1,952 research outputs found

    Öffentlicher Raum in den Aktiven Zentren

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    ÖFFENTLICHER RAUM IN DEN AKTIVEN ZENTREN Öffentlicher Raum in den Aktiven Zentren (Rights reserved) ( -

    Öffentlicher Raum

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    Als öffentlicher Raum wird die Gesamtheit aller Stadträume bezeichnet, die grundsätzlich für die Allgemeinheit zugänglich und nutzbar sind. Öffentliche Räume erfüllen wichtige ökonomische, soziale, ökologische, kulturelle sowie politische Funktionen und werden von einer Vielzahl von Akteuren gestaltet und entwickelt. Sie unterliegen dabei einem steten Funktions-, Nutzungs- und Bedeutungswandel

    „Espacio público“ –öffentlicher Raum in Quito (Ecuador) : ein Instrument zurSteuerung räumlicher Entwicklung

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    Digitalisierung. Privatheit und öffentlicher Raum

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    Öffentlicher Raum braucht öffentliche Soziologie

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    Der Aufsatz bezieht Erfahrungen aus einem laufenden Forschungsprojekt zu urbaner Sicherheit auf die von Michael Burawoy konzipierte Unterscheidung verschiedener Spielarten der Soziologie (professionell, kritisch, anwendungsorientiert, öffentlich). Insbesondere wird die Annahme diskutiert, dass ein innerer Zusammenhang zwischen Forschungen zu öffentlichem Raum und dem Engagement für öffentliche Soziologie besteht.   On the basis of experiences in an ongoing research project on urban (in)security, the article scrutinizes the four types of sociological knowledge distinguished by Michael Burawoy (professional, critical, policy, and public). The authors start by claiming an inner connection between urban public space and public sociology. However, this thesis must face issues in practical implementation of public sociology as well as theoretical shortages of the public space concept

    Plätze als städtische Räume. Die kunsthistorische Forschungsliteratur

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    Nicht von ungefähr gelten Plätze als Inbegriff der Stadt: sie zeigen einen Raum, der sich vor den Augen aller aufspannt und der die charakteristische Vielfalt, welche die Stadt ausmacht, potentiell in sich aufnehmen kann. Vor allem die bergende Qualität des Platzes war es, die zu Beginn der Moderne interessierte, als die Städte durch Ausdehnung und Technisierung einem hohen Veränderungsdruck ausgesetzt waren und die Individualität der Stadtgestalt bedroht war. Die sich hieraus ergebende defensive Haltung wäre für eine heutige Erforschung des Platzes zu berücksichtigen. In diesem Sinn versucht der Literaturbericht vor allem auszuloten, wodurch die Möglichkeiten und Grenzen einer kunsthistorischen Beschreibung des Platzes als Raum jeweils bestimmt waren und welche Perspektiven eine künftige Forschung hat

    Tough Choice – Easy Decision: How to Handle Installations in Public Urban Space

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    In cities of increasing density, public space is under pressure from both commercial and non-commercial interests. Private installations in public space, such as kiosks, pavement cafes, advertising, and parklets, influence its usability and appearance. Based on the assumption that such installations can also alter and define the inclusiveness and accessibility of public space, the authors argue that the process of granting permission for and regulating the design and positioning of such installations is not only an administrative decision but one that is connected with planning strategies and political considerations. This article presents the theoretical background and the ensuing guidelines for a consultancy study for the administration of the city of Vienna. Showcasing a variety of case studies, we discuss the impact of installations on the surrounding public space and develop criteria for their regulation and authorisation in three thematic layers, covering the social, spatial, and design aspects of a submission. The innovative social layer formulates a premise and raises the question: Does the general public benefit from this installation? With this in mind, the authors transform political agendas, policies, and strategic planning goals into a pragmatic toolset, aiming to support the fair and balanced use of public space. The results of the study have already been integrated into a new set of guidelines entitled ‘Thematic Concept: Public Space’, which is part of Vienna’s Urban Development Plan ‘STEP2025’. The guidelines are to be actively applied by the city administration in the future assessment of usage requests for commercial and non-commercial installations in public space

    Fraport-Urteil des BVerfG: Öffentlicher Raum

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    Digitalisierung. Privatheit und öffentlicher Raum

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    „Die smarte Vision auf den Boden bringen“

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    Die Stadt Graz verfolgt seit einigen Jahren gezielt die schrittweise Entwicklung in Richtung einer “Smart City”. Begonnen hat der Prozeß mit dem Projekt I LIVE GRAZ – smart people create their smart city. Das Projekt wurde mit Unterstützung der nationalen Förderschiene Klima und Energie Fonds in der Zeit von 18. 04. 2011 bis 17.07.2012 unter der Federführung der Stadt Graz abgewickelt. Im Rahmen des Projektes wurden die Vision für die Smart City Graz im Jahre 2050, eine Roadmap für die schrittweise Umsetzung der Vision und Handlungsempfehlungen transdizilinär mit Beteiligung von über 130 ExpertInnen erabeitet. Im Kern von I LIVE GRAZ stand der Zugang zu einer lebenswerten Stadt 2050 – der Smart City Graz – im Sinne einer umfassend lebenswerten (smarten) Stadt. Um die in I LIVE GRAZ erarbeitete Vision erstmalig für „die BürgerInnen von Graz erlebbar zu machen“, wurde von einem ausgewählten Grazer Konsortium mit 13 ProjektpartnerInnen das Demonstrationsbauvorhaben Smart City Graz Waagner Biro erfolgreich beim ersten Smart City Demo Call der nationalen Förderschiene Klima und Energie Fonds eingreicht und von einer internationalen Jury zur Förderung empfohlen. In der Projekteinreichung wurde als Hauptziel des Projektes „...die innovative Umsetzung zum Erlangen eines zukunftsfähigen, lebenswerten und intelligenten Stadtteils mit geringstmöglichen Emissionen (Zero Emission als Ziel) und niedrigem Ressourcenverbrauch, der nicht nur nachhaltige Energien nutzt, sondern auch auf nachhaltige Mobilität und soziale Durchmischung abzielt...“ angegeben. Zur Zeit läuft erfolgreich die schrittweise Realisierung
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