9 research outputs found

    Virtual enterprises, communities & social networks. Workshop GeNeMe \u2710, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 07./08.10.2010

    Full text link
    Die Tagungsreihe „GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien“ findet in diesem Jahr zum dreizehnten Mal mit einer Vielzahl interessanter BeitrĂ€ge aus folgenden Themengebieten statt: Konzepte, Technologien und Methoden fĂŒr Virtuelle Gemeinschaften (VG) und Virtuelle Organisationen (VO); Soziale Gemeinschaften in Neuen Medien; Wirtschaftliche Aspekte VG und VO; Wissensmanagement und Innovationsstrategien in VG, virtuelles Lehren und Lernen; Anwendungen und Praxisberichte zu VG und VO. (DIPF/Orig.

    Resistance towards cryptocurrencies in Germany: a quantitative approach to analyze adoption barriers

    Get PDF
    The work project “The Future of German Retail Banking” concluded that Cryptocurrencies are one of the most impactful trends in the industry and have been of increasing interest. However, in Germany, the acceptance is still low but the reasons for this resistance have not been empirically researched. Thus, this thesis evaluates the influencing factors of the resistance in Germany by using an adapted version of the Innovation Resistance Model. This work provides a literature review about Cryptocurrencies and innovation theories. Through quantitative research and regression analysis, all proposed factors have been verified yet to different extents

    Lokalisierung im Internet. Erhebung und Evaluierung kultureller Marker im Vergleich zwischen Deutschland und China

    Get PDF
    Das Internet entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten zu einem der populĂ€rsten Instrumente der Kommunikation, Werbung, Freizeitgestaltung und vor allem des Verkaufs, welches fĂŒr Menschen weltweit zugĂ€nglich ist. Im Bereich des E-Commerce stellt die Website und ihre gestalterischen Eigenschaften dabei das Schaufenster zu den Onlineshops dar. Nach dessen Betrachtung entscheiden die Nutzer und Nutzerinnen, ob sie auf dieser Website verbleiben und dort Produkte oder Services erwerben möchten. Die Anpassung dieses Schaufensters an die jeweilige Zielgruppe spielt bei dieser Entscheidung eine zentrale Rolle. In den letzten Jahren untersuchten Forscher und Forscherinnen unter anderem auch, inwieweit eine BerĂŒcksichtigung von kulturellen PrĂ€ferenzen in der Gestaltung von Websites sinnvoll und fĂŒr Anbieter und Nutzende gewinnbringend ist. Doch gegenwĂ€rtig sorgen die unterschiedlichen AnsĂ€tze der diversen involvierten Fachdisziplinen fĂŒr eine uneinheitliche Vorgehensweise und eine Zersplitterung der Forschungsergebnisse. Dadurch werden bereits erhobene Erkenntnisse nicht beachtet oder können kaum verglichen werden. Weiterhin besteht die derzeitige Datenlage vorwiegend aus kleinen Studien, die die gestalterischen PrĂ€ferenzen zwischen spezifischen LĂ€ndern erheben oder den Effekt der Anpassung einer Website an kulturelle HintergrĂŒnde (Lokalisierung) mit bereits angepassten Websites untersuchen. Die Bewertung bei Letzteren unterliegt lediglich der Bewertung eines Experten oder einer Expertin. Die ÜberprĂŒfung der Wirkung von zuvor erhobenen PrĂ€ferenzen wird nur sehr selten gemeinsam untersucht. Die vorliegende Arbeit möchte beide Probleme aufgreifen. Zum einen werden Erkenntnisse, Instrumente und Methoden zur Erforschung der Lokalisierung aus unterschiedlichen Fachdisziplinen kombiniert und auf ihren Nutzen hin analysiert. Zum anderen werden kulturelle PrĂ€ferenzen auf E-Commerce-Websites anhand des LĂ€nderbeispiels Deutschland und China erhoben und in einer zweiten Studie auf ihre Wirkung hin ĂŒberprĂŒft. Die Wirkung wird dabei ĂŒber EinschĂ€tzungen der Ästhetikwahrnehmung, Aspekte der LoyalitĂ€t innerhalb des Technology Acceptance Model und ĂŒber Prozessdaten der Performance inklusive Blickbewegungsdaten ĂŒberprĂŒft. Die erste Studie zeigt lediglich eine kleine Auswahl an signifikanten kulturellen PrĂ€ferenzen zwischen deutschen und chinesischen E-Commerce-Websites. Der Großteil der untersuchten Gestaltungselemente und -strukturen wird Ă€hnlich stark in den beiden LĂ€ndern genutzt. Die gefundenen PrĂ€ferenzen wurden anschließend in jeweils eine deutsch und eine chinesisch lokalisierte Prototypwebsite und zusĂ€tzlich in eine neutrale Website umgesetzt. In einer realitĂ€tsnahen Nutzbarkeitsstudie wurden diese drei Websites an 86 deutschen Versuchspersonen innerhalb eines Cross-Over-Designs auf ihre Wirkung hin untersucht. Die zweite Studie zeigt entgegen den Erwartungen keine oder durchmischte Lokalisierungseffekte sowohl bei den verschiedenen EinschĂ€tzungen als auch bei den Prozessdaten. Die drei Websites werden Ă€hnlich attraktiv eingeschĂ€tzt. Ausnahmen bilden hier die Skalen Einfachheit und Kunstfertigkeit, auf denen die chinesisch lokalisierte Website positiver von den deutschen Versuchspersonen eingeschĂ€tzt wurden. Es zeigten sich keine Unterschiede in den Faktoren der LoyalitĂ€tseinschĂ€tzung oder den Blickbewegungsmustern. Die ZusammenhĂ€nge der Faktoren der LoyalitĂ€tseinschĂ€tzung stellen zwar leichte Unterschiede zwischen den Prototypwebsites dar, jedoch erweisen sich die angewandten statistischen Modelle als nicht passend fĂŒr die vorliegende Stichprobe. Eine leicht kĂŒrzere Bearbeitungszeit deutet auf eine bessere Performance auf der deutsch lokalisierten Prototypwebsite hin. Die vorliegende Arbeit bietet insgesamt eine umfangreiche theoretische Grundlage fĂŒr das komplexe Gebiet der Lokalisierung an, die aus den verschiedenen beteiligten Disziplinen in diesem Ausmaß noch kaum zusammengetragen wurden. Im empirischen Teil zeigten sich kaum wirksame kulturelle Unterschiede zwischen deutschen und chinesischen E-Commerce-Websites, was aus Sicht der Glokalisierung, Globalisierung oder der schnellen Gewöhnung an fremde Gestaltungsmittel erklĂ€rt werden kann. Eine Lokalisierung scheint zusammenfassend in dieser Websitekategorie und zwischen diesen beiden LĂ€ndern nicht notwendig zu sein. Nach der Analyse der angewandten Instrumente und Methoden mit dem Blick auf eine standardisierte Vorgehensweise fĂŒr die Zukunft, werden sich vor allem die InterdisziplinaritĂ€t und die Automatisierung als wegweisend erweisen

