36 research outputs found

    ColSim - Simulation von Regelungssystemen in aktiven solarthermischen Anlagen [online]

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    ColSim - Eine modulare Simulationsumgebung zur Entwicklung von Regelungsalgorithmen fĂŒr Embedded Systems in Energieversorgungsanlagen

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    Am Fraunhofer ISE wurde in den letzten Jahren die Simulationsumgebung ColSim entwickelt, die sich speziell zur Untersuchung von Regelungssystemen in GebĂ€udeenergieversorgungssystemen eignet. Zielsetzung des Designs ist die Umsetzung des simulationsbasierten Regelungsentwurfs, der einen unmittelbaren Einsatz der Regelungsmodule auf sog. Enbedded Systems gestattet. Das Simulationswerkzeug zeichnet sich durch die modulare offene Struktur aus, die eine flexible Erweiterung ermöglicht (vgl. TRNSYS [1]). Die Implementierung erfolgte im genormten ANSI-C Code, der einen plattform- unabhĂ€nigen Einsatz gewĂ€hrleistet. Entwicklungsplattform stellt derzeit ein Linux Cluster dar, als Zielplattform wurden bisher sowohl eingebettete Industrie-PCs wie auch klassische Micro- controller Boards verwendet. Die Entwurfsmethode wird anhand einer Systemregelung fĂŒr eine solarthermische Anlage mit 120m2 KollektorflĂ€che (SolarThermie2000 Anlage) demonstriert, bei der ein vernetztes Regelungssystem mit Internet-Integration zum Einsatz kommt. Das Regelungssystem verfĂŒgt seinerseits ĂŒber ein Betriebssystem (schlankes embedded linux system), das die Kommunikation nach aussen gestattet. Das Regelungssystem vefĂŒgt somit ĂŒber Klima- bzw Strahlungsdaten, die fĂŒr den Regelungsprozess von Bedeutung sind. Die externen Informationen können einerseits zur >Einsparungkompensieren<

    PrÀdiktive WÀrmeflussregelung solaroptimierter WohngebÀude - Thermische Simulation komplexer GebÀude

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    Moderne WohngebĂ€ude heute, besonders aber die der Zukunft, werden sich zu einem großen Teil selbst mit WĂ€rme versorgen. Hierbei spielen Entwicklungen im Bereich der Fassadenkonstruktionen eine zentrale Rolle. Zum erhöhten solaren WĂ€rmeeintrag kommen die Eigenschaften der WĂ€rmespeicherung und verzögerten WĂ€rmeabgabe hinzu. Aufgrund dieser Eigenschaften definiert sich das GebĂ€udeverhalten neu und komplexer. Im Rahmen der Entwicklungen von WĂ€rmeflussregelungen in solarthermisch beheizten WohngebĂ€uden mit neuartigen Fassaden wird in diesem Beitrag auf die Modellentwicklung moderner Fassadenkonstruktionen hinsichtlich Transparenter WĂ€rmedĂ€mmung und Phasenwechselmaterialien im Wandverbund, kombiniert mit der regelungstechnisch interessanten Neuentwicklung von Verschattungseinrichtungen ĂŒber schaltbare Schichten am Fenster, eingegangen. Der Beitrag beschreibt den Entwurf eines Regelungskonzeptes fĂŒr die thermische Raumklimaregelung. Diese Untersuchungen basieren auf komplexen Simulationsmodellen, wobei bei der Modellentwicklung der neuartigen Fassadenelemente auf reale Messwerte zurĂŒckgegriffen werden konnte

    MODELLBASIERTE ERTRAGSKONTROLLE FÜR PV ANLAGEN IN VERNETZTEN GEBÄUDEN

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    Subject of the paper is the realisation of a model based efficiency control system for PV generators using a simulation model. A standard 2-diodes model of PV generator is base of the ColSim model, which is implemented in ANSI C code for flexible code exporting. The algorithm is based on discretisized U-I characteristics, which allows the calculation of string topologies witch parallel and serial PV cells and modules. Shadowing effects can be modelled down to cell configuration using polar horizon definitions. The simulation model was ported to a real time environment, to calculate the efficiency of a PV system. Embedded System technology allows the networked operation and the integration of standard I/O devices. Futher work focus on the adaption of shadowing routine, which will be adapted to get the environment conditions from the real operation

    ColSim - a new simulation platform for complex system analysis

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    Intelligente GebÀudesysteme: eingebettete Intelligenz, Integration durch Vernetzung, neue Nutzeffekte durch Systemfunktionen

