808 research outputs found

    Managing diversity

    Get PDF
    Diversity Management - zum Hintergrund Die Wurzeln des Diversity Managements gehen auf die Human-Rights-Bewegung in den USA der fĂŒnfziger und sechziger Jahre zurĂŒck. Die US-amerikanische BĂŒrgerrechtsbewegung protestierte gegen vorherrschende Diskriminierungen und setzte sich fĂŒr mehr Gerechtigkeit ein. Neben ethisch-moralischen Aspekten fĂŒhrten in den 1980er Jahren in den USA auch gesetzliche Verpflichtungen zu mehr Chancengleichheit, insbesondere auf dem Arbeitsmarkt. In diese Zeit fĂ€llt auch die Entwicklung von Diversity-Management-Konzepten, die inzwischen nicht nur in den USA verbreitet sind und in unterschiedliche gesellschaftliche Sektoren Einzug gehalten haben. In Deutschland wurde der Diversity Management Ansatz ab Mitte der 1990er Jahre im wissenschaftlichen Diskurs aufgegriffen. Gleichzeitig wurden erste Beratungen im Rahmen der Personal- und Organisationsentwicklung angeboten und Diversity Management in einigen großen Unternehmen umgesetzt. FĂŒr die Zukunft wird insbesondere aufgrund des demographischen Wandels und der zunehmenden Internationalisierung von einer Bedeutungszunahme des Diversity Managements ausgegangen

    Junge Hochschul- und Mediendidaktik. Forschung und Praxis im Dialog

    Get PDF
    Am 29./30.05.2012 fand in Hamburg die Konferenz “Junges Forum Hochschul- und Mediendidaktik” (JFHM) statt. Ausgerichtet vom Zentrum fĂŒr Hochschul- und Weiterbildung (ZHW) der UniversitĂ€t Hamburg, kooperierten bei der Konzeption und DurchfĂŒhrung der Tagung Vertreterinnen und Vertreter aus hochschul- und mediendidaktischer Berufspraxis mit Vertreterinnen der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung aus der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Hochschuldidaktik (DGHD) und der Gesellschaft fĂŒr Medien in der Wissenschaft (GMW). Das Ziel der Tagung war die Sichtbarmachung und Vernetzung theoretischer und praktischer hochschul- und mediendidaktischer Arbeit. Der vorliegende Sammelband vereint BeitrĂ€ge der Konferenz und gibt so einen Einblick in aktuelle Themen von Hochschul- und Mediendidaktik - und zwar speziell aus der Perspektive jĂŒngerer Forscherinnen und Forscher sowie Praktikerinnen und Praktiker. Er gibt damit auch Anhaltspunkte dafĂŒr, welche Themen diese Arbeitsbereiche in Zukunft (weiter) beschĂ€ftigen werden. (DIPF/Autor

    Problems and solutions in the Third Space

    Get PDF
    Anhand des Fallbeispiels studiumdigitale, der zentralen eLearning-Einrichtung der Goethe-UniversitĂ€t Frankfurt, werden verschiedene Thesen zur Einrichtung und Entwicklung einer so genannten Third Space-Einrichtung dargelegt, die einerseits den Erfolg und das Überleben einer Einrichtung wie auch ihre Fortentwicklung betreffen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Ausgestaltung der Austauschbeziehung der Einrichtung zu ihren ‚Kunden’, den Lehrenden, zu ihren Nachbareinrichtungen und sowie der Definition und AusprĂ€gung der Aufgaben der Institution.The paper focusses on several different aspects of the creation and function of a third space institution based on the example of studiumdigale, the elearning center of the university of frankfurt. Key aspects are the role and functions of the institution, its relation to other institutions and its ‘customers’ and the further development of its strategy