    Adaption des Technology Acceptance Model fĂŒr den Onlinevertrieb von Versicherungsprodukten

    No full text

    Entwicklung eines generischen Konzeptes zur Identifikation und Einordnung von GeschÀftsmodellen bei systemischen Innovationen: Eine Betrachtung am Beispiel der ElektromobilitÀt

    Get PDF
    Unternehmen sehen sich verstĂ€rkt mit systemischen Innovationsherausforderungen konfrontiert. Herkömmliche Vorgehensmodelle stoßen an ihre Grenzen, da diese nicht dafĂŒr ausgelegt sind GeschĂ€ftsmodelle bei solch komplexen und komplizierten Innovationen zu entwickeln. Die vorliegende Arbeit orientiert sich am Design Science Research Ansatz und entwickelt mit Hilfe dessen sowie gĂŒltigen Kriterien bei systemischen Innovationen ein lineares, generisches Konzept zu Identifikation von GeschĂ€ftsmodelloptionen. Dieses Konzept besteht aus den fĂŒnf Stufen: Marktstrukturierung, Potential/Problem Identifikation, Systemische Kategorisierung, GeschĂ€ftsmodelloptionen und Bewertung. Kern des Konzeptes ist eine Kategorisierung, in der konkrete Herausforderungen einer systemischen Innovation am Markt in den systemischen Kontext ĂŒberfĂŒhrt werden. Die identifizierten GeschĂ€ftsmodelloptionen werden dann mit zwei entwickelten Evaluierungsinstrumenten, dem GeschĂ€ftsmodell-AttraktivitĂ€tsindex und dem KreativitĂ€ts-Innovations-System-Schema auf ihre marktliche und unternehmerische AttraktivitĂ€t sowie den systemischen Fit bewertet. Basierend auf diesen Erkenntnissen wird ein systemisches GeschĂ€ftsmodellframework mit drei Dimensionen erarbeitet. Dieses GeschĂ€ftsmodellframework zeigt begrĂŒndet auf, dass herkömmliche Instrumente zur GeschĂ€ftsmodellfindung unzureichend sind. Bei systemischen Innovationen sind drei systemische Dimensionen fĂŒr eine erfolgreiche GeschĂ€ftsmodellinnovation zu berĂŒcksichtigen. Diese sind erstens die Systemfunktion des jeweiligen GeschĂ€ftsmodells, also der Nutzen der GeschĂ€ftsmodellinnovation fĂŒr die systemische Innovation, zweitens die Systemevolution, also der Zeitpunkt des GeschĂ€ftsmodells am Markt und drittens die Systemgemeinschaft, der Grad indem ein Leistungsangebot fĂŒr eine GeschĂ€ftsmodellinnovation von mehreren Unternehmen gemeinsam erbracht wird. Die Arbeit liefert mit dem generischen Konzept zur GeschĂ€ftsmodellidentifikation, als auch mit dem systemischen GeschĂ€ftsmodellframework einen wissenschaftlichen Mehrwert fĂŒr die Innovations- und die GeschĂ€ftsmodellforschung gleichermaßen, gepaart mit hoher wirtschaftlicher Relevanz und AktualitĂ€t.Companies are increasingly confronted with systemic innovation challenges. Conventional process models reach their limits, as they are not designed to develop business models for such complex and complicated innovations. The present work is based on the Design Science Research approach and uses this and valid criteria for systemic innovations to develop a linear, generic concept for the identification of business model options. This concept consists of five levels: market structuring, potential / problem identification, systemic categorization, business model options and evaluation. The core of the concept is a categorization in which the specific challenges of a systemic innovation on the market are transferred into the systemic context. The identified business model options are then evaluated with two developed evaluation instruments, the business model attractiveness index and the creativity-innovation-system-scheme for their market and entrepreneurial attractiveness as well as the systemic fit. Based on these findings, a systemic business model framework with three dimensions is developed. This business model framework shows that conventional instruments for business model development are inadequate. With systemic innovations, three systemic dimensions must be taken into account for a successful business model innovation. These are firstly the system function of the respective business model, i.e. the benefit of the business model innovation for systemic innovation, secondly the system evolution, i.e. the time of the business model on the market, and thirdly the system community, the degree to which a range of value proposition for a business model innovation is jointly provided by several companies. With the generic concept for business model identification as well as with the systemic business model framework, the thesis provides a scientific added value for innovation and business model research, paired with high economic relevance and topicality
    corecore