31 research outputs found

    Acta Scientiarum Mathematicarum : Tomus XIV.

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    Dharma & Tofu

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    Relevante Aspekte buddhistischer Philosophie - Grundzüge einer ganzheitlichen Ernährungsethik - Der mittlere Weg und die vegane Lebensweise - Rückblick und AusblickRelevant aspects of buddhist philosophy - Approaching a wholesome ethics of diet - The middle way and the vegan way of life - Summary and Visio

    Analyse expliziter Zustandsverwaltung als Mittel der Synchronisation

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    Parallelität ist fester Bestandteil moderner Softwareentwicklung. Nebenläufige Zugriffe auf geteilte Ressourcen müssen synchronisiert werden, da sonst Softwarefehler wie Data-Races entstehen. Zur Synchronisation werden neben etablierten auch häufig »selbstgestrickte« zustandsbasierte Mechanismen eingesetzt. Diese implementieren oft endliche Automaten. Bestehenden leichtgewichtigen, auf Mustererkennung ausgerichteten Ansätzen zur Analyse von Synchronisationseigenschaften expliziter Zustandsverwaltung fehlt es an Mächtigkeit, um solche Muster befriedigend zu analysieren. Diese Abhandlung stellt einen neuen, deutlich schwergewichtigeren Ansatz zur Analyse expliziter Zustandsverwaltung als Mittel der Synchronisation vor. Dabei reduziert statische Analyse in der Sprache C geschriebene Systeme auf im formalen Prozesskalkül CSP verfasste Modelle. Refinement-Checker untersuchen, ob Paare von Zugriffen auf Variablen im Modell ein Data-Race bilden. Lässt sich das Data-Race im Modell ausschließen, ist es dank konservativer Approximierung auch im ursprünglichen System unerreichbar. Die Modellierung und Vorverarbeitung des Modells wird erläutert. Die Evaluation zeigt, dass der neue Ansatz oft eine bessere Einschätzung der Synchronisationseigenschaften expliziter Zustandsverwaltung liefert als bisherige Ansätze. Die Anwendung auf reale eingebettete Systeme aus Automobilen demonstriert, dass der Ansatz praktisch einsetzbar ist

    Führung und Kunst

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    "Kaum etwas erscheint widersprüchlicher als Führung und Kunst - hier die scheinbare rationale Führungskraft, die ihre Mitarbeiter zur Erreichung des größtmöglichen Profit treibt, dort der freischaffende Künstler, der sich von nichts und niemandem etwas vorschreiben lässt. Die Beiträge in diesem Buch zeigen jedoch, dass Führung und Kunst sehr wohl viele gemeinsame Schnittstellen haben. Der Zusammenhang dieser Begriffe wird aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet: zu Worte kommen Künstler und Führungsexperten, Wissenschaftler und Unternehmensberater." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Hinführung zu Führung und Kunst: Klaus Götz: Wir suchen Helden! - Führung ohne Kunst und Helden? (11-24); Peter Schettgen: Führung als Kampfkunst (25-57); Peter Krause: "Verachtet mir die Meister nicht, und ehrt mir ihre Kunst!" Führung als kreative Kunst zwischen Tradition und Vision (59-72); Michael Stuhlmiller: Die gesellschaftliche Funktion des Clowns (73-90); Vera Rentsch: Führung zwischen Kunst und Kitsch (91-98); Führung in der Kunst: Sabine Boerner: Autorität, Charisma und Teamgeist. Zur Kunst der Führung im Orchester (101-110); Dagmar Abfalter und Hans H. Hinterhuber: Was Führungskräfte von Orchesterdirigenten lernen können (111-125); Maike Luhmann: Sozialer Austausch im Symphonieorchester (127-140); Max J. Kobbert: Hilfe zu künstlerischem Wahrnehmen und Handeln aus der Sicht einer Kunstakademie (141-152); Kunst in der Führung: Lydia Düsterbeck: Vorhang auf! Bühne frei! Das Zusammenspiel von Beratung, Führung und Theater (155-173); Stefan Jepsen und Jörg Reckhenrich: Kreativität als Kapital - Künstlerische Interventionen in der Organisationsentwicklung (175-187); Heinrich Keßler: Dynemographie (189-199); Jörg Reckhenrich: Was können die Bilder? "Stills", ein Kunstprojekt über wertorientierte Führung (201-213); Diethard Herles: Die Kunst als Schule für Führungspersönlichkeiten - Fünf Anmerkungen zum Bildungswert der Bildenden Kunst (215-227)

    Kippbilder. Hermeneutische Blätter

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    AUSz: Acta Scientiarum Mathematicarum Tomus VIII.

