81 research outputs found

    Rigor and Relevance: Enforcing dialogue between media management research and practice

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    There is a strong demand in media management to strengthen the bridge between theory and practice. Following the debate on rigor and relevance, the approach of engaged scholarship and arguments from our community, we see the need to develop a research agenda in dialogue with practice. Therefore, we explore the following questions: Which topics do media managers consider relevant to research? How can these issues be contrasted with the research agendas proclaimed by media management research? To answer these questions, we first summarize current issues in media management research through a literature review. Second, current issues in media management practice are captured based on an online survey with German media managers (N=46). Finally, the two perspectives are contrasted to develop relevant questions for media management research and practice

    Capturing the future!: an empirical investigation on trends in technology and a deduction of consequences for media management research

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    This paper will bring current technology trends in a far-seeing format directly to WME, with the aim to provide the community with new questions and dimensions of thought to inspire their and our future research

    Trends in technology and the future of media management (reseach)?

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    Based on analyses of emerging technologies and of media management as a research field, new questions of relevance for future media management research are created by applying ‘bricolage’ as an entrepreneurial technique

    The influence of technology trends on business models and value chains of media companies

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    Based on a total of 16 expert interviews, the importance of technology trends for media was assessed. The impact of these trends on media management business models and value chains within the next five to ten years is discussed

    Zukunftstechnologien in der aktuellen Medienmanagementforschung und -praxis

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    Technologien und technologische Veränderungen sind eng mit der Weiterentwicklung von Medienindustrien und Medienmanagement verknüpft. Aus diesem Grund erscheint es sinnvoll, Medienmanagementforschung auch mit Blick auf die Weiter- und Neuentwicklung von Technologien zu gestalten, da bereits jetzt Technologien die konzeptionelle und empirische Arbeit in der Forschungsdisziplin beeinflussen. Der vorliegende Beitrag fasst in einem ersten Schritt drei empirische Studien zusammen, in denen Expertengruppen die Bedeutung von neun Zukunftstechnologien für das Medienmanagement einschätzen. In einem zweiten Schritt werden die Ergebnisse einer strukturierten Literaturanalyse dargestellt, bei der N=147 Publikationen aus dem Feld der Medienmanagementforschung (2009-2019) hinsichtlich der Berücksichtigung von Zukunftstechnologien analysiert wurden. In einem dritten Schritt werden aus diesen beiden Perspektiven Potenziale für die zukünftige Medienmanagementforschung abgeleitet. Mit diesem Beitrag sollen Vorschläge angeboten werden, wie etablierte Forschungsprozesse hinterfragt werden können und neue Theorieperspektiven Optionen neuer Fragen eröffnen.Technologies and technological changes are closely connected with the further development of media industries and media management. For this reason, it makes sense to keep an eye on the further and new development of technologies when designing media management research, as technologies already influence the conceptual and empirical work in the research discipline. In a first step, this paper summarizes three empirical studies in which experts assess the significance of nine emerging technologies for media management. In a second step, the results of a structured literature analysis are presented, in which N=147 publications from the field of media management research (2009-2019) were analyzed with respect to the consideration of emerging technologies. In a third step, potentials for future media management research are derived from these two perspectives. This contribution aims to offer suggestions on how established research processes can be questioned and how new theoretical perspectives can open up options for new questions

