3,389 research outputs found

    On Shimura curves in the Schottky locus

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    We show that a given rational Shimura curve Y with strictly maximal Higgs field in the moduli space of g-dimensional abelian varieties does not generically intersect the Schottky locus for large g. We achieve this by using a result of Viehweg and Zuo which says that if Y parameterizes a family of curves of genus g, then the corresponding family of Jacobians is isogenous over Y to the g-fold product of a modular family of elliptic curves. After reducing the situation from the field of complex numbers to a finite field, we will see, combining the Weil and Sato-Tate conjectures, that this is impossible for large genus g.Comment: 23 pages, shortened version of my PhD thesi

    Thom-Porteous formulas in algebraic cobordism

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    We prove a formula for the push-forward class of Bott-Samelson resolutions in the algebraic cobordism ring of the flag bundle. We then provide a geometric interpretation to the double beta-polynomials of Fomin and Kirillov by specializing our formula to the case of connected K-theory.Comment: 44 page

    Extension Theorems for differential forms on low-dimensional good quotients

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    In this paper we will show that the pull-back of any regular differential form defined on the smooth locus of a good quotient of dimension three and four to any resolution yields a regular differential form

    Infection after pediatric liver transplantation

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    Infektionen sind eine der Hauptursachen für Morbidität und Mortalität bei Kindern nach Lebertransplantation. Ziel die¬ser Studie war es, Infektionen bei lebertransplantierten Kinder am Universitätsklinikum Essen darzustellen, bezüglich der Infektions- und Kolonisationsmuster sowie der Risikofaktoren zu analysieren und mit der Literatur zu vergleichen. Im Rahmen der kontinuierlichen Qualitätskontrolle am Universitätsklinikum Essen sollten Empfehlungen und Strategien für das zukünftige postoperative Management erarbeitet werden. Hierzu wurden die postoperativen Infektionen von 67 lebertransplantierten Kindern im Alter von vier Monaten bis 14 Jahren im Beobachtungszeitraum von Juni 1998 bis Oktober 2003 retrospektiv analysiert (deskriptive Stichprobe). Die einfachtransplantierten Patienten (n=51) wurden bezüglich der Risikofaktoren für Infektionen durch Verfahren der induktiven Statistik analysiert (analytische Stichprobe). Infektionen wurden durch objektive Kriterien („Centers for Disease Control (CDC) definitions for nosocomial infections“ bzw. Kriterien der „International pediatric sepsis consensus conference“) kategorisiert und beschrieben. 91% der Kinder zeigten insgesamt 222 Infektionen (3,3 Infektionen pro Kind). Bakterien waren die häufigsten Erreger (66%), gefolgt von Viren (29%) und Pilzen (5%). In den ersten zwei Wochen war das Infektionsrisiko am größten (1/3 der Infektionen). Bakterielle Infektionen manifestierten sich vornehmlich als Sepsis und Cholangitis, verursacht v.a. durch gram-positive Erreger (52%). Erreger der physiologischen Haut- und Darmflora dominierten, v.a. Staphylokokkus epidermidis (33%). Virale Infektionen waren häufig durch Ebstein-Barr-Virus (45%) und Cytomegalievirus (15%) verursacht. Ein Kind erkrankte an einer Post-Trans¬plant-Lym¬phoproliferativen Erkrankung (PTLD). Pilzinfektionen manifestierten sich als Sepsis, Peritonitis und Pneumonie, verursacht v.a. durch Candida albicans (9 Infektionen). Eine pathologische Kolonisation trat bei 63% der Kinder (1,2 Fälle pro Kind) v.a. als Bakteriämie, an Gefäßkathetern und im Darm auf. Auch hier dominierten Haut- und Darmkeime (Staphylokokkus epidermidis (22%)). In der Analyse der Risikofaktoren konnte für Patienten mit „unphysiologischer Darmkolonisation“ ein erhöhtes Risiko für invasive (bakterielle) Infektionen gezeigt werden (p Die Essener Ergebnisse entsprechen denen vergleichbarer, internationaler Studien. Analoge Keimspektren weisen auf einen Zusammenhang zwischen Kolonisation und Infektion hin. Leitlinien zur Hygiene sollten strikt eingehalten werden und der Kolonisationsstatus eines Patienten sollte bekannt sein, um ggf. eine gezielte Therapie einleiten zu können. Weitere Studien zum Zusammenhang unphysiologische (Darm-) Kolonisation und Infektion sind notwendig. Der Nutzen der selektiven Darmdekontamination wird durch die konsekutive Fehlkolonisation des Darms und das damit verbundene erhöhte Risiko für invasive (bakterielle) Infektionen in Frage gestellt und sollte in weiteren Studien geklärt werden.Background. Despite the great progress in liver transplantation in children and the pre-, peri-and postoperative care, infections remain major complications after liver transplantation. Objective. To describe the infections after liver transplantation in children at the university hospital of Essen and to analyze the infection and colonization patterns and risk factors. Methods. Retrospective Analysis of infections in 67 children who underwent 84 transplantations from June 1998 till October 2003. Results. A total of 222 infections were shown in 91% of the children (3.3 infections/ child). Bacteria were the most common pathogens (66%), followed by viruses (29%) and fungi (5%). Most infections appeared in the first two weeks (28%).The most common bacterial infections were sepsis and cholangitis, caused particularly by gram-positiv pathogens (52%). Staphylococcus epidermidis (33%) and other pathogens of the physiological skin and intestinal flora predominated. Viral infections were often caused by Epstein-Barr virus (45%) and cytomegalovirus (15%). Fungal infections appeared as sepsis, peritonitis and pneumonia, caused mainly by Candida albicans. A pathological colonization occurred in 63% of the children (1.2 cases/ child), particularly as bacteremia, on vascular catheters and intestinal. Skin and intestinal pathogens predominated (staphylococcus epidermidis (22%)). In the analysis of risk factors patients with a "non-physiological intestinal colonization" showed an increased risk of invasive (bacterial) infections (p <0.0001). Conclusion. The results correspond to those of comparable international studies. Similar pattern of pathogens indicate an association between colonization and infection. Hygiene guidelines should be strictly adhered to and the colonization status of a patient should be known in order to launch a targeted therapy. Further studies on the relationship between unphysiological (intestinal) colonization and infection are needed. Because of the failed colonization of the intestine and the associated increased risk of invasive (bacterial) infections the benefit of a selective decontamination of the digestive tract is questionable and should be clarified in further studies

