4 research outputs found

    Microassembly for complex and solid 3D MEMS by 3D Vision-based control.

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    International audienceThis paper describes the vision-based methods developed for assembly of complex and solid 3D MEMS (micro electromechanical systems) structures. The microassembly process is based on sequential robotic operations such as planar positioning, gripping, orientation in space and insertion tasks. Each of these microassembly tasks is performed using a posebased visual control. To be able to control the microassembly process, a 3D model-based tracker is used. This tracker able to directly provides the 3D micro-object pose at real-time and from only a single view of the scene. The methods proposed in this paper are validated by an automatic assembly of fives silicon microparts of 400 ”m 400 ”m 100 ”m on 3- levels. The insertion tolerance (mechanical play) is estimated to 3 ”m. The weakness of this insertion tolerance allows to obtain solid and complex micro electromechanical structures without any external joining (glue, wending). Promising positioning and orientation accuracies are obtained who can reach 0.3 ”m in position and 0.2° in orientation

    A CAD model based tracking system for visually guided microassembly

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    Ein methodischer Beitrag zur hybriden Regelung der ProduktionsqualitÀt in der Fahrzeugmontage

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    Steigende Variantenvielfalt der Produkte und hohe FlexibilitĂ€tsanforderungen der Produktionsprozesse resultieren in zunehmender KomplexitĂ€t der Automobilproduktion. Anforderungen dieser Art beeinflussen maßgeblich sowohl die kundenrelevante ProduktqualitĂ€t als auch die unternehmensrelevante ProduktionsqualitĂ€t. Zwar haben informationstechnische Methoden und Konzepte bereits einen wichtigen Beitrag zur Beherrschbarkeit dieser Herausforderungen geleistet, dennoch existiert trotz des intensivierten QualitĂ€tsbewusstseins und des technologischen Fortschritts weiterhin ein hoher Anteil an QualitĂ€tsmĂ€ngeln und AusschĂŒssen innerhalb der Produktion. Mangelhaftes Management und fehlende Transparenz qualitĂ€tsbezogener Informationen sowie rudimentĂ€re Einbindung aller Mitarbeiter in die QualitĂ€tsregelung stellen nur einige Ursachen dar. Die Symptome umfassen eine verlangsamte ReaktionsfĂ€higkeit, hohe Nacharbeitszeiten und außergewöhnliche QualitĂ€tskosten mit negativen Auswirkungen auf die Erreichung der unternehmerischen Ziele. Reaktive Maßnahmen umfassen oftmals unstrukturierte Investitionen zur Steigerung der ProduktionsqualitĂ€t mit mĂ€ĂŸiger Effizienz. Eine effiziente QualitĂ€tsregelung erfordert jedoch zunĂ€chst die vollstĂ€ndige Erfassung und zielgerichtete Aufbereitung qualitĂ€tsbezogener Informationen. Weiterhin sind schnelle bidirektionale InformationsflĂŒsse in der Wertschöpfungskette erforderlich, um anschließend ein strukturiertes Informationsmanagement mit dem Ziel hoher Transparenz der bestehenden QualitĂ€tssituation durchfĂŒhren zu können. Damit eine Nutzung der qualitĂ€tsbezogenen Informationen und RĂŒckkopplung innerhalb der QualitĂ€tsregelung erfolgen kann, sind abschließend eindeutig ableitbare Handlungsoptionen erforderlich. Zur entsprechenden Umsetzung sind informationstechnische Methoden und Werkzeuge notwendig, welche durch bestehende Konzepte nicht oder nur in AnsĂ€tzen erfĂŒllt werden können. Die vorliegende Arbeit liefert folglich methodisch-technische BeitrĂ€ge zur Regelung der ProduktionsqualitĂ€t auf Basis fĂŒnf zusammenhĂ€ngender Abschnitte. Grundlegend wird im ersten Abschnitt ein merkmalsbezogenes QualitĂ€tskonzept (Characteristic-based Quality Design, CQD) zur binĂ€ren und zusĂ€tzlich quantitativen QualitĂ€tsbewertung eines Betrachtungsobjektes entwickelt. Mit diesem QualitĂ€tskonzept lĂ€sst sich QualitĂ€t binĂ€r evaluieren sowie quantitativ messen und liefert das Fundament zur QualitĂ€tsregelung. Im zweiten Abschnitt erfolgt eine fĂŒr die Praxis sachgerechte Definition der montagespezifischen ProduktionsqualitĂ€t (Assembly-specific Production Quality, APQ) auf Basis eines produktionsorientierten Kennzahlensystems. Dadurch wird der Betrachtungsraum eindeutig von weiteren Produktionsbereichen abgegrenzt. ZusĂ€tzlich wird im dritten Abschnitt ein informationstechnisches Referenzmodell einer hybriden QualitĂ€tsregelung (Quality Control Structure, QCS) zum bidirektionalen Management von QualitĂ€tsinformationen entwickelt. Über das Referenzmodell wird die informationstechnische Struktur und Logik fĂŒr eine adĂ€quate QualitĂ€tsregelung in der Fahrzeugmontage definiert. Darauf aufbauend wird im vierten Abschnitt ein anwenderorientiertes Modell einer grafischen BenutzungsoberflĂ€che (Worker Interaction Interface, WII) zur Ein- und Ausgabe von qualitĂ€ts- und montagebezogenen Informationen entwickelt. Durch das Modell werden relevante Informationen in rollen-, sach- und zeitgerechter Form innerhalb der Montagelinie bereitgestellt. Abschießend wird im fĂŒnften Abschnitt ein generisches QualitĂ€tswerkzeug (Quality Visualization Model, QVM) entwickelt. Damit lĂ€sst sich die QualitĂ€tssituation eines Betrachtungsobjektes anforderungsgerecht visualisieren, ĂŒberwachen und evaluieren
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