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    Systematische Ganzheitlichkeit : eine methodologische Vermittlung zwischen Perspektivität und Universalität

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    Zusammenfassung: Diese Untersuchung ist das Ergebnis einer langjährigen Entwicklung, motiviert durch die Erfahrung von Widersprüchen und Zwängen in der internationalen beruflichen Praxis, die eine gründliche Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten einer ganzheitlichen Erfassung von Situationen und Zusammenhängen nahe legten. Das Selbstverständnis von Philosophie hat sich dahin gehend entwickelt, Strukturen von Aussagen zu entwerfen und zu debattieren über Dinge und Zustände der Welt. Weil keine der daraus hervorgegangenen Positionen universelle Geltung beanspruchen kann, rivalisiert eine Unzahl von Versuchen, ohne daß eine wirklich ganzheitlich zielführend werden könnte. Im hier vorgelegten Ansatz ist die Grundidee, nicht wie üblich sofort über weltliche Dinge zu urteilen – was prinzipiell zu blinden Flecken und unvollständigen Welt¬bildern führen muß – sondern erst das Instrumentarium des Begrifflichen in seiner Eigendynamik kompromißlos auszuloten, durch welches jede Prädikation erfolgt. Für diese Klärung setzt der hier vorgeschlagene Ansatz beim Gesamtzusammenhang aller potentiellen Begrifflichkeit an, der die streng universell gültigen Ordnungen in der Wirklichkeit zugänglich macht und auch die Basis für die Grundgesetze der Logik bildet. In der hier vorgelegten Darstellung der Zusammenhänge umfaßt das Vorwort die Bezüge zwischen subjektiver Erfahrung und objektiver Problematik (Kapitel 1). Das Anliegen als solches wird in der einführenden Diskussion diskutiert (Kapitel 2). Die Darstellung erfolgt in sieben Stufen bzw. Unterkapiteln: in 2.1 das Thema ergreifend, um die Basis für die Untersuchung zu legen; 2.2 die Probleme untersuchend zwischen rationalem Zugang und ganzheitlicher Erfassung, dadurch die Lösungsidee grob umreißend; 2.3 die Ursache von Behinderung im ganzheitlichen Erfassenwollen aufgreifend: 'Eingreifen statt Einfühlungsvermögen'; 2.4 die durch diese mentale Attitüde real erzeugte Selbstbegrenzungen auslotend; 2.5 die prinzipielle Vermeidbarkeit von solchen Grenzen erörternd, wie auch deren Auflösbarkeit; 2.6 eine naturgegebene inhalslogische Gesetzmäßigkeit aufspürend, welche im Begrifflichen erfüllt sein muß, wenn lückenlose Begreif¬barkeit erreichbar werden soll; 2.7 den Bezug zum Gesamtzusammenhang als Verbund aller Inhalte umreißend. Dieser Denkpfad des reinen 'Horchens' kommt ohne jede Voraus-Setzung aus (es müssen aber bestimmte Vor-Bedingungen erfüllt sein); ihn beschreitend, wird die Qualität des vorgeschlagenen Lösungsansatzes – 'systematische Aufmerksamkeit' – allmählich erkennbar. Die ganzheitliche Auslotung der Eigengesetzlichkeit von perspektivischem Denken läßt eine Universalität erreichbar werden, die – im Gegensatz zu den üblichen philosophischen und wissenschaftlichen Methoden – allgemein die Brücke zwischen Perspektivität und Universalität zu schlagen erlaubt. Das Mittel dafür liegt in den grundbegrifflichen Strukturen, welche aus den rein logischen Implikationen eines Frage-Inhalts heraus entfaltet werden können und dann als kategoriale Ganzheit angewendet werden sollten. Die Methode im Vorgehen ist, den Inhalt einer Fragerichtung ganz auf sich selbst anzuwenden (vollständige Selbstbezüglichkeit – die in traditionellen Ansätzen begrenzt ist, aber in rein inhaltslogischem Vorgehen erreichbar). Es kommen die je entsprechenden rein inhaltlich bestimmten und streng polaren Grundbegrifflichkeiten zum Tragen, und das Ergebnis ist die je relevante Vierheit ('Tetrade') von konjugierten Kategorien. Es sind begriffliche Kontinua, welche heuristisch relevant und auf schlechthin alle Strukturen für