    Essays in Empirical Health Economics

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    Die vorliegende kumulative Dissertation besteht aus vier eigenständigen Studien im Bereich der empirischen Gesundheitsökonomie. Ein Schwerpunkt der Dissertation liegt auf Wettbewerbsfragen bezogen auf den deutschen Krankenversicherungsmarkt, ein weiterer auf der Analyse von gesundheitsgefährdenden Risikofaktoren. Alle Studien nutzen Paneldaten auf Individualebene. In der Studie „Who Opts Out of the Statutory Health Insurance? A Discrete Time Hazard Model for Germany“ wird das Wechselverhalten zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung in Deutschland analysiert. Neben der Analyse von Anreizen, die sich aus den regulatorischen Rahmenbedingungen ergeben, wird auch die Rolle von Persönlichkeitsmerkmalen, wie z.B. Risikoaversion, näher untersucht. Im Kapitel „How Health Plan Enrollees Value Prices Relative to Supplemental Benefits and Service Quality“ steht der Einfluss verschiedener Krankenkassenmerkmale – Preise, Zusatzleistungen und Servicequalität – auf das individuelle Wechselverhalten im Mittelpunkt der Analyse. Dazu werden Individualdaten mit öffentlich verfügbaren Krankenkasseninformationen verknüpft. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, welche Rolle freiwillige Zusatzleistungen und Servicequalität im Vergleich zu Preisen spielen. Die Studie „Does New Health Information Affect Health Behavior? The Effect of Health Events on Smoking Cessation“ befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen Gesundheitsinformationen und Gesundheitsverhalten. Konkret wird der Einfluss von Gesundheitsschocks auf das individuelle Rauchverhalten untersucht. Um ein möglichst differenziertes Bild zu erhalten, werden drei Arten von Gesundheitsschocks in der Analyse unterschieden. Im Kapitel „Does the Burglar Also Disturb the Neighbor? Crime Spillovers on Individual Well-being“ wird untersucht, ob indirekte Spillover-Effekte von Kriminalität auf die mentale Gesundheit existieren. Dazu werden Individualdaten mit offiziellen Kriminalitätsstatistiken zu Gewalt- und Eigentumsdelikten auf Kreisebene verknüpft. Ein besonderer Fokus dieser Studie liegt auf der Analyse von heterogenen Reaktionen hinsichtlich sozioökonomischer und geografischer Charakteristika

    Untersuchung der Wechselwirkung organischer Moleküle auf metallischen Oberflächen

