzeug zur ProzessunterstĂŒtzung vorgestellt.Re-use is employed in software engineering to influence efficiency constructively and the overall quality of a product. While well-established tools and technologies are available in the advanced phases of software projects, support is missing to a large extent for analysis of the universe of discourse and the corresponding conceptual modelling of the requirements. At the same time these activities have a decisive influence on later development and successful implementation of software projects. To enable re-use at the conceptual level, this thesis describes first of all, how to develop an infrastructure, which allows an exchange of knowledge between participating projects with the help of domain ontology. Subsequently, a process of an ontology development will be defined, which is based on this infrastructure; its connection to the classical or agile process models will also be described. In addition, a tool to support the process will be introduced
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