623 research outputs found

    Echtzeit-Strategieplanung fĂĽr vorausschauendes automatisiertes Fahren

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    Im Rahmen der Arbeit wird ein Fahrerassistenzsystem für vorausschauendes automatisiertes Fahren entwickelt. Es umfasst die Längs- und Querführung des Fahrzeugs sowie die Steuerung der relevanten Triebstrangkomponenten. Dabei werden Vorausschauinformationen über die Fahrzeugumgebung ausgewertet, um ein energie- und komfortoptimales Fahrverhalten zu erreichen

    Church Buildings as a Driver in the Real Estate Development of Cities

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    In Europe Church congregations facing a challenge to find re-uses for their church buildings. Based on a rising lack of members and financial incomes, which are needed for the maintenance of their buildings. Due to this financial critical situation, new usages and users must be found. On the one hand the re-use is a cultural question touching many aspects of heritage and community value, but on the other hand it is certainly facing the real estate market. Buildings are often in a very central location, which is suitable for usages, which demand a high number of customers. Re-use means also that the conversion has an enormous impact in the building structure and asks usually for an enormous investment. Besides the physical task how to handle the building, the way how it becomes reused is various. Different usages like community-based solutions, mixes usages can also be found like commercial or residential reuse. The solutions are mainly based on the building type of the church, on the financial possibilities of the owner but also on the location

    Autonomes Fahren und Stadtstruktur

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    Echtzeit-Strategieplanung fĂĽr vorausschauendes automatisiertes Fahren

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    Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird ein Fahrerassistenzsystem für vorausschauendes automatisiertes Fahren entwickelt. Es umfasst die Längs- und Querführung des Fahrzeugs sowie die Steuerung der relevanten Triebstrangkomponenten. Dabei werden Vorausschauinformationen über die Fahrzeugumgebung ausgewertet, um ein energie- und komfortoptimales Fahrverhalten zu erreichen. Für die echtzeitfähige optimale Regelung wird ein Stabilisierungsansatz hergeleitet, der die Regelungsaufgabe auf eine Strategie- und eine Stabilisierungsebene verteilt. Er verbindet die für eine genaue Strategieplanung notwendige lange Zykluszeit mit einer hochfrequenten, optimalen Störungskompensation. Zur Planung auf Strategie- und Stabilisierungsebene wird ein dreistufiges Verfahren entworfen. Es setzt sich aus einer regelbasierten Einschränkung des Suchraums, einer Initialschätzung mittels Dynamischer Programmierung und einer lokalen Suche nach der Optimaltrajektorie zusammen; die Suche wird zusätzlich durch Heuristiken und bestehendes Vorwissen gesteuert. Es wird eine Methodik hergeleitet, um das System hinsichtlich Regelgüte und Berechnungsaufwand optimal auszulegen. Die Einflüsse von Stabilisierungsansatz sowie Horizont und Genauigkeit der Trajektorienplanung werden dafür simulativ ausgewertet. Zur Simulation der vorausschauenden Regelung wird ein Ansatz entwickelt, der es ermöglicht, in Versuchsfahrten gemessene Fahrzeug- und Umgebungsdaten mit einem reaktiven Fahrzeugmodell zu kombinieren. Die Funktionsweise des Assistenzsystems im realen Fahrbetrieb wird am Beispiel verschiedener Fahrsituationen exemplarisch diskutiert

    Automatisiertes Fahren. Fluch oder Segen für nachhaltige Mobilität?

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    Dieses TATuP-Thema präsentiert erste Perspektiven, Indiziensammlungen und Diskussionsbeiträge zum Themenfeld des automatisierten Fahrens, das seit einigen Jahren ein wichtiger Gegenstand der Mobilitätsforschung geworden ist. Auch wenn in der Öffentlichkeit weiterhin verbreitet Skepsis hinsichtlich der technischen und organisatorischen Reife herrscht, dominiert in der Fachwelt die Erwartung, dass hochoder vollautomatisierte Fahrzeuge in absehbarer Zeit zugelassen werden. Aber wird sich die Automatisierung des Straßenverkehrs als Fluch oder als Segen für Konzepte nachhaltiger Mobilität erweisen? Die Technikfolgenabschätzung (TA) sieht sich dabei mit einem für die Disziplin nicht untypischen Dilemma konfrontiert: Einerseits lässt sich angesichts der vielen Unwägbarkeiten noch wenig Belastbares über mögliche Technikfolgen sagen. Andererseits hat die Technologie erhebliches Transformationspotenzial, sodass ein „rechtzeitiges“ Gestalten ihrer Entwicklung gesellschaftlich wünschenswert scheint

    Een verkenning van het juridisch kader voor de ADS in enkele EU Lidstaten en Groot-Brittannië

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    Exploring the legal framework for the Automated Driving System (ADS) in several EU Member States and Great Britain
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