die phänomenologische Erfassung anwendbar sind, nunmehr mit einer präzisen Ausrichtung. Deshalb bestehen im vorgeschlagenen Ansatz – als 'systematische Aufmerksamkeit' bezeichnet – keine disziplinären Grenzen; im Gegenteil erlaubt er eine prinzipiell unbegrenzte Inter- und Transdiziplinarität. Um die streng allgemeine Anwendbarkeit dieses Ansatzes nachzuweisen, wird er in Kapitel 3 auf die Geowissenschaften angewandt. Diese Disziplin ist dafür besonders geeignet, weil sie in einem homogenen begrifflichen Instrumentarium die gesamte Spannweite vom Mineralischen über das Vegetabile und Sinnesorientierte bis zum Mentalen und Sozialen klar erfaßbar machen sollte. Just dies ist eine der Stärken des vorgeschlagenen Denkansatzes. Die Problematik wird im Unterkapitel 3.1 angegangen durch eine Erörterung der methodologischen Desiderate, dabei die Mathematik und Thermodynamik erörternd als eine Art von lingua franca zwischen heutigen wissenschaftlichen Disziplinen allgemein. Anschließend werden in Unterkapitel 3.2 die Bereiche in den Geowissenschaften kurz im Lichte der 'systematischen Aufmerksamkeit' beleuchtet: (1) physische Geographie als 'Speicher', 'Regler' und 'Prozeß', (2) Klimakunde / Meteorologie als 'Energie' und 'Information', (3) Bodenkunde als Verbindungsort von Anorganik und Organik, (4) Geoökologie mit den 'homogenen Einheiten' der naturräumlichen Gliederung, (5) Biogeographie mit den Biozönosen, Biotopen, und den Stufen des Organischen, (6) Humangeographie mit der Autonomie und Heteronomie des Menschen in seiner individuellen und sozialen Organisation, (7) theoretische Geowissenschaft als Ort der prinzipiellen Integration aller Seinsebenen. In Unterkapitel 3.3 wird noch kurz die Eigengesetzlichkeit der Einwirkung des Menschen auf die Natur umrissen. Kapitel 4 versammelt kurze Kommentare zu den akkumulierten Publikationen. Nach Glossar und Literatur folgen in einem Quasi-Kapitel 5 die neun akkumulierten Publikationen selbst. Die Untersuchung als Ganze ist durchgehend paginiert. ---------- Summary: In my professional life, partly in international planning and urban design, I experienced massive contradictions in the official line of thought, producing unnecessary conflict. Philosophy has developed a self-concept of devising and debating structures of statements and states of worldly affairs. Since no attempt of this sort can ever achieve a strictly complete grasp and universal validity, myriads of them are rivaling, but ultimately all have some flaw. This complex of problems motivated me to go back to university for meditating on integral ways of thinking. The presented investigation is the end result, now molded into a methodological system. The basic idea in the presented approach is not, as usual, to predicate immediately on worldly objects – which inevitably leads to blind spots and incomplete world-views – but to fathom first of all the instrumentation in the conceptual realm with its inherent self-dynamics that underlies all forms of predication. For achieving this objective, the proposed approach sets out on the characteristics of interconnectedness in all potential conceptuality, which allows the universally valid form of order securely to be approached that constitutes also the matrix for the fundamental laws of logic. In the presented investigation, 'Vorwort' means Preface and covers as chapter 1 the relation between subjective authorship and objective questions as implied by the chosen topic. 