1,734 research outputs found

    Communities in großen verteilten Systemen

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    Analysiert man Strukturen, z.B. in der menschlichen Gesellschaft, so stellt man fest, daß i.a. zwei grundlegende Strukturprinzipien unterschieden werden können: 1. Hierarchische Strukturen, bei denen meist eine baumförmige Informationsweiterleitung von unten nach oben und eine EntscheidungsausfĂŒhrung von oben nach unten charakteristisch ist und somit Leitungs- bzw. Entscheidungsinstanzen mehr oder weniger zentralistische Strukturen sind 1 sowie 2. Nachbarschaftsstrukturen, bei denen sich Informationsverteilung und Entscheidungsfindungsprozesse unmittelbar in einer Gruppe von sich untereinander kennender Nachbarn vollzieht, wobei eine Informationsweiterleitung auch rekursiv an weiter entfernte Nachbarn erfolgen kann 2. [... aus dem Text

    Communities in großen verteilten Systemen

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    Analysiert man Strukturen, z.B. in der menschlichen Gesellschaft, so stellt man fest, daß i.a. zwei grundlegende Strukturprinzipien unterschieden werden können: 1. Hierarchische Strukturen, bei denen meist eine baumförmige Informationsweiterleitung von unten nach oben und eine EntscheidungsausfĂŒhrung von oben nach unten charakteristisch ist und somit Leitungs- bzw. Entscheidungsinstanzen mehr oder weniger zentralistische Strukturen sind 1 sowie 2. Nachbarschaftsstrukturen, bei denen sich Informationsverteilung und Entscheidungsfindungsprozesse unmittelbar in einer Gruppe von sich untereinander kennender Nachbarn vollzieht, wobei eine Informationsweiterleitung auch rekursiv an weiter entfernte Nachbarn erfolgen kann 2. [... aus dem Text

    Erweiterung von X fĂŒr digitale Filme

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    In dieser Arbeit wird eine Erweiterung von X11 fĂŒr die Bewegtbilddarstellung in einer verteilten Umgebung vorgestellt. Sie ermöglicht den benutzerkontrollierten Ablauf von Filmen in Fenstern, die von X zur VerfĂŒgung gestellt werden. Nach einer EinfĂŒhrung in die Problematik der Bewegtbilddarstellung und -ĂŒbertragung wird die Erweiterung des X-Window-Systems detailliert beschrieben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der FunktionalitĂ€t der Benutzerschnittstelle und der Verarbeitung von FilmauftrĂ€gen im X-Server. Ausserdem werden verschiedene Leistungsmessungen prĂ€sentiert, die zur Engpassanalyse des Systems durchgefĂŒhrt wurden

    Didaktik-AnsĂ€tze fĂŒr ein virtuelles Informatik-Praktikum

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    Im Bildungswesen wĂ€chst der Bedarf, multimediale und telemediale Lernumgebungen vermehrt zielgruppenorientiert an didaktischen AnsĂ€tzen und Konzepten auszurichten, die sich an einer möglichst lerngerechten Nutzung der Medien Computer und Internet orientieren (vgl. z.B. Kaderali 2001; Euler 1992, S. 16). Dieser Entwicklungstrend zeigt sich sowohl in einschlĂ€gigen aktuellen Fachpublikationen als auch im bildungspraktischen Kontext. Die didaktischen Konzeptionen zum Themenfeld multi- und telemedialer Lernumgebungen sind vielfĂ€ltig und beinhalten unterschiedliche theoretische BezĂŒge (vgl. z.B. Kerres 2001, S. 53; Peters 1997, S. 11). Insbesondere die AnsĂ€tze der Lehr-Lernforschung werden hier aufgegriffen, die sich auf die Programmierte Unterweisung, auf kognitive AnsĂ€tze und Forschungen zu intelligenten tutoriellen Systemen sowie auf AnsĂ€tze des situierten und konstruktivistischen Lernens beziehen (vgl. Kerres 2001, S. 55-84)

    EuropÀische Dateninfrastrukturen

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    Daten stellen eine strategische Ressource fĂŒr die WettbewerbsfĂ€higkeit von Unternehmen und die ProsperitĂ€t der Gesellschaft dar. Von der Nutzung von Daten vieler einzelner Akteure profitieren die Gemeinschaft, aber auch das Individuum. Beispiele hierfĂŒr liefern das Gesundheitswesen oder die MobilitĂ€t. Dabei sind die Interessen der Individuen in Bezug auf Datenschutz und DatensouverĂ€nitĂ€t ĂŒber Nutzungsvereinbarungen hinaus zu wahren und bestenfalls technologisch sicherzustellen. DatenrĂ€ume, basierend auf verteilten Dateninfrastrukturen, stellen Datendienste und Datennutzungsregeln fĂŒr Individuen und Organisationen bereit. Beispiele hierfĂŒr liefern die International-Data-Spaces(IDS)-Initiative oder die Initiative Gaia‑X zur Schaffung einer verteilten Dateninfrastruktur in Europa. Instanziierungen in den Bereichen MobilitĂ€t oder Smarthome zeigen Vorteile von Datenökosystemen fĂŒr Individuen, die Gemeinschaft und die Gesamtheit der Dienstanbieter. Gleichzeitig werden Risiken wie die geeignete Interessensvertretung einzelner Nutzender deutlich. Anhand zweier Fallstudien werden offene ethische, rechtliche, betriebswirtschaftliche und technische Fragen bei der verteilten Umsetzung von DatenrĂ€umen und Dateninfrastrukturen unter Sicherstellung europĂ€ischer Wertevereinbarungen aufgezeigt

    CARMEN Content Analysis, Retrieval and MetaData: Effective Networking : Abschlussbericht des Arbeitspakets 12 (AP 12) : Crosskonkordanzen von Klassifikationen und Thesauri

