25 research outputs found

    Conventional mesh repair of a giant iatrogenic bilateral diaphragmatic hernia with an enterothorax

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    Клинический случай хирургического лечения травматического повреждения печени с формированием биломы, развитием деструктивного холецистита и образованием псевдоаневризмы

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       Introduction. Traumatic liver injury is associated with the danger of developing various insidious complications, with some of them appearing immediately and others — eventually against a background of apparent clinical recovery. Modern sophisticated methods enable the character and localization of liver complications to be accurately revealed and those complications to be stopped by means of minimally invasive techniques.   Materials and methods. A clinical case of the traumatic hepatic rupture caused by a fall from height and the subsequent development of successive complications, which, except for the primary surgery — suturing of the liver rupture through laparotomy — were stopped by minimally invasive techniques.   Results and discussion. All complications that occurred and were subsequently treated have been divided into seven stages. Stage 1: rapid transfer of the patient to a multidisciplinary hospital. Stage 2: diagnostic laparoscopy followed by laparotomy and suturing of the liver rupture. Stage 3: puncture of the infected biloma. Stage 4: minilaparotomy cholecystectomy. Stage 5: antegrade percutaneous transhepatic drainage of the bile ducts. Stage 6: angiography of the hepatic artery and its branches. Stage 7: endovascular embolization of the pseudoaneurysm cavity.   Conclusion. The authors presented the clinical case in order to demonstrate the feasibility and proper application of minimally invasive techniques to manage various complications of liver injury, avoid resection, save life, and preserve quality of life.   Введение. Травматические повреждения печени опасны развитием различных коварных осложнений, которые характеризуются тем, что некоторые из них появляются сразу, а другие с течением времени на фоне, казалось бы, уже клинического выздоровления. Современные высокотехнологичные методики позволяют не только топографически точно выявлять характер и локализацию осложнений в печени, но и в полном объеме купировать их минимально инвазивными способами.   Материалы и методы. Представлен клинический случай травматического разрыва печени в результате падения с высоты с последующим развитием одного за другим осложнений, купирование которых, за исключением первичной операции — ушивания разрыва печени из лапаротомного доступа, удалось купировать мало инвазивными методами.   Результаты и обсуждение. Оказание медицинской помощи при осложнениях мы разделили на семь этапов. Первый — быстрая доставка пострадавшего в многопрофильную клиническую больницу. Второй — диагностическая лапароскопия с последующей лапаротомией и ушиванием разрыва печени. Третий — пункция инфицированной биломы. Четвертый — минилапаротомная холецистэктомия. Пятый — антеградное чрескожное чреспеченочное дренирование желчных протоков. Шестой — ангиография печеночной артерии с ее ветвями. Седьмой — эндоваскулярная эмболизация полости псевдоаневризмы.   Заключение. Описанный клинический случай нами представлен с целью показа возможностей и правильного применения минимально инвазивных способов для купирования различных осложнений в результате травмы печени, позволивших избежать в итоге резекционной операции, спасти жизнь и сохранить ее качество

    Left Diaphragmatic Herniation following Orthotopic Liver Transplantation in an Adult

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    Verlaufsstudie bei 4 häufigen Chromosomenaberrationen : Cri-du-chat-Syndrom, Wolf-Hirschhorn-Syndrom, Trisomie 13, Trisomie 18

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    Um die Privatsphäre der Kinder und deren Eltern zu schützen, wurden die Fotos der Kinder aus dieser PDF-Datei entfernt. Interessierte Eltern oder Fachleute können die vollständige Arbeit als PDF-Datei (11 MB) zum Download bei http://www.leona-ev.de/piper/ oder [email protected] anfordern. Chromosomenstörungen gehören mit einer Häufigkeit von 1,8/1000 Neugeborene zu den häufigeren angeborenen Störungen. Die Mehrzahl der betroffenen Kinder stirbt bereits intrauterin in der Frühschwangerschaft, weil schon Nidation bzw. die frühe Embryonalentwicklung durch die Chromosomenstörung verhindert werden. Etwa 50% aller Spontanaborte sind durch eine Chromosomenstörung verursacht. Einige Chromosomenstörungen wie z.B. komplette Trisomie 14 oder 16 führen immer zu einem Abort, so daß keine die normale Schwangerschaft überlebenden Patienten bekannt sind. Bei den Trisomien 13 und 18 enden 95% der Schwangerschaften mit einem Abort, bei der häufigeren Trisomie 21 sterben 80% der Patienten intrauterin. Von den lebendgeborenen Kindern mit Chromosomenaberrationen sterben wiederum viele schon im ersten Lebensjahr, zumeist aufgrund schwerer Fehlbildungen, insbesondere Herzfehlern und Nierenfehlbildungen. Während der Phänotyp der häufigeren Chromosomenstörungen gut bekannt ist, gibt es bis auf die Trisomie 21 nur wenige Untersuchungen zu ihrem Verlauf. Systematische Daten zur psychomotorischen Entwicklung der Patienten, zu Komplikationen, zu möglichen Therapien sowie zur Effektivität der Therapien fehlen völlig. So wird auch heute noch in vielen Arztbriefen davon ausgegangen, daß Kinder mit Trisomie 13 oder 18 innerhalb der ersten Lebensmonate versterben und deshalb werden Therapien - wenn überhaupt - nur verzögert oder partiell eingeleitet. Darüber hinaus wird den Eltern durch die Prognose eines schnellen und frühen Todes ein Verlauf suggeriert, der im Einzelfall eben nicht eintreten muß. Die Beziehung zum Patienten, die Erwartungen an den Patienten sowie der Umgang mit dem Patienten, die gesamte Lebensplanung einer Familie und viele Dinge mehr werden dadurch in eine nicht gerechtfertigte Richtung gelenkt. Bei einigen Patienten führte falsche Voraussage eines „baldigen frühen Todes“ soweit, daß die Eltern und die Umgebung ständig darauf wartete, daß der Patient stirbt und die Diagnose von Eltern und Ärzten bezweifelt wurde als das Kind die ersten Lebensjahre überlebte. Mehrfach wurden deshalb Chromosomenanalysen wiederholt, um die Diagnose zu überprüfen. Gerade in unserer Zeit, in der die Intensivmedizin und die operativen Techniken auch Patienten mit komplexen Fehlbildungen ein Überleben ermöglichen, gibt es deshalb immer mehr Patienten mit Chromosomenstörungen, die ein höheres Lebensalter erreichen. Daraus folgt unmittelbar, daß mehr Daten über ältere Patienten mit Chromosomenstörungen gewonnen werden müssen, um bessere und individuellere Therapien zu entwickeln

    Korrelation von Array-CGH-Befunden und klinischem Phänotyp

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    Es erfolgte eine Korrelation von Array-CGH-Befunden und definierten klinischen Phänotypen

    Die Chronik der Kinderklinik an der Lachnerstrasse - "Lachnerklinik"

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    Die arbeit gibt einen Überblick über die Enstehung einer der ersten Kinderkliniken in München und über die Entstehung der Kinderheilkund
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