'Einleitung' means Introduction and features as chapter 1 the issues that follow objectively from the discussed subject matter, namely integral ways of understanding and being, which determine therefore the approach and the method. This chapter offers also an overview over the structure of the problem and possible remedies, working through it in seven steps: in subchapter (2.1) taking hold of its meaning, its intrinsic content, (2.2) outlining a rational approach to this content, and discovering that problems in integral understanding are not imposed by nature, but man-made, (2.3) revealing how habitual approaches manifest – even in pure brain work – not empathy, but a powerful intervention, by setting out on basic assumptions, fundamental beliefs, (2.4) showing the actual results of such interventions, thereby disclosing the type of initiative that allows the problems to be dissolved, (2.5) actually possible procedures for avoiding on principle the occurrence of such discontinuities, (2.6) finding a law of content logic that determines the conceptual conditions for intelligibility and is at the root of the basic laws of formal logic, thereby warranting the general resolvability of the approached complex of problems, (2.7) outlining the bearings of the proposed approach (dubbed 'systematic attentiveness') in the overall interrelations, which the proposed approach allows to be viewed as an ordered complex. The outlined procedure of pure 'listening' can do without any kind of presupposition (while certain preconditions must be fulfilled) and gradually makes intelligible the integral quality of the proposed approach. Fathoming perspectivity in this way fosters a universality that allows – in contrast to usual procedures in philosophy and science – the gap between the two aspects to be bridged. The means for this conciliation reside in the fundamental conceptual structures that can be unfolded out of the purely logical implications of any given query content and should then be applied as a categorial wholeness. The method in proceeding is to apply the given query content onto itself (complete self-referentiality – which is limited in traditional approaches, but attainable in pure content logic). The fundamental conceptual structures that follow in pure content logic from the chosen or given query content can then take effect, and the end result is the respective fourness ('tetrad') of conjugated categories. These constitute conceptual continua that are relevant on the heuristic level and applicable to all structures in phenomenological observation, now in a precise alignment. Due to this quality, the proposed approach – dubbed 'systematic attentiveness' – has no disciplinary limits; on the contrary it allows an inter- and trans-disciplinarity that is on principle unlimited. For verifying the general applicability of 'systematic attentiveness', this approach is applied in chapter (3) to the geosciences because this discipline should cover the full scope from mineral existence to vegetal, sensory and mental life, up to social organization, including all interactions, in a conceptually homogenous way. Subchapter (3.1) contains some general considerations on the theoretical level, broaching the issue of mathematics as lingua franca in the sciences, as well as problems in interpreting thermodynamics, for indicating in (3.2) the applicability of the proposed approach in pivotal sub-disciplines of the geosciences: physical geography (with its categories of 'accumulator', 'regulator' and 'process'), climate studies ('energy' and 'information'), lithosphere (the locus of interlacing inert and alive structures), geoecology, biogeography, human geography, and purely theoretical geosciences, concluding (3.3) with issues of human action on nature. Chapter (4) consists of brief comments to the accumulated articles that follow as such in the fifth and last part of this study. These nine publications reveal other aspects of applicability. They contain some redundancies due to a need of exposing my critique and approach again and again. Most of the papers are written in English, so for Anglophone readers they are self-explanatory