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    Als Computer- und Handy-Displays haben organischen Halbleiter Einzug in unseren Alltag gehalten. Trotz oder gerade wegen der bereits realisierten Anwendungen besteht das grundlegende Bedürfnis, die genauen Wechselwirkungsmechanismen zwischen Molekül und Substrat sowie Molekül und Molekül zu untersuchen. Im Rahmen dieser Arbeit wurden daher Experimente mit dem Rastertunnelmikroskop (STM) und der thermischen Desorptionsspektroskopie (TDS) an homogenen und heterogenen Molekülschichten durchgeführt. Zu diesem Zweck wurden dünne Schichten der beiden Pigmente Kupfer-Phthalocyanin (CuPc) und 3,4,9,10-Perylentetrakarbonsäuredianhydrid (PTCDA) mittels Molekularstrahlepitaxie auf einer Cu(111)-Oberfläche im Ultrahochvakuum präpariert und in situ untersucht. Die erste Lage PTCDA adsorbiert in einer einfachen Überstruktur (inline-Phase) und einer kommensurablen Struktur, deren (4×5)-Superzelle erst koinzident zum Kupfer-Gitter ist. Ab einer Bedeckung von drei Monolagen und nach dem Hochheizen der Probe mit 1K/s bis ca. 510K konnten für PTCDA Nanokristallite beobachtet werden. Deren dreidimensionale Struktur wurde mit dem STM aus dem Versatz der Lagen in den Kristallitflanken bestimmt. In den Thermo-Desorptionsspektren konnten die PTCDA-Kristallite als separater Peak nachgewiesen werden. Die Simulation der Spektren erlaubt es, Rückschlüsse auf die Größenverteilung der Kristallite zu ziehen. Für die erste Monolage CuPc auf Cu(111) war es möglich, zwei verschiedene Strukturen mit dem STM zu identifizieren. Diese unterscheiden sich nur durch eine Drehung der Moleküle innerhalb der Einheitszelle. Ein Strukturmodell wurde entwickelt und LEED-Messungen aus der Literatur gegenübergestellt. Die Wechselwirkung zwischen CuPc und PTCDA wurde anhand von so genannten Mischschichten untersucht. Diese Monolagen bestehen sowohl aus CuPc als auch PTCDA. Für das heterogene System CuPc/PTCDA wurden vier verschiedene Mischphasen nachgewiesen. Erste tunnelspektroskopische (STS) Messungen an den Mischphasen werden ebenfalls präsentiert

    Einfluss der Grenzflaechen auf Ummagnetisierungsverhalten und senkrechte magnetische Anisotropie von Fe/Tb-Vielfachschichten

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    In the present treatise magnetic and magneto-optic properties of Fe/Tb multilayers are investigated using Kerr spectroscopy, SQUID and Torque magnetometry in order to clarifiy the influence of interfaces on the magnetization reversal and the origin of the magnetic perpendicular anisotropy (PMA). The torque curves evidence different mechanisms to induce the PMA, viz., formation of alloy at rough Fe-on-Tb interfaces and antiferromagnetic coupling between Fe and Tb moments at smooth Tb-on-Fe interfaces. In addition, the observed magnetic cone structure is confirmed by model calculations based on the model due to Stoner and Wohlfarth. Different Fe modifications as isolated amorphous Fe, FeTb alloy and bulk amorphous Fe are identified on inspection of the polar Kerr curves. According to the Kerr spectra, the contribution of amorphous Fe in multilayers increases with increasing number of a-Fe/Tb bilayers

    Untersuchungen zur Funktion des p53-Proteins bei der Regulation des Zellzyklus

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    Einleitung: Das Tumorsupressorprotein p53 ist an der Entstehung und der Entwicklung vieler maligner Erkrankungen beteiligt. Mutationen im p53-Gen sind in 40 - 60% aller humaner Tumoren nachgewiesen worden. Das p53-Protein scheint eine wesentliche Rolle bei der zellulären Reaktion auf eine Schädigung (z.B. im Falle einer Bestrahlung) zu spielen. IIn seiner Wildtypform kann es an der Induktion des G1-Blocks des Zellzyklus beteiligt sein oder alternativ den programmierten Zelltod (Apoptose) in der geschädigten Zelle aktivieren. Zielsetzung: Der Nachweis verschiedener p53-Formen (Wildtypprotein, mutiertes Protein und komplexiertes Protein) sollte mit verschiedenen Methoden und Antikörpern in unterschiedlichen Zelltypen erfolgen. Ergebnisse und Diskussion: P53-Proteine sind an der Entstehung und an der Aufrechterhaltung der Zellzyklusblockierung beteiligt. Die Annahme, dass das normale p53-Wildtypprotein nicht nachweisbar ist, gibt die tatsächlichen Gegebenheiten nur ungenügend wieder. P53-Proteine können in Abhängigkeit von der einsetzenden Methode und dem verwendeten p53-Antikörper nachgewiesen werden. Eine Unterscheidung zwischen p53-Wildtypprotein und mutiertem p53-Protein aufgrund unterschiedlicher Antikörperreaktivitäten scheint möglich. Das induzierte p53-Protein ist im Zellkern lokalisiert und vermittelt eine Suppressorfunktion. Im Zytoplasma gebildetes induziertes p53-Protein ist dort lokalisiert. Induziertes p53-Protein wird über seine subzelluläre Lokalisation reguliert. Das p53-Protein induziert die G1-Phaseblockierung. Unterschiedliche p53-Formen sind während der Zellzyklusblockierung aktiv. Komplexiertes p53-Protein ist inaktiv. Neben der aktiven freien p53-Form vermittelt möglicherweise auch die komplexierte p53-Form p53-Funktionen. Zusammenfassung: P53-Wildtypprotein ist mit verschiedenen p53-Antikörpern und Methoden in mehreren Zelltypen nachweisbar. Induziertes p53-Protein ist im Zytoplasma lokalisiert und erfüllt dort eine Promotorfunktion. Suppressorfunktionen kann das p53-Protein nicht nur in seiner freien Form erfüllen, sondern ebenfalls im Komplex mit dem großen T-Antigen. Zelluläre Strahlenempfindlichkeit muss nicht unbedingt mit einer Apoptose-Neigung einher gehen

