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    Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Familienkonflikt - beschleunigtes Familienverfahren: Beratung im Kontext des familiengerichtlichen Verfahrens

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    INTERDISZIPLINÄRE ZUSAMMENARBEIT IM FAMILIENKONFLIKT - BESCHLEUNIGTES FAMILIENVERFAHREN: BERATUNG IM KONTEXT DES FAMILIENGERICHTLICHEN VERFAHRENS Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Familienkonflikt - beschleunigtes Familienverfahren: Beratung im Kontext des familiengerichtlichen Verfahrens (Rights reserved) ( -

    Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der frühen Förderung

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    Eine Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften zeigt, dass Hebammen soziale Belastungen in den Familien erkennen und Sorge dafür tragen, dass die Familien mit Neugeborenen im Zugang zu weiterführenden Angeboten der Frühen Förderung unterstützt werden. Die damit verbundene intra- und interdisziplinäre Vernetzung wird fallbezogen wie auch in Netzwerken erbracht

    Quantitative analysis of historical material as the basis for a new cooperation between history and sociology

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    Der Autor plädiert in seinem Artikel für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Historikern und Soziologen, wobei er der quantitativen Analyse historischen Materials eine besondere Bedeutung beimißt. Die Entwicklungslinien der empirischen Soziologie sowie der historischen Forschung werden im Hinblick auf diese Thematik mit zahlreichen Beispielen dargestellt. Die Bedeutung deskriptiven Wissens für die Historiographie wird begründet. (psz

    Interdisziplinäre Zusammenarbeit im schulischen Kontext am Beispiel der logopädischen Reihenuntersuchung (Triage) im Kindergarten

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    In der Deutschschweiz ist die Logopädie neben anderen Angeboten wie der Psychomotorik ein in den Schulbetrieb integriertes Therapieangebot. Meist werden die Kinder durch die Lehrperson zur logopädischen Abklärung angemeldet, welche nicht über entsprechende diagnostische Kompetenzen verfügt. Eine aufgrund des Schweregrades der Störung priorisierende und rasche Intervention ist oft nicht gegeben, wertvolle Zeit verstreicht. Es ist anzuzweifeln, ob mit dieser Vorgehensweise wirklich die dringenden Fälle Zugang zu logopädischer Therapie erhalten. Das beschriebene Projekt wurde in einem Ortsteil einer im Großraum Bern liegenden Gemeinde entwickelt. Ungefähr 80% der Kinder haben einen Migrationshintergrund und/oder wachsen mehrsprachig auf. Das Projekt verfolgte gleichzeitig mehrere Zielsetzungen. Es galt so früh als möglich, einerseits Kindergartenkinder mit logopädischem Therapiebedarf von denjenigen mit und ohne Förderbedarf zu unterscheiden, andererseits die entsprechenden, notwendigen Therapien rasch in die Wege zu leiten. Die Diagnostik, welche in Form einer Reihenuntersuchung (eine sehr kurze Form der Diagnostik von ca. 15 Minuten) im Kindergarten durchgeführt wird, musste außerdem die Frage nach ausreichender Kompetenz in Deutsch als Zweitsprache (als zwingender Faktor für den erfolgreichen Verlauf des Bildungsweges), beantworten. Die dadurch gewonnenen Daten und die Frage, wie diese nun sinnvoll weiter verwendet werden konnten führten zur nächsten Zielsetzung. Diese lag darin, die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure des interdisziplinären Teams stärker zu koordinieren, insbesondere Rollen und Zuständigkeiten zu klären und damit allenfalls Synergien zu gewinnen. Die Unterstützungsangebote sind vielfältig und je nach Fachgebiet recht großzügig bemessen, sie sollten jedoch besser koordiniert werden, Zuständigkeiten geregelt werden, um einen effektiveren und effizienteren Einsatz der Mittel zu erreichen. Diesem Anspruch wird mittels einer interdisziplinären Konferenz Rechnung getragen. Nicht zu vergessen ist der kommunikative Auftrag der Schule gegen Außen und den Eltern gegenüber, ihr Handeln transparent zu machen. Nicht zuletzt um ihr Handeln verständlich und nachvollziehbar zu gestalten, versucht sie, den Eltern künftig bessere Einsicht in die verfügbaren Angebote zu verschaffen

    Kindeswohlgefährdung: wie schätzen Fachpersonen im Kinder- und Jugendbereich im Oberwallis eine mögliche Kindeswohlgefährdung professionell ein?