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    In Bibliotheken und Fachinformationssystemen werden unterschiedliche Klassifikationen und Thesauri verwendet. Dadurch ist die fach- und datenbankĂŒbergreifende Suche sehr erschwert. Ziel des Arbeitspakets 12 (AP 12) innerhalb der Sonderfördermaßnahme CARMEN war eine integrierte Suche in verteilten DatenbestĂ€nden zu ermöglichen. Dabei sollte den begrifflichen Unterschieden der verwendeten Thesauri und Klassifikationen Rechnung getragen werden. Zur Erreichung des Gesamtziels war erforderlich: die Untersuchung der Methodik von Crosskonkordanzen zwischen Klassifikationen bzw. Thesauri, die Programmierung eines Verfahrens, wie solche Crosskonkordanzen zwischen unterschiedlichen im Internet vorhandenen Klassifikationen bzw. Thesauri abgebildet werden können und die prototypische Erarbeitung solcher Crosskonkordanzen fĂŒr bestimmte Fachgebiete und ausgewĂ€hlte Klassifikationen und Thesauri. Einerseits realisiert AP 12 im Gesamtrahmen von CARMEN eines der Transfermodule von AP 11, das Methoden zur Behandlung der verbleibenden HeterogenitĂ€t der verteilten DatenbestĂ€nde bereithĂ€lt. Andererseits stehen die in AP 12 entwickelten Crosskonkordanzen und Module auch anderen Retrievalsystemen zur VerfĂŒgung. Einsetzen lassen sich die Ergebnisse bei der verteilten Suche in verschiedenen Bibliothekskatalogen, beim Übergang zwischen Suchen in Fachdatenbanken und allgemeinen Bibliothekskatalogen und bei kombinierten Suchen in fachlich unterschiedlichen Fachdatenbanken oder virtuellen Bibliotheken

    Service-Innovationen in der Industrie: Innovatorenquote, Umsatzrelevanz und Wachstumspotenziale

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    Innovative Dienstleistungen sind nicht nur fĂŒr Dienstleistungsbranchen, sondern zunehmend auch fĂŒr die Industrie im Wettbewerb ein mit entscheidender Faktor. Von 17 Prozent Industrieumsatz, der im Mittel - direkt und indirekt verrechnet - mit Dienstleistungen erzielt wird, entfĂ€llt mehr als die HĂ€lfte auf innovative Leistungsangebote. Damit haben Innovationen fĂŒr die mit Services erzielten UmsĂ€tze einen noch höheren Stellenwert als fĂŒr die mit materiellen Produkten erreichten UmsĂ€tze. Vor diesem Hintergrund scheint die Quote von Industriefirmen, die Service-Innovationen entwickeln, mit einem Drittel eher gering und noch ausbaufĂ€hig. Service-Innovationen zu entwickeln bedeutet einerseits, in Feldern produktbegleitender Dienstleistungen tĂ€tig zu werden, in denen man als Industriefirma bisher kein Angebot vorgehalten hatte wie z.B. die erstmalige Konzeption von Finanzierungsdiensten oder Schulungsleistungen. Service-Innovationen bedeutet jedoch andererseits auch, in etablierten Dienstleistungsfeldern wie beispielsweise der Wartung und Instandhaltung neue LeistungsbĂŒndel zu offerieren, die VerfĂŒgbarkeiten garantieren oder ĂŒber Service Level Agreements den Kunden Wahlmöglichkeiten bieten. Derartige innovative Leistungen sind geeignet, zusammen mit Produktinnovationen neue Exportchancen und Wachstumspotenziale zu erschließen. --

    Retrospektive Digitalisierung von BibliotheksbestĂ€nden fĂŒr eine Verteilte Digitale Forschungsbibliothek : Bericht der Arbeitsgruppe Technik zur Vorbereitung des Programms "Retrospektive Digitalisierung von BibliotheksbestĂ€nden" im Förderbereich "Verteilte Digitale Forschungsbibliothek"

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    Bericht der Arbeitsgruppe Technik zur Vorbereitung des Programms "Retrospektive Digitalisierung von BibliotheksbestĂ€nden" im Förderbereich "Verteilte Digitale Forschungsbibliothek" Arbeitssitzungen am 14. Mai 1996 (Frankfurt a. M.), 29.-30. Juli 1996 (MĂŒnchen), 12.-13. Dezember 1996 (Göttingen) Mitglieder der Arbeitsgruppe: Prof. Dr. Rudolf Bayer, Technische UniversitĂ€t MĂŒnchen, FakultĂ€t fĂŒr Informatik Dr. JĂŒrgen Bunzel, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bonn Dr. Marianne Dörr, Bayerische Staatsbibliothek MĂŒnchen Dr. Reinhard Ecker, Beilstein-Institut bzw. ABC Datenservice GmbH, Frankfurt/Main Dipl.-Math. Heinz-Werner Hoffmann, Hochschulbibliothekszentrum NRW, Köln (als Gast fĂŒr die AG der Verbundsysteme) Dr. Norbert Lossau, NiedersĂ€chsische Staats- und UniversitĂ€tsbibliothek Göttingen (DFG-Projekt ‘Verteilte Digitale Forschungsbibliothek’) Prof. Dr. Elmar Mittler, NiedersĂ€chsische Staats- und UniversitĂ€tsbibliothek Göttingen Dipl.-Inf. Christian Mönch, FB Informatik der J.W. Goethe-UniversitĂ€t Frankfurt Dr. Wilhelm R. Schmidt, Stadt- und UniversitĂ€tsbibliothek Frankfurt Dr. Hartmut Weber, Landesarchivdirektion, Stuttgar

    SOA in der Praxis - eine Referenzarchitektur

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