    Entrepreneurship Education Monitor 2018: für MINT-Studiengänge in Ostdeutschland

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    In Deutschland ist in Sachen Entrepreneurship an Hochschulen in den vergangenen 20 Jahren viel geschehen. Seit 1998 befördert das EXIST-Programm Gründungsgeist an Hochschulen. Laut der Forschungsgemeinschaft Gründungsforschung e.V. existieren insgesamt 134 Entrepreneurship-Professuren, davon 32 in Ostdeutschland. Es gibt eine Vielzahl an Wettbewerben und Förderprogrammen für Gründerinnen und Gründer. Für alle an den Hochschulen, die sich schon für das Thema Unternehmertum interessieren und mit dem Gedanken einer eigenen Gründung spielen, ist gut gesorgt. Es gibt hinreichend viele Anlaufstellen und Fördermöglichkeiten an und im Umfeld der Hochschulen. Doch eine Herausforderung ist es bis heute, potenzielle Gründerinnen und Gründer und weitere Akteure an Hochschulen überhaupt für unternehmerisches Denken und Handeln zu sensibilisieren. Vorhandene Angebote erreichen die, die interessiert sind und nicht jene, die noch nicht darüber nachgedacht haben. Eine weitere Herausforderung gibt es. Sensibilisierung für unternehmerisches Denken und Handeln geschieht im Rahmen des Studiums, jedoch leider nicht für alle Studierenden. Ein Blick auf die Hochschulebene zeigt, dass noch vor fünf Jahren vor allem Studierende der Wirtschaftswissenschaften von Angeboten rund um das Thema Entrepreneurship profitierten (Gründungsradar, 2013; Kulicke et al., 2012). Die „Interdisziplinarität in der Gründungsförderung und die Ausschöpfung des Potenzials in nicht wirtschaftswissenschaftlichen Fächern sind also noch ausbaufähig“ (Gründungsradar, 2013: 12). Gerade im Kontext der technischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen, der sogenannten MINT-Fächer, liegen Potenziale für zukünftige technologische und ggf. auch unternehmerische Innovationen. Die Zielgruppe dieser Studierenden wird jedoch bislang kaum erreicht. Ein sicherer Weg, Studierende zu erreichen, ist die universitäre Lehre entlang des Studiencurriculums. Es gibt verschiedene Argumente, die für eine breite curriculare Verankerung von Entrepreneurship Education an Hochschulen sprechen. So wird dies im wissenschaftlichen Diskurs diskutiert (Nelson & Byers, 2008; Semrau, Fischbach & Schober, 2011) und im politischen Diskurs klar unterstützt; so versteht sich die Europäische Kommission als Katalysator, um Entrepreneurship Education zu einem Basiselement im Bildungssystem zu machen (Europäische Kommission, 2018). Hier liegen Ursprung und Idee dieser Studie. Es war bisher nicht klar, wie die Chancen für Studierende der MINT-Fächer stehen, während ihres Studiums mit Entrepreneurship in Kontakt zu kommen. Es gibt eine Vielzahl von Studien, die sich mit der Umsetzung von Maßnahmen zur Sensibilisierung unternehmerischen Denkens und Handelns auf Hochschulebene beschäftigen. Umfassende Analysen, welche auf Studiengangebene analysieren, ob und inwiefern dort Inhalte mit Bezug zu Entrepreneurship verankert sind, sind kaum vorhanden (Gossel & Kalka, 2015). An dieser Stelle setzt die vorliegende Studie an. Für das wichtige Segment der MINT-Studiengänge wird im Rahmen einer Vollerhebung in sechs ostdeutschen Bundesländern ermittelt, ob und inwiefern dort Inhalte mit Bezug zu Entrepreneurship curricular verankert sind. Ziel der Studie ist es, so breit und so tief wie möglich zu erfassen, wie es um den Erwerb unternehmerischer Kompetenzen in den MINT-Studiengängen steht. Von der Verbreitung der Ergebnisse der Studie erhoffen wir uns eine Belebung der Diskussion rund um Entrepreneurship Education an Hochschulen in Deutschland. Gründungssensibilisierung ist und bleibt eine Daueraufgabe in der Hochschulbildung. Denjenigen Akteuren, die sich für eine nachhaltige Gründungssensibilisierung in der Hochschullehre einsetzen, jenen, die Studiengänge überarbeiten und Curricula modernisieren, und denjenigen, die darüber entscheiden, ob es Mittel und Personal an Hochschulen für Aufgaben der Entrepreneurship Education in der Hochschullehre gibt, soll diese Studie als Argumentations- und Diskussionsgrundlage dienen

    Eine deskriptive Bestandsaufnahme von Entrepreneurship Education in MINT-Studiengängen in sechs Bundesländern