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    Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Einschätzung einer möglichen Kindeswohlge-fährdung. Sie legt ihren Fokus auf folgende Fragestellung: „Wie schätzen Fachperso-nen im Kinder- und Jugendbereich im Oberwallis eine mögliche Kindeswohlgefährdung professionell ein?“ Um die Forschungsfrage näher zu untersuchen wurden vier Inter-views mit Fachpersonen aus dem Kinder- und Jugendbereich im Oberwallis durchge-führt

    Die Umsetzung des revidierten Erwachsenenschutzrechts: eine qualitative Untersuchung am Beispiel zweier Deutschschweizer Kantone

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    Gegenstand dieser qualitativen Forschungsarbeit bildet die Umsetzung des revidierten Erwachsenenschutzrechts, welches im Januar 2013 in Kraft getreten ist. Es wird den Fragen nachgegangen, wie die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) strukturell organisiert sind, wie sich die Zusammenarbeit mit den Sozialen Diensten, welche Berufsbeistandschaften übernehmen, gestaltet und wie die strukturelle Organisation einer KESB diese Zusammenarbeit beeinflusst. Im theoretischen Teil wird unter anderem auf die rechtlich normativen Grundlagen der KESB eingegangen. Zu den rechtlich normativen Grundlagen zählen das Schweizerische Zivilgesetzbuch (ZGB) und die kantonalen Einführungsgesetze (EG). Damit die Organisation einer KESB verstanden werden kann, werden weiter Aspekte des Organisationsaufbaus und grundsätzliche Organisationsstrukturen aufgezeigt. Weiter wird auf die Akteurinnen eines Sozialen Dienstes und deren Dienstleistungen eingegangen. Denn sowohl die KESB als auch die Sozialen Dienste, welche Berufsbeistandschaften übernehmen, bieten soziale personenbezogene Dienstleistungen an. Die Merkmale einer solchen sozialen personenbezogenen Dienstleistung werden aufgezeigt. Da die KESB von Gesetzes wegen eine interdisziplinär zusammengesetzte Fachbehörde ist, werden Begrifflichkeiten, Bedingungen und Ziele der interdisziplinären Zusammenarbeit erläutert. Für den empirischen Teil wurden zwei Deutschschweizer Kantone untersucht. Insgesamt wurden fünf Experteninterviews mit Behördenmitgliedern und fünf Experteninterviews mit Führungspersonen oder Mitarbeitenden eines Sozialen Dienstes durchgeführt. Anhand einer Fallstudie erfolgte die Auswertung der Daten. Bei der Datenanalyse wurde der Fokus auf die Hauptthemen „Struktur“, „Prozess“ und „externe Zusammenarbeit“ der untersuchten KESB gelegt. Die Ergebnisse zeigen auf, dass die Kantone den grossen Gestaltungsspielraum bei der Organisation der KESB wahrgenommen haben. Die unterschiedliche Umsetzung der Kantone führte zu strukturellen Unterschieden der untersuchten KESB. Weiter wurde herausgefunden, dass diese strukturellen Unterschiede die Zusammenarbeit mit den Sozialen Diensten, welche Berufsbeistandschaften übernehmen, beeinflussen. Zu den wichtigsten strukturellen Unterschieden, die die Zusammenarbeit begünstigen oder erschweren, zählen insbesondere die Voraussetzungen der Aufbauarbeit, gefestigte interne Prozesse und Abläufe, die interne Organisation mit Fach- und Sachmitarbeitenden, die Anzahl Sozialer Dienste, mit welchen die KESB in Kontakt steht, und die Trägerschaft. Am Schluss der Arbeit werden mögliche weitere Forschungsmöglichkeiten formuliert und Konsequenzen für die Praxis der Sozialen Arbeit erläutert

    Kurze Kolumella und hängende Nasenspitze

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    Interdisziplinäre Zusammenarbeit als Chance für die Professionalisierung der Sozialen Arbeit

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    Die Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit ist seit jeher auf Bezugswissenschaften angewiesen, damit sie der Komplexität, der ihr anvertrauten Problemstellungen gerecht werden kann. Diese auf den ersten Blick scheinbare Abhängigkeit von anderen Disziplinen kann aus professionssoziologischer Sicht die Professionalisierung der Sozialen Arbeit erschweren. Anders betrachtet, kann die aktive Auseinandersetzung mit weiteren Disziplinen und deren Professionen auch als Chance für deren Professionalisierung gesehen werden – sofern die Bedingungen dafür geschaffen sind

    Conchaknorpel in der rekonstruktiven Kopf-Hals-Chirurgie

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