    Zur Relevanz weicher Faktoren bei Akquisitionen - Einflussbereiche der Unternehmenskultur und Einflussfaktoren des Integrationsklimas

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    Akquisitionen bzw. Unternehmensübernahmen gehören zu den wiederkehrenden Meldungen der nationalen und internationalen Wirtschaftspresse, die auch regelmäßig über den Misserfolg von vergangenen Akquisitionen berichtet. In diesem Zusammenhang wird auf Seiten von Wissenschaft und Praxis vielfach die Erfolgsrelevanz der so genannten weichen Faktoren hervorgehoben, welche als emotionale, kognitive und konative intra- und interpersonale Phänomene charakterisiert werden können. Zu den weichen Faktoren gehören beispielsweise das Stresserleben oder das organisationale Commitment der Mitarbeiter, aber auch die Unternehmenskulturen der an der Akquisition beteiligten Unternehmen. Trotz der oftmals angeführten Erfolgsrelevanz der weichen Faktoren ist auf diesem Forschungsgebiet sowohl in der praxisorientierten als auch in der wissenschaftlichen Literatur ein erheblicher Mangel an theoretisch fundierten Untersuchungen zu verzeichnen. Vor diesem Hintergrund verfolgt die vorliegende Arbeit zwei wesentlich Zielsetzungen. Es wird erstens das wissenschaftliche Ziel angestrebt, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Machtverhältnisse der an der Akquisition beteiligten Unternehmen die Erfolgsrelevanz der weichen Faktoren durch die Übertragung systemtheoretischer und sozialpsychologischer Ansätze auf die Integrationsphase theoriegestützt zu ermitteln. Darüber hinaus wird die zweite Zielsetzung verfolgt, im Rahmen einer Fallstudie die Erfolgsrelevanz der weichen Faktoren empirisch zu begründen, um nachhaltige Implikationen für die Forschung und die Praxis der Integrationsarbeit von Akquisitionen ableiten zu können. Im Vordergrund der Untersuchung stehen die weichen Faktoren Unternehmenskultur, Partizipation, Information/Kommunikation, Integrationsklima, Commitment und die verzerrte Gruppenwahrnehmung auf Seiten der betroffenen Mitarbeiter. Für die empirische Überprüfung der Forschungsannahmen wurden im Rahmen der Fallstudie zwei Mitarbeiterbefragungen in der Integrationsphase einer internationalen Akquisition durch ein deutsches Unternehmen durchgeführt. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit legen die Schlussfolgerung nahe, dass insbesondere die Bewertung der Unternehmenskultur des Käuferunternehmens einen nachhaltigen Einfluss auf die weichen Faktoren Information/Kommunikation, Integrationsklima und schließlich auch auf das Commitment sowohl der Mitarbeiter des Käuferunternehmens als auch der Mitarbeiter des akquirierten Unternehmens ausübt. Demgegenüber zeigt die Unternehmenskultur des akquirierten Unternehmens mit diesen Variablen bei beiden Mitarbeitergruppen vergleichsweise geringe Zusammenhänge. Das Phänomen einer verzerrten Gruppenwahrnehmung auf Seiten der betroffenen Mitarbeiter konnte im Rahmen der Fallstudie nicht nachgewiesen werden. Schließlich liegt ein weiteres zentrales Ergebnis der vorliegenden Arbeit darin, dass der weiche Faktor Information/Kommunikation als Determinante des Integrationsklimas identifiziert werden konnte. Integrationsklima wurde hierbei als Einstellung der Mitarbeiter gegenüber dem Integrationsprozess und die Zufriedenheit mit demselben definiert. Ferner zeigen sich große Zusammenhänge zwischen dem Integrationsklima und dem Ausmaß an Partizipation in der Integrationsphase. Insgesamt unterstützen die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit die Annahme der Erfolgsrelevanz von weichen Faktoren bei Akquisitionen

    Enzyklopädische Phantasien:

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    Literarische Texte sind wissensvermittelnden Darstellungsformen vielfach verpflichtet: Sie nutzen Formate wie etwa das des alphabetischen Lexikons, des Wörterbuchs oder des Atlas; sie stellen fiktionale Wesen und Welten in enzyklopädischer Form dar; sie treiben ihr reflexives Spiel mit Ordnungsmustern. Die Verbindung ästhetischer und epistemischer Impulse stimuliert insbesondere seit dem Surrealismus sowohl zu neuen Schreibweisen wie auch zu explorativer Buchgestaltung; zentrale Impulse gehen von Jorge Luis Borges und Roland Barthes aus.Am Leitfaden wichtiger Beispiele diskutiert Teil I des Bandes Formen und Poetiken des poetischen Dictionnaires, des Lexikonromans sowie literarischer und künstlerischer Enzyklopädistik. Herausgearbeitet wird insbesondere das Zusammenspiel von Wissensdiskursen, deren kritischer Reflexion und spielerisch-konstruktiven Gestaltungsverfahren literarisch-poetischer Werke. Teil II erörtert einschlägige Formate und Konzepte am Leitfaden einer alphabetischen Artikelreihe von „Alphabet“ bis „Wörterbücher“. Teil III präsentiert 101 kommentierte Beispiele: Repräsentiert sind die fiktionale Literatur und die philosophische Essayistik, (auto-)biographische Werke, Satiren und Wissenschaftsparodien, eine mit literarischen Mitteln arbeitende Wissens(diskurs)geschichte sowie Verfahren künstlerischer Buchgestaltung
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