    Der QualitÀtspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020

    Get PDF
    Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Artikel zu den VortrĂ€gen auf der GMLÂČ 2014 und eine Sammlung der zu der Tagung eingereichten Abstracts. Wir danken allen Referierenden fĂŒr ihre anregenden VortrĂ€ge auf der Tagung und ihre Artikel fĂŒr den Tagungsband, allen Vortragenden in den Workshops der Pre- Conference fĂŒr ihre BeitrĂ€ge und allen Einreichenden fĂŒr das Zur-VerfĂŒgung- Stellen ihrer Abstracts fĂŒr den Tagungsband

    E-Kompetenz: Eine interdisziplinĂ€re Medienkompetenz mit Mehrwert? Praxisprojekt zur mediengestĂŒtzten Remodellierung eines Studiengangs unter besonderer BerĂŒcksichtigung der Förderung von E-Kompetenzen

    Get PDF
    Die Forschungsgruppe untersucht die These, ob „E-Kompetenzen“ als spezielle Form der Medienkompetenz identifiziert und durch outcome-orientiertes E-Learning ermöglicht werden können. E-Kompetenz wird dabei in Bezug auf die Nutzung von E-Medien (digitale Medien) als individuelle Handlungskompetenz definiert und von IT-FĂ€higkeiten und -Fertigkeiten abgegrenzt. Die Definition fußt auf dem Deutschen Qualifikationsrahmen fĂŒr Lebenslanges Lernen (DQR) mit besonderem Blick auf die SelbstĂ€ndigkeit der Studierenden und ihrem selbstgesteuerten Lernen. Daraus hat sich die Forschungsfrage entwickelt, ob E-Kompetenzen bei den Studierenden durch spezielle didaktische Settings unter Nutzung konkreter E-Medien (ILIAS-Tools) gefördert werden können. Die Untersuchung wurde exemplarisch in drei berufsbegleitenden StudiengĂ€ngen sowohl mit aktuell Studierenden als auch mit Absolventen durchgefĂŒhrt. (DIPF/Orig.

    Zielvereinbarung zwischen dem Hessischen Ministerium fĂŒr Wissenschaft und Kunst und der Johann Wolfgang Goethe-UniversitĂ€t Frankfurt am Main fĂŒr den Zeitraum 2011 - 2015

    Get PDF
    Bei den vorliegenden Zielvereinbarungen zwischen dem HMWK und den zwölf hessischen Hochschulen handelt es sich um Leistungsvereinbarungen, die auf dem Hochschulpakt fĂŒr die Jahre 2011 bis 2015 (vom 18. Mai 2010) aufbauen. Wurden im Hochschulpakt vornehmlich strategische Regelungen hinsichtlich der Finanzierung der Hochschulen und der hochschulpolitischen Ziele getroffen, werden nunmehr mit den inzwischen zum dritten Male abgeschlossenen Zielvereinbarungen vor allem strategische Schwerpunkte in der Hochschulentwicklung gesetzt. ..

    Leitlinien „Wissenschaft als Beruf attraktiv machen – Gute und faire Arbeits- und BeschĂ€ftigungsbedingungen fĂŒr den akademischen Mittelbau“

    Get PDF
    Dem wissenschaftlichen Nachwuchs, seinem Engagement, seinen Ideen und seiner KreativitĂ€t kommt eine SchlĂŒsselrolle in der Wissenschaft zu. Seine Förderung sowohl im Graduierten- als auch im Postgraduierten-Bereich gehört deshalb zu den wichtigsten Aufgaben einer UniversitĂ€t. Gleichzeitig gilt es, die Arbeits- und BeschĂ€ftigungsbedingungen fĂŒr BeschĂ€ftigte mit Dauerstellen im Bereich der wissenschaftlichen Dienstleistungen gut und fair zu gestalten. Daneben zĂ€hlt es zu den Aufgaben einer verantwortlichen akademischen Personalentwicklung, Karrieren außerhalb der Wissenschaft zu ermöglichen und besser planbar zu machen. Wir wollen gemeinsam gute und faire Arbeits- und BeschĂ€ftigungsbedingungen fĂŒr den gesamten akademischen Mittelbau gestalten
    • 

    corecore