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    ZusammenfassungWährend die Bedeutung des Lehrens und Lernens unternehmerischer Kompetenzen auch in MINT-Studiengängen von der Forschung intensiv diskutiert und politisch weithin gefordert wird, stellt sich die Frage, inwieweit Entrepreneurship Education tatsächlich in den jeweiligen Curricula verankert ist. Die vorliegende Arbeit liefert deshalb einen Überblick über den Status quo der curricularen Verankerung von Entrepreneurship Education am Beispiel der Hochschulen der sechs ostdeutschen Bundesländer einschließlich Berlin. Für alle 1361 MINT-Studiengänge an 58 Hochschulen wurde eine Dokumentenrecherche und -analyse von Studiengangdokumenten durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen eine geringe Verankerung von Entrepreneurship Education in den Curricula der MINT-Studiengänge mit indes auffälligen Unterschieden zwischen den Fächergruppen.Schlüsselwörter: Entrepreneurship Education, MINT, curriculare Verankerung___________A descriptive study of entrepreneurship education in STEM degree courses in six German LaenderAbstractWhile the importance of teaching and learning entrepreneurial competencies also in STEM degree courses is intensively discussed in research and widely demanded politically, the question remains to what extent entrepreneurship education is part of the respective curricula. This study delivers an overview of the status quo of curricular anchoring of entrepreneurship education in STEM degree courses for the six East German Laender including Berlin. For a total of 1361 STEM degree courses from 58 East German higher education institutions, an in-depth search and analysis of course documents was conducted. The results show a slight anchoring of entrepreneurship education in the curricula of STEM degree courses. However, noticeable differences between the detailed fields of study can be observed.Keywords: entrepreneurship education, STEM, curricular anchorin

    H2.0-like Homeobox Regulates Early Hematopoiesis and Promotes Acute Myeloid Leukemia

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    SummaryHomeobox domain-containing transcription factors are important regulators of hematopoiesis. Here, we report that increased levels of nonclustered H2.0-like homeobox (HLX) lead to loss of functional hematopoietic stem cells and formation of aberrant progenitors with unlimited serial clonogenicity and blocked differentiation. Inhibition of HLX reduces proliferation and clonogenicity of leukemia cells, overcomes the differentiation block, and leads to prolonged survival. HLX regulates a transcriptional program, including PAK1 and BTG1, that controls cellular differentiation and proliferation. HLX is overexpressed in 87% of patients with acute myeloid leukemia (AML) and independently correlates with inferior overall survival (n = 601, p = 2.3 × 10−6). Our study identifies HLX as a key regulator in immature hematopoietic and leukemia cells and as a prognostic marker and therapeutic target in AML

    Megakaryopoiesis impairment through acute innate immune signaling activation by azacitidine

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    Publisher Copyright: © 2022 Okoye-Okafor et al.Thrombocytopenia, prevalent in the majority of patients with myeloid malignancies, such as myelodysplastic syndrome (MDS) or acute myeloid leukemia (AML), is an independent adverse prognostic factor. Azacitidine (AZA), a mainstay therapeutic agent for stem cell transplant–ineligible patients with MDS/AML, often transiently induces or further aggravates disease-associated thrombocytopenia by an unknown mechanism. Here, we uncover the critical role of an acute type-I interferon (IFN-I) signaling activation in suppressing megakaryopoiesis in AZA-mediated thrombocytopenia. We demonstrate that megakaryocytic lineage-primed progenitors present IFN-I receptors and, upon AZA exposure, engage STAT1/SOCS1-dependent downstream signaling prematurely attenuating thrombopoietin receptor (TPO-R) signaling and constraining megakaryocytic progenitor cell growth and differentiation following TPO-R stimulation. Our findings directly implicate RNA demethylation and IFN-I signal activation as a root cause for AZA-mediated thrombocytopenia and suggest mitigation of TPO-R inhibitory innate immune signaling as a suitable therapeutic strategy to support platelet production, particularly during the early phases of AZA therapy.Peer reviewe
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