    In situ magnetic domain imaging at the spin-reorientation transition of ultrathin Ni- and Fe/Ni-films

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    In order to characterize the spin-reorientation transition (SRT), i. e. the change of the easy axis of the magnetization, of ultrathin Ni/Cu(100)- and Fe/Ni/Cu(100)-films the magnetic domain structure was imaged as a function of the Ni and Fe layer thickness, respectively, by using spin-polarized low energy electron microscopy (SPLEEM) during the film growth in ultrahigh vacuum at 300 K. Whereas the size of the domains at the SRT of Ni/Cu(100) is some micrometers, the domain structure of the Fe/Ni-films breaks up into a pattern of 180 nm wide stripe domains. It was shown that the SRT of both Ni/Cu(100) and Fe/Ni/Cu(100) proceeds via a spiral-like rotation of the magnetization within the domains. A discontinuous SRT via coexisting in-plane and out-of-plane magnetized stripe domains is not observed for the film systems

    Peripheral nervous system involvement in multiple sclerosis

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    Fragestellung: Gibt es eine subklinische Beteiligung des peripheren Nervensystems bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) i) im Bereich der schnell leitenden Aα- und β-Fasern und/oder ii) im Bereich der langsam leitenden Aδ-Fasern? Hintergrund: Während die Standardneurographie bei Patienten mit MS in der Vergangenheit widersprüchliche Ergebnisse zeigte, konnten in elektrophysiologischen Repolarisationsstudien und histopathologischen Studien Hinweise auf eine subklinische Beteiligung des peripheren Nervensystems bei MS gefunden werden. Small Fiber Polyneuropathien sind in Kombination mit zahlreichen Autoimmunerkrankungen beschrieben, bei MS Patienten bisher jedoch nicht untersucht worden. Patienten und Methoden: Zur Diagnose von Neuropathien der Aα- und β-Fasern erfolgte bei 54 Patienten (43 mit schubförmigem, 11 mit sekundär progredientem Verlauf) eine Standardneurographie der Nn. tibiales, peronei und surales. Die Aδ-Fasern wurden bei 21 Patienten und 21 alters- und geschlechtsgematchten Kontrollprobanden mittels schmerzevozierter Potentiale (PREP) untersucht. Ergebnisse: Bei 29,6% (n=16) der untersuchten Patienten und 14,2% (n=23) aller untersuchten Nerven wurden ein oder mehrere pathologische Ergebnisse in der Standardneurographie gefunden. Die Messergebnisse der PREP unterschieden sich nicht zwischen Patienten- und Kontrollgruppe. Diskussion: Die gefundenen geringen Normwertabweichungen in der Standard-neurographie sprechen in Kombination mit den elektrophysiologischen und histopathologischen Vorstudien für eine subklinische Beteiligung des peripheren Nervensystems bei MS. Anzeichen für eine Small Fiber Polyneuropathie lagen nicht vor.Objective: To investigate possible peripheral nervous system (PNS) affection in patients with multiple sclerosis (MS) by standard nerve conduction velocity (SNC) and pain related evoked potentials (PREP), a novel electrophysiological method for diagnosing small fibre neuropathy. Background: Former neuropathological and electrophysiological studies demonstrated subtle PNS affection in MS, but routine measurements are mostly normal. Small fibre polyneuropathy is associated with several autoimmune diseases, but has not been investigated in MS yet. Design/Methods: Fifty-four MS patients (43 relapsing remitting, 11 secondary progressive MS; mean EDSS 2.58 ± 1.22, mean age 40.2 ± 8.2) underwent SNC of the tibial, sural and peroneal nerve. Twenty-one patients without evidence for spinal cord affection also underwent PREP. Results: 29.6% (n=16) of all patients and 14.2% (n=23) of all nerves examined showed at least one abnormal finding on SNC. No abnormalities on PREP were found. Conclusions/Relevance: We demonstrated subtle alterations on routine electrophysiological measurements in MS patients without clinical signs or symptoms for polyneuropathy
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