8,223 research outputs found

    Alles begann mit einem Käser

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    Was mit einem Pionier begann, ist heute eine Genossenschaft mit 17 Mitgliedern. Die Biokäserei Prättigau beliefert Grossverteiler und Hofläden – weitere Abnehmer sind willkommen

    Faire Abnehmer-Lieferantenbeziehungen im Schweizer Bio-landbau: Erwartungen und Zufriedenheit der Handelspartner

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    This paper presents first results of a standardized online survey among Suisse organic farmers and their buyers on business relations. Participating organic farmers not only expect their buyers to pay fair prices but also to act consistently, be transparent and invest in good personal relations. Buyers expect their agricultural suppliers to provide high product quality products, be reliable and transparent while fair prices are mentioned less frequently. Many of the statements given by both farmers and buyers reflect aspects of the organizational justice theory as well as a related Bio Suisse code of conduct. A majority of Suisse organic farmers and buyers are satisfied with their business relationships

    Eine kurze Einführung zu Bedienungssystemen

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    Diese kurze Einführung zu Bedienungssystemen konzentriert sich auf grundlegende Gesetzmäßigkeiten für Bedienungssysteme im stationären Zustand (Flusserhaltung, Little-Theorem), die wesentlichen Kenngrößen (Angebot, Belastung, Restverkehr, Wartebelastung, Wartewahrscheinlichkeit, mittlere Bediendauer, mittlere Wartedauer, mittlere Durchlaufdauer) eines Bedienungssystems werden anschaulich eingeführt. Die Erlang-Formel und die Khintchine-Pollaczek-Formel werden diskutiert. Die Einführung ergänzt das Buch "Digitale Kommunikationssysteme 2 - Grundlagen der Vermittlungstechnik" des Verfassers, ist aber völlig eigenständig lesbar

    Auf der Suche nach neuen Kombinationen von Trends und Tradition

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    In der gegenwärtigen wissensbestimmten Wirtschaft betreiben Staaten in einem zunehmenden Maße Innovationspolitik. Ein wichtiger Teilbereich ist dabei die Entwicklung und Stärkung von Clustern, in denen Zulieferer, Abnehmer und wissenschaftliche Einrichtungen zusammenarbeiten. Ist solch eine Clusterpolitik sinnvoll? --

    Die Struktur und Reorganisation der Zulieferer- und Dienstleisterbeziehungen des Industriepark Höchst (IPH)

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    Die Ergebnisse jüngerer Untersuchungen legen die Hypothese nahe, dass vernetzte Strukturen und eingebettetes Handeln von Unternehmen positive Auswirkungen auf deren Wettbewerbsfähigkeit hat. Die Unternehmensbefragungen der Zulieferer und Dienstleister des IPH liefern Hinweise dafür, dass dies auch für die in der chemischen Produktion tätigen Unternehmen und Betriebe gilt. Im einzelnen lassen sich aus der durchgeführten Studie folgende Ergebnisse und Tendenzen erkennen: 1. Der Zuliefer- und Dienstleistungssektor des IPH besteht aus einer großen Bandbreite von verarbeitenden Betrieben sowie Handels- und Dienstleistungsbetrieben, von denen eine Vielzahl (972 von 2435 Betrieben) in der Region ansässig sind. 2. Bei 90% der Zulieferer und Dienstleister handelt es sich um Kleinst- und Kleinbetriebe (unter 10 bzw. unter 100 Beschäftigte), die zumeist einen relativ geringen Anteil ihres Umsatzes im IPH erzielen). Lediglich 15% der befragten Betriebe sind zu mehr als der Hälfte ihrer Umsätze von den Abnehmern im IPH abhängig. 3. Die erfassten Betriebe sind vor allem über ihre Absatzbeziehungen eng in die regionale Wirtschaft eingebunden. Mehr als 50% erzielen über drei Viertel ihres Umsatzes in der Rhein-Main-Region. 4. Etwa die Hälfte der Zulieferer und Dienstleister haben durch individuelle Leistungserstellung und kundenspezifische Beratung enge Abnehmerbeziehungen zum IPH aufgebaut. Allerdings spielen besonders kommunikationsintensive Arten der Zusammenarbeit (z.B. gemeinsame Entwicklungsarbeiten und Schulungen vor Ort) offenbar nur eine geringe Rolle. 5. Die Zuliefer- und Dienstleistungsbeziehungen sind oftmals durch eine große Kontinuität und Häufigkeit gekennzeichnet. Zwar haben viele Betriebe nur jährliche oder sporadische Kontakte, die Hälfte der Betriebe stehen aber wöchentlich oder sogar täglich in Kontakt mit ihrem bedeutendsten Abnehmer im IPH. 6. Hinsichtlich der Abstimmungsinhalte zwischen den IPH-Abnehmern und ihren Zulieferern und Dienstleistern zeigt sich, dass einfache, standardisierte Kontakte (z.B. Absprache von Liefertermin und -menge) überwiegen, während komplexe Inhalte (wie gegenseitiges Feedback und gemeinsame Fehlerbeseitigung) eher selten auftreten. 7. Tendenziell haben Betriebe mit besonders regelmäßiger, individuell abgestimmter und komplexer Zusammenarbeit ihre Rolle als Zulieferer und Dienstleister des IPH in den 1990er Jahren stärken können. Bei ihnen hat sich der Anteil des IPH am Umsatz zumeist erhöht. Demgegenüber scheinen Betriebe mit seltenen, einfachen und eher standardisierten Abstimmungen im Hinblick auf ihre Umsatzentwicklung im IPH weniger erfolgreich gewesen zu sein. 37 8. Intensive Über-Kreuz-Abstimmungen zwischen den Zulieferern und Dienstleistern des IPH sind eher eine Ausnahmeerscheinung. Die meisten Betriebe haben keine Kontakte zu anderen Zulieferern und Dienstleistern. In einer anschließenden Studie soll im Rahmen einer Diplomarbeit (Bearbeiterin: Katrin Griebel) untersucht werden, ob diese Befragungsergebnisse tatsächlich die Schlussfolgerung zulassen, dass Betriebe die Möglichkeiten zu einer intensiven, komplexen Zusammenarbeit mit ihren Abnehmern im IPH nicht voll ausschöpfen und dass deshalb Potenziale für Lernprozesse und Innovationen ungenutzt bleiben. Hierzu werden im März und April 2001 Interviews mit ausgewählten Zulieferern und Dienstleistern geführt

    Industrielle Systeme- Teil III

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    Im vorligende Teil III wird der Prozesskalkuel (Prozessrechnung) zum Modellieren von Fliessproduktion, wie Montagestrassen eingesetzt. Im ersten Modell geht man davon aus, dass die Lieferfirma alle Halbfabrikate liefern und der Abnehmer alle Produkte abnehmen kann. Das zweite Modell beschreibt Montagestrassen, die mit Puffern ausgestattet sind. Das dritte Modell geht von der Annahme aus, dass der Markt Produkte nachfragt. Weiterhin wird das " total factory model" und ein Praxisbeispiel einer modellierten Montagestrasse vorgestellt
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