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    In intelligente GebĂ€udesysteme wird Informationstechnik in systematisch geplanter Form eingesetzt, um die Eigenschaften von GebĂ€uden in den Bereichen Betriebskosten, Sicherheit und FlexibilitĂ€t begl. der Nutzung zu verbessern. So mĂŒssen GebĂ€ude wĂ€hrend ihres Lebenszyklus Nutzer- und NutzungsĂ€nderungen bewĂ€ltigen. Dies gilt nicht nur fĂŒr Zweckbauten, sondern auch fĂŒr WohngebĂ€ude, die frĂŒher auf den klassischen Familientyp (4-köpfige Familie) hin optimiert wurden. Heute ist mehr eine nutzungsneutrale, funktionsoptimierbare Gestaltung von GebĂ€uden gefordert. Die Kleinfamilie löst sich mehr und mehr zugunsten anderer Haushaltsformen auf, ein GebĂ€ude soll auch fĂŒr Single- oder Zweipersonenhaushalte gut geeignet sein, es soll eine optimale Verbindung von Wohnen und Arbeiten zulassen oder spĂ€ter Ă€lteren, pflegebedĂŒrftigen Personen ein möglichst langes selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Das System intelligentes GebĂ€ude besteht aus der GebĂ€udehĂŒlle und einer Kommunikations- und Informationsverarbeitungs-Infrastruktur, zu der alle im GebĂ€ude eingebauten GerĂ€te gehören, die zum Betrieb des GebĂ€udes erforderlich sind. Die Koordination der Funktion von Einzelkomponenten erfolgt dabei weniger durch den Nutzer, sondern durch eine spezielle Software, die auf die Knoten im System verteilt ist. Diese Architektur ist Grundlage der Verbesserung der GebĂ€udeeigenschaften in den genannten Bereichen, die möglichen Funktionen und die damit verbundene FlexibilitĂ€t in der Nutzung wird mit dem Ausdruck Intelligenz des GebĂ€udes assoziiiert. Der Beitrag versucht zunĂ€chst, auf Basis der Konzepte und Erfahrungen des Innovationszentrums Intelligentes Haus Duisburg, kurz inHaus, und des vom Fraunhofer-Institut IMS seit 1993 gewonnenen einschlĂ€gigen Know-Hows einen Überblick ĂŒber den aktuellen Entwicklungsstand bei Systemintegrations-Technologien und -funktionen fĂŒr ganzheitliche, intelligente Haus- und GebĂ€udesysteme zu geben, insbesondere fĂŒr den Bereich der integrierten Bedienung und der Nutzung der Internet-Anbindun

    Noninvasive in vivo tracking of mesenchymal stem cells and evaluation of cell therapeutic effects in a murine model using a clinical 3.0 T MRI

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    Cardiac cell therapy with mesenchymal stem cells (MSCs) represents a promising treatment approach for endstage heart failure. However, little is known about the underlying mechanisms and the fate of the transplanted cells. The objective of the presented work is to determine the feasibility of magnetic resonance imaging (MRI) and in vivo monitoring after transplantation into infarcted mouse hearts using a clinical 3.0 T MRI device. The labeling procedure of bone marrow-derived MSCs with micron-sized paramagnetic iron oxide particles (MPIOs) did not affect the viability of the cells and their cell type-defining properties when compared to unlabeled cells. Using a clinical 3.0 T MRI scanner equipped with a dedicated small animal solenoid coil, 105 labeled MSCs could be detected and localized in the mouse hearts for up to 4 weeks after intramyocardial transplantation. Weekly ECG-gated scans using T1-weighted sequences were performed, and left ventricular function was assessed. Histological analysis of hearts confirmed the survival of labeled MSCs in the target area up to 4 weeks after transplantation. In conclusion, in vivo tracking of labeled MSCs using a clinical 3.0 T MRI scanner is feasible. In combination with assessment of heart function, this technology allows the monitoring of the therapeutic efficacy of regenerative therapies in a small animal model. </jats:p

    Canım

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    Selami Ä°zzet'in AkƟam'da tefrika edilen Canım adlı romanıTelif hakları nedeniyle romanın tam metni verilememiƟtir

    Dynamic Support Culture of Murine Skeletal Muscle-derived Stem Cells Improves Their Cardiogenic Potential In Vitro

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    Ischemic heart disease is the main cause of death in western countries and its burden is increasing worldwide. It typically involves irreversible degeneration and loss of myocardial tissue leading to poor prognosis and fatal outcome. Autologous cells with the potential to regenerate damaged heart tissue would be an ideal source for cell therapeutic approaches. Here, we compared different methods of conditional culture for increasing the yield and cardiogenic potential of murine skeletal muscle-derived stem cells. A subpopulation of nonadherent cells was isolated from skeletal muscle by preplating and applying cell culture conditions differing in support of cluster formation. In contrast to static culture conditions, dynamic culture with or without previous hanging drop preculture led to significantly increased cluster diameters and the expression of cardiac specific markers on the protein and mRNA level. Whole-cell patch-clamp studies revealed similarities to pacemaker action potentials and responsiveness to cardiac specific pharmacological stimuli. This data indicates that skeletal muscle-derived stem cells are capable of adopting enhanced cardiac muscle cell-like properties by applying specific culture conditions. Choosing this route for the establishment of a sustainable, autologous source of cells for cardiac therapies holds the potential of being clinically more acceptable than transgenic manipulation of cells
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