102 research outputs found

    Does wage rigidity really exist? New evidence from US panel data

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    Downward nominal wage rigidity (DNWR) could prevent real wage adjustments in times of low inflation rates. Nominal wage rigidity based on annual wages can at least be reduced, if the number of working hours is considered. This leads to a lower degree of DNWR in hourly wage changes. In this paper, we use a histogram-location approach to investigate to what extent annual as well as hourly wages are subject to downward nominal wage rigidity. Using data from the Panel Study of Income Dynamics (PSID) we find that annual wage changes exhibit a substantially higher level of wage rigidity than hourly wage changes which also holds for males compared to females. --Wage Rigidity,Histogram-Location Approach

    Der deutsche Stahlmarkt nach der Krise: Eine wettbewerbspolitische Untersuchung

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    Der deutsche Stahlmarkt unterlag in der Vergangenheit heftigen Funktionsstörungen. Lassen sich diese Störungen mit Hilfe des Koordinationsmängel-Diagnosekonzepts erklären? Wie entwickeln sich das Stahlangebot und die Stahlnachfrage und wie reagiert der Stahlpreis auf Ungleichgewichte? Ist die europäische Stahlpolitik zukünftig in der Lage, die Funktionsfähigkeit des Stahlmarkts zu gewährleisten? --

    Führt Google-Shopping zu einer neuen Art von Wettbewerbsproblem?

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    In diesem Aufsatz wird überprüft, ob Google mit seinem Dienst Google-Shopping, aus Sicht von Verkäufern und Käufern von Waren und Dienstleistungen, in Deutschland als Gatekeeper zum Internet und damit als wesentliche Einrichtung zu sehen ist. Dazu wird untersucht, wie groß die Marktmacht von Google-Shopping tatsächlich ist, und ob sich daraus gesamtwirtschaftliche Wohlfahrtsverzerrungen ableiten lassen. Es wird gezeigt, dass Google- Shopping, durch seine für Verkäufer kostenpflichtige Produktsuche, ein typisches Klubkollektivgut darstellt, für dessen Bereitstellung und Finanzierung bestimmte wohlfahrtsoptimale Regeln eingehalten werden müssen. In diesem Rahmen wird darauf hingewiesen, dass in der aktuellen Google-Shopping-Trefferliste künstliche Rivalität unter den Verkäufern geschaffen wurde, um die Zahlungsbereitschaft für ein Top-Listing maximal abzuschöpfen. Die in diesem Beitrag vorgeschlagene Lösung sieht eine Gesamttrefferliste aller Verkäufer eines bestimmten Produkts vor, für die ein mengenunabhängiger Beitrag anstelle einer Gebühr verlangt werden sollte

    Haushaltsabgabe statt Gerätegebühr: Eine Zukunft ohne GEZ?

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    Derzeit erfolgt die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland über von der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) eingezogene Zwangsbeiträge, die sich am Besitz eines Empfangsgerätes orientieren. Am 19. Oktober 2006 wurde von den Ministerpräsidenten der Bundesländer die Ausweitung der GEZ-Gebühr auf internetfähige Computer beschlossen. Wie sollte eine optimale Bereitstellung und Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aus finanzwissenschaftlicher Perspektive erfolgen? --
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