55 research outputs found

    The European regulatory system. Organic farming and production

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    The European Union is the biggest consumer market for organic produce. Consequently, its regulatory system on organic farming is of special interest, not just to Europeans dealing with organic products, but also to those who target their product to this market. Of particular interest in this context is the Regulation (EEC) 2092/91 with its numerous revisions and amendments. Responding to this interest the following piece gives an overview of the EU-Regulation on organic farming and food production and the administrative approach on revision

    Forum Pflanzenschutz im ökologischen Landbau – Themenbezogenes Netzwerk im Bereich Pflanzenschutz

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    Im Bereich des Pflanzenschutzes im ökologischen Landbau liegen für den Öko-Anbauer vielfältige Fragestellungen vor, die sich auf verschiedenen Ebenen ergeben. Diese reichen vom praktischen Anbau über Herstellung und Einsatz von zulässigen Mitteln bis hin zur Gesetz- und Regelungsgebung. Um in den genannten Bereichen und deren komplexen Zusammenspiel substantielle Schritte voranzukommen, ist der Informationsaustausch unter den verschiedenen Akteuren auf den unterschiedlichen Ebenen eine notwendige Voraussetzung. Ziel des themenbezogenen Netzwerkes ‚Forum Pflanzenschutz im ökologischen Landbau’ war es, den Austausch von Informationen, Erkenntnissen, Problem- und Fragestellung auf und zwischen den verschiedenen Ebenen aufzubauen bzw. zu verbessern. Dieses Ziel wurde im Rahmen des Netzwerkes durch vorbereitete Workshops verfolgt. Dort wurden unter Beteiligung der relevanten Akteure wichtige Fragestellungen des Pflanzenschutzes im Öko Landbau diskutiert. Die zu diskutierenden Punkte umfassten z. B. praktische Probleme des ökologischen Landbaus im Bereich Pflanzenschutz, aktuelle Forschungsvorhaben in diesem Feld, administrativ-politische Fragestellungen sowie Fragen über geeignete Mittel zu Pflanzenschutzzwecken im ökologischen Landbau

    Zellfusion und die Prinzipien des Bio-Landbaus

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    Proto- und Cytoplastenfusionen erleichtern die Erstellung von Hybridsorten – die Grenze zur Gentechnik ist dabei fließend. Der Ausschluss dieser Züchtungstechniken bei Bio-Saatgut wäre deshalb konsequent

    Prinzipien des ökologischen Landbaus und daraus abzuleitende Anforderungen an die Pflanzenzüchtung

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    Welches Verständnis liegt dem ökologischen Landbau mit Blick auf die Natur zu Grunde und was folgt daraus für Forschung und landwirtschaftliche Praxis? Welche Konsequenzen resultieren daraus mit Blick auf die Pflanzenzüchtung

    Survey on the requirements in organic plant breeding

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    In the German speaking countries, an Internet survey was conducted on the requirements in organic plant breeding from the beginning of May until the end of June 2015. The survey was supported by main representatives from the organic branch (Bioland, Naturland, BioSuisse, Demeter, BÖLW) and aimed at gathering up the requirements of the organic industry (incl. breeding, farming, processing and trade sector) when it comes to plant breeding and prioritizing breeding goals and crops to be dealt with. In the survey, participants were not only organic breeders, researchers and representatives of the seed sector but also representatives from all levels of organic production and related sectors (farmers, advisors, processors, wholesalers, retailers, and associations, NGOs) in order to ensure that research in plant breeding will actually improve the marketability of the new varieties. Methods The preparation of the questionnaire for the survey was created with the help of the freely accessible Google-App "Forms" and the survey was also performed on the online functionality of this tool. People involved in the organic food industry or directly or indirectly involved in the organic plant breeding through their line of work such as farmers, gardeners, plant breeders, producers of seeds or vegetative propagating material, researchers, representatives of associations or dealers etc. were personally contacted. In addition, the link to the online survey was forwarded to corresponding specialized committees via farming associations, published in bioaktuell.ch and sent to the existing contacts of FiBL networks. The survey focused mainly on Germany and Switzerland

    Qualitätssicherung von Ökogemüse im Zeitalter der Gentechnik

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    2 Präsentationen beim Workshop Qualitätssicherung von Ökogemüse im Zeitalter der Gentechnik - Saatgutverwendung im Biolandbau - Molekularbiologische Züchtungsmethoden und die Prinzipien des Biolandbau

    Eindringwiderstand ökologisch bewirtschafteter Ackerböden - Einfluss von Standort und Bewirtschaftung sowie Auswirkungen auf den Ertrag von Wintergetreide

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    Auf 32 Ökobetrieben in Deutschland wurden von 2009 bis 2012 insgesamt 128 Felder untersucht. Ziel war es wesentliche Faktoren für den Boden-Eindringwiderstand zu identifizieren und die Beziehung zwischen Eindringwiderstands-Parametern und dem Ertrag von Wintergetreide zu prüfen. Auf ca. einem Viertel der untersuchten Felder wurden häufig stark verdichtete Bodenschichten gefunden. Korrelationsanalysen ergaben als wesentliche Faktoren eines großen Eindringwiderstands im Untergrund einen hohen Sandanteil, Flachgründigkeit von Böden, warme Temperaturen, niedrige Kleegras- und Winterfruchtanteile sowie hohe Anteile an Kartoffeln in der Fruchtfolge, große Pflugtiefen und hohe Schleppergewichte. Partielle Korrelationsanalysen ergaben negative Beziehungen zwischen mehreren Verdichtungsparametern und dem Getreideertrag. Aufgrund von Interkorrelationen mit anderen den Ertrag beeinflussenden Bodeneigenschaften war eine Quantifizierung des kausalen Einflusses nicht möglich

    Wirkung von Hydropriming in Soja auf Keimrate und Auflaufgeschwindigkeit

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    Die Sojaanbaufläche in Deutschland nimmt stetig zu. In 2015 wurde in Deutschland auf 17.000 ha Soja angebaut, die Anbauschwerpunkte liegen in Bayern und Baden-Württemberg. Züchterisch wird Soja aktuell bearbeitet, um den Anbau auch in ungünstigeren Lagen (kältere Lagen mit kürzerer Vegetationszeit) zu ermöglichen. Daneben gibt es aber auch Verfahren wie das Hydropriming, die ebenfalls ihren Beitrag zur Verkürzung der Vegetationszeit leisten. In der vorliegenden Untersuchung wurden die Wirkung von Hydropriming auf die Keimrate und die Auflaufgeschwindigkeit von fünf verschiedenen Sojasorten in einem Gefäßversuch verfolgt. Für das Hydropriming wurden die Sojabohnen für 4, 8, 12 bzw. 16 Stunden in Gefäße mit destilliertem Wasser gegeben und anschließend 25 Stunden schonend getrocknet. Für den Keimversuch wurden Gefäße mit einem Gemisch aus Sand und Feldboden gefüllt und jeweils drei vorbehandelte Sojabohnen zugegeben. Die Versuche wurden in Klimakammern mit unterschiedlichen Temperaturen (12, 15 und 18°C) durchgeführt, das Wachstum wurde täglich bonitiert. Die Auflaufgeschwindigkeit konnte unter kühlen Bedingungen (12°C) durch das Hydropriming verkürzt werden, was aber zum Teil auch mit einer verringerten Keimfähigkeit verbunden war. Es zeigten sich deutliche Sortenunterschiede. Die Ergebnisse geben wertvolle erste Hinweise zur Wirkung des Hydropriming unter kühlen Bedingungen. In weiteren Versuchen müssen die Ergebnisse verifiziert werden,um eine praktische Empfehlung für das Hydropriming in